Ich liebe Klitoris
Noch eine Liebeserklärung...
Von Schwänzen, Penisse, Gliedern und Brüsten gibt es eine eindeutige Mehrzahl.
Was aber schreibe ich, wenn ich alle, also viele Klitoris mag? Ich bleibe bei Klitoris. Zwar lässt der Duden auch "Klitorides" zu, das hört sich aber zu fremd an. Obwohl das Wort sich in Klito-rides zerlegen lässt. Dann kommt das Wort "ride" aus dem Englischen für reiten vor und das kommt dem Objekt meiner Begierde sehr nah. Egal ob beim Reiten oder geritten werden: Die Klitoris schenkt Lust und nach längerem Bedienen auch Erlösung.
Wir lernen: Klitoris kommt aus dem Griechischen und heißt "kleiner Hügel".
Wenn man ihn, den Hügel, oder sie, die Klitoris näher betrachtet, was ich mit großer Freude immer wieder tue, sieht das für mich nicht wie ein Hügel sondern wie ein Kopf mit einer Kapuze aus.
Doch von Anfang an:
In sehr jungen Jahren machte ich zum ersten Mal wissentlich Bekanntschaft mit diesem später so sehr geschätzten Teil weiblicher Körper. Mit drei oder vier Jahren lenkte der Forscherdrang das Augenmerk auf den Bereich bei einer kleinen Spielgefährtin. Erwischt und abgemahnt war dann ein paar Jahre Pause. Dem geschätzten Leser meiner Blogs und Geschichten sei der Hinweis auf Claudia und Elisabeth gestattet. Dort wurde der Grundstein für spätere Liebesbeziehungen zu dem weiblichen Freudenspender gelegt. Das anders sein hatte für mich große Reize.
Doch Britta, Helga, Maja und andere ließen mich später erst erahnen, später erfahren, welche Zauberkraft in diesen zwischen weichen Lippen eingebetteten Zünglein steckt (In meinen Geschichten berichtete ich davon).
Auch hier be- und verzaubert die Vielfalt der Schöpfung den andächtigen Betrachter. Da sind kleine Sensibelchen, die beim ersten Kontakt gleich vehemente Signale an das Gehirn weiter geben, worauf dieses den Befehl zur Absonderung eines lieblichen Nektars gibt. Andere wieder sind selbst im Ruhezustand schon beeindruckend und bewundernd anzusehen. Beiden gemein ist aber die Fähigkeit, sich zu recken und zu strecken, das Mäntelchen von den Schultern gleiten zu lassen und dem einfühlsamen Liebhaber wird klar: Diese Frau ist erregt! Dies wiederum veranlasst den empathischen Mann, die Lust seiner Partnerin behutsam zu steigern.
Wie der Penis des Mannes ist weder die Art der Behandlung noch das Geschlecht der verwöhnenden Person für die sexuelle Erregung Ausschlag gebend. Egal, ob ein Mann oder eine Frau verwöhnt, ja sogar die eigene Hand erreicht bei entsprechende Stimmung einen Orgasmus nur durch die Zärtlichkeiten an der Klitoris.
Wobei man sagen muss, dass Zärtlichkeiten einen großen Bogen beschreiben.
Der Klassiker ist wohl die Erregung mit den Fingern. Sollte noch kein Nektar fließen, hilft etwas Speichel, um die Eichel der Klitoris nicht zu heftig zu reizen, die Reizung zu dämpfen. Mit zwei Fingern zu Zupfen oder mit dreien wie ein japanisches Essstäbchen vorsichtige Fickbewegungen auszuführen bleibt dem Geschmack der Partnerin und natürlich den sexuellen Präferenzen vorbehalten.
