Yoni Massage Teil 5

Julia druckste etwas herum: „Ähm, ich weiß, dass ich heute schon drei Mal eine große Befriedigung hatte. Einmal von Brunos Zunge, einmal mit der Yoni-Massage und eben noch einmal mit der Hand… Aber Dich zu sehen, wie Bruno sein Glied in Dir hat, das fand ich so erregend… Ich möchte noch einmal und dann aber mit Brunos Glied in mir. Ich verhüte zwar nicht, aber ich hatte gerade meine Tage und da kann ich ja eigentlich nicht schwanger werden. Wäre das o.k. für Euch?“
Ich fand Julia einfach nur süß. Wie sie da stand, mit ihrer Nacktheit, dieser mädchenhaften Schüchternheit und der fraulichen Statur und dann stellte sie so eine Frage…
„Also wegen mir kannst Du ihn gerne noch einmal haben. Ich bin für heute gesättigt.“ gab Hanni großzügig den Weg frei „Aber Bruno muss sagen, ob er will und vor allem kann.“ richtete Hanni an mich die Frage.
„Ich würde gerne Julia den Wunsch erfüllen, aber Ihr müsst ihn“ ich deutete auf meinen kleinen Helden „einsatzfähig bekommen.“
„Tja!“ übernahm Hanni die Regie „Julia, das ist dann Dein Part. Vielleicht solltest Du es mündlich versuchen. Es bleibt ja in der Familie. Was Du da schmeckst bin nur ich und Bruno… Ich werde in der Zwischenzeit, bis Du Erfolg hast, Bruno meine Titten ins Gesicht hängen.“
„Hanni, Du sollst doch nicht immer so ordinär sein.“ nörgelte Julia.
Unbeeindruckt von Einwand ihrer Freundin verfolgte Hanni ihren Plan und kurz darauf streichelte sie mit ihren Brüsten mein Gesicht. Es war mir, das muss ich zugeben, nicht unangenehm. Ihre Brüste waren einfach klasse. Ihre Nippel streichelten über meine Lippen. Ich fing sie ein und begann daran zu saugen, was Hanni offensichtlich genoss. Das sie noch etwas anderes im Sc***de führte, spürte ich kurz darauf. Wohl inspiriert durch Julias Daumenfick tat sie es dieser gleich. Was war ich doch für ein Glückspilz!
Mein kleiner Held gab sich zuckend als Stehaufmännchen die Ehre. Was der Grund war, kann ich nicht sagen. Waren es die Brüste, war es die feuchte Scheide von Hanni? Ich hatte einen guten Blick auf Julias Mund und mein Glied. Sie küsste erst liebevoll die Penisspitze, die bedeckt von der Vorhaut war. Aber im Zuge der zärtlichen Bemühungen zog Julia die Vorhaut herab und die blanke, lilafarbene Eichel verschwand hinter ihren Lippen. Das tat so gut und mein Glied wuchs und wuchs und hatte bald wieder Gefechtsgröße.
„Boah,,, ich bin heute aber wieder so geil… Mach´s mir schnell…“ Hanni war kurz vor dem ersehnten Höhepunkt und zog sich zurück, als der gekommen war. Sie überließ nun als gute Freundin Julia das Feld.
„Ich komme jetzt zu Dir, Bruno. Meine Scheide hat Sehnsucht nach Deinem Schwanz. Komm ganz tief in mich.“ Julia bestieg die Liege und kniete sich über meine Hüfte. „Ich möchte Dich sofort in mir haben. Ist das o.k. für Dich?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab und nahm meinen Stab und schob ihn sich in ihre tropfnasse Scheide. Ich hatte das Gefühl, da passte einfach alles. Ihre Klitoris stand fröhlich mitten in ihrer Scheide und die Schamis nahmen meinen Schwanz in den Arm Sie legten sich wie ein Schal am meinen Schaft, dessen Eichel in Julias Vagina verschwunden war. Durch ihre reichliche Scheidenflüssigkeit glitt ich bis an das Ende ihrer Vagina und spürte den Muttermund. Julia würde mich sicherlich spüren und ich ihr nicht weh tun. Die Länge von Vagina und Penis passten optimal.
Julia lächelte wie ein Engel und bewegte sich langsam und bewusst. Abwechslungsreich rührte sie manchmal mit dem Becken, dann wieder erhob sie sich etwas und ließ sich wieder herunter. Sie war nicht wild wie Hanni sondern eher darauf bedacht, ihre Weiblichkeit liebevoll in Szene zu setzen. Jeder einzelne Stoß, jede einzelne Bewegung erzählte von der Lust, die sie empfand und die sie auch schenken wollte. Wie gut, dass bei mir der erste Drang angebaut war. Ich genoss die streichelnde Zärtlichkeit ihres Lustkanals und die zärtlichen Blicke ihrer weit geöffneten Augen.
„Bruno, ich komme gleich! Schenkst Du mir Deinen Samen?“ Sie sagte das so ruhig, so völlig eins mit mir, dass ich ihr nur stumm nickend antworten konnte. Doch dieser, von ihr geäußerte Wunsch machte etwas mit mir. Mich überkam ein Gefühl tiefer Liebe und tiefen Verbundenheit. Das mit Hanni war Sex, mit Julia machte ich Liebe.
Ich komme auch gleich, meine Süße. Komm mit mir, lasse Dich gehen…
Und das tat Julia. Worte können hier nicht beschreiben, wie Julia ihren Orgasmus erlebte…
Das Melken der Vagina war für mich schon immer der Startschuss für das Ejakulieren.
„Ich spüre Dich… Du spritzt in mich… Daaaas iiiisst soooo schöööön.“Julia erhielt ein Nachbeben und fiel auf mir zusammen.
Ich nutzte die Nähe ihres Mundes aus und wir versanken in einem himmlischen und langen Kuss.

Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Julia und ich uns trafen und meist auch zum Sex. Schade, dass wir altersmäßig so weit auseinander liegen. Aber sie hatte ein Zimmer in meinem Herzen.
Published by Lion7122
2 years ago
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Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to clit069 : Dein Kommentar zu https://xhamster.com/posts/10456811 hatte mich auch seinerzeit sehr gefreut. Ich mag diesen Lustknubbel sehr. Man sollte ihm ein Denkmal setzen.
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Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to clit069 : Freut mich, dass Dir die Story gefällt. Dein Name (Clit) ist ja Programm.
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clit069 1 year ago
Perfect💋
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Maxine_Salzgitter
wow....das ist soooo gefühlvoll geschrieben...ich hab die komplette Geschichte hintereinander regelrecht verschlungen!!!!!
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Lion7122
Lion7122 Publisher 2 years ago
to fcbm1900 : Danke für Deine wundervollen Kommentare!
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fcbm1900
fcbm1900 2 years ago
was für eine tolle starke Story. da hast mal wieder idch auf ein schönes level gehoben. klasse ,danke
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Lion7122
Lion7122 Publisher 2 years ago
to 1967Paderborn : Schön, dass Dir die Episoden gefallen haben.
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1967Paderborn 2 years ago
Wunderschön und so geil 
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