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In schlechtem Porno geht es nicht darum, der anderen Person Lust bereiten zu wollen. Schlechter Porno zeichnet sich dadurch aus, dass der Respekt für die gezeigte Person oder für einander fehlt, dass es um Brutalität, Unterdrückung, Ausbeutung, Beleidigung oder Entwürdigung geht; nicht um das erotische Spiel damit. Ein übles Ventil für Frustrierte.

Hätten wir den Porno nicht über Jahrzehnte hinweg in die Illegalität verbannt, wo er im Dunkeln vor sicht hin moderte und lernte, niederen Motiven zu gehorchen, könnten wir uns darüber heute unterhalten, wie über Theater, Kino, gutes Essen, Literatur oder über die Beschleunigung schneller Autos oder die Erregung