Wo ich gerade den Geschmack erwähne: Es bewährt sich, der Klitoris einen Rollentausch vorzuschlagen. Lasse sie in die Rolle eines Penis schlüpfen und mache Deinen Mund zur Vagina. Alleine durch das Saugen an der Klit wird viel Blut einschießen und sich der Lustpegel der Partnerin massiv erhöhen. Wie auch weiter oben ist unter Umständen ein Zungenkuss angebracht, der den Aufstieg zu den Klippen ewiger Sehnsucht erleichtert und oft heftigste Reaktionen im weiblichen Körper hervorruft.
Bei lesbisch veranlagten Personen eignet sich die Stellung "verschränkte Scheren". Dabei können sich Klit an Klit reiben. Bei gegen geschlechtlichen Partnern dient der Penis als Werkzeug zur Lusterzeugung. Schon vor der Vereinigung übernimmt der Schwanz eine Aufgabe, in dem er, feucht durch eigenen Nektar oder durch das Scheidensekret der Frau sich an dem Kopf der Klit reibt. Gewissermaßen Eichel an Eichel gesellt sich hier gleich zu gleich, was zu großem Lustgewinn führt. Auch die Verwendung des Penis als Knüppel, mit dem man leichte Schläge auf die Klit durchführt, erweist sich als zielführend.
An Piercings ist nur vorsichtig zu drehen, zu ziehen und zu zwirbeln, um Verletzungen zu vermeiden.
Den geschätzten Leserinnen und Lesern sei geraten, bei der nächsten intimen Begegnung, diesem Wunderwerk besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Frau wird es Ihnen danken und die Beziehung festigt sich.
Ist die Klitoris nicht wunderbar, schön, zart, liebenswert?
Ich liebe Klitoris!
Kommentare:
Siegfried22
Auch nicht zu verachten...
eidshdee
Geil und toll beschrieben. !
Pinky
klasse, geil, toll wieder
Sackgesicht
Eine schöne geile Beschreibung...
silverdryver
Ich muss leider gestehen, dass ich seit etlichen Jahren die Klit einer Frau geleckt oder an dieser gesaugt und gerubbelt habe.
Wieder super geschrieben.
hunter61kk
Ich hoffe, Du wirst und kannst sie weiter verwöhnen!
Von Schwänzen, Penisse, Gliedern und Brüsten gibt es eine eindeutige Mehrzahl.
Was aber schreibe ich, wenn ich alle, also viele Klitoris mag? Ich bleibe bei Klitoris. Zwar lässt der Duden auch "Klitorides" zu, das hört sich aber zu fremd an. Obwohl das Wort sich in Klito-rides zerlegen lässt. Dann kommt das Wort "ride" aus dem Englischen für reiten vor und das kommt dem Objekt meiner Begierde sehr nah. Egal ob beim Reiten oder geritten werden: Die Klitoris schenkt Lust und nach längerem Bedienen auch Erlösung.
Wir lernen: Klitoris kommt aus dem Griechischen und heißt "kleiner Hügel".
Wenn man ihn, den Hügel, oder sie, die Klitoris näher betrachtet, was ich mit großer Freude immer wieder tue, sieht das für mich nicht wie ein Hügel sondern wie ein Kopf mit einer Kapuze aus.
Doch von Anfang an:
In sehr jungen Jahren machte ich zum ersten Mal wissentlich Bekanntschaft mit diesem später so sehr geschätzten Teil weiblicher Körper. Mit drei oder vier Jahren lenkte der Forscherdrang das Augenmerk auf den Bereich bei einer kleinen Spielgefährtin. Erwischt und abgemahnt war dann ein paar Jahre Pause. Dem geschätzten Leser meiner Blogs und Geschichten sei der Hinweis auf Claudia und Elisabeth gestattet. Dort wurde der Grundstein für spätere Liebesbeziehungen zu dem weiblichen Freudenspender gelegt. Das anders sein hatte für mich große Reize.
Doch Britta, Helga, Maja und andere ließen mich später erst erahnen, später erfahren, welche Zauberkraft in diesen zwischen weichen Lippen eingebetteten Zünglein steckt (In meinen Geschichten berichtete ich davon).
Auch hier be- und verzaubert die Vielfalt der Schöpfung den andächtigen Betrachter. Da sind kleine Sensibelchen, die beim ersten Kontakt gleich vehemente Signale an das Gehirn weiter geben, worauf dieses den Befehl zur Absonderung eines lieblichen Nektars gibt. Andere wieder sind selbst im Ruhezustand schon beeindruckend und bewundernd anzusehen. Beiden gemein ist aber die Fähigkeit, sich zu recken und zu strecken, das Mäntelchen von den Schultern gleiten zu lassen und dem einfühlsamen Liebhaber wird klar: Diese Frau ist erregt! Dies wiederum veranlasst den empathischen Mann, die Lust seiner Partnerin behutsam zu steigern.
Wie der Penis des Mannes ist weder die Art der Behandlung noch das Geschlecht der verwöhnenden Person für die sexuelle Erregung Ausschlag gebend. Egal, ob ein Mann oder eine Frau verwöhnt, ja sogar die eigene Hand erreicht bei entsprechende Stimmung einen Orgasmus nur durch die Zärtlichkeiten an der Klitoris.
Wobei man sagen muss, dass Zärtlichkeiten einen großen Bogen beschreiben.
Der Klassiker ist wohl die Erregung mit den Fingern. Sollte noch kein Nektar fließen, hilft etwas Speichel, um die Eichel der Klitoris nicht zu heftig zu reizen, die Reizung zu dämpfen. Mit zwei Fingern zu Zupfen oder mit dreien wie ein japanisches Essstäbchen vorsichtige Fickbewegungen auszuführen bleibt dem Geschmack der Partnerin und natürlich den sexuellen Präferenzen vorbehalten.
Wo ich gerade den Geschmack erwähne: Es bewährt sich, der Klitoris einen Rollentausch vorzuschlagen. Lasse sie in die Rolle eines Penis schlüpfen und mache Deinen Mund zur Vagina. Alleine durch das Saugen an der Klit wird viel Blut einschießen und sich der Lustpegel der Partnerin massiv erhöhen. Wie auch weiter oben ist unter Umständen ein Zungenkuss angebracht, der den Aufstieg zu den Klippen ewiger Sehnsucht erleichtert und oft heftigste Reaktionen im weiblichen Körper hervorruft.
Bei lesbisch veranlagten Personen eignet sich die Stellung "verschränkte Scheren". Dabei können sich Klit an Klit reiben. Bei gegen geschlechtlichen Partnern dient der Penis als Werkzeug zur Lusterzeugung. Schon vor der Vereinigung übernimmt der Schwanz eine Aufgabe, in dem er, feucht durch eigenen Nektar oder durch das Scheidensekret der Frau sich an dem Kopf der Klit reibt. Gewissermaßen Eichel an Eichel gesellt sich hier gleich zu gleich, was zu großem Lustgewinn führt. Auch die Verwendung des Penis als Knüppel, mit dem man leichte Schläge auf die Klit durchführt, erweist sich als zielführend.
An Piercings ist nur vorsichtig zu drehen, zu ziehen und zu zwirbeln, um Verletzungen zu vermeiden.
Den geschätzten Leserinnen und Lesern sei geraten, bei der nächsten intimen Begegnung, diesem Wunderwerk besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Frau wird es Ihnen danken und die Beziehung festigt sich.
Ist die Klitoris nicht wunderbar, schön, zart, liebenswert?
Ich liebe Klitoris!
Kommentare:
Siegfried22
Auch nicht zu verachten...
eidshdee
Geil und toll beschrieben. !
Pinky
klasse, geil, toll wieder
Sackgesicht
Eine schöne geile Beschreibung...
silverdryver
Ich muss leider gestehen, dass ich seit etlichen Jahren die Klit einer Frau geleckt oder an dieser gesaugt und gerubbelt habe.
Wieder super geschrieben.
hunter61kk
Ich hoffe, Du wirst und kannst sie weiter verwöhnen!
1 year ago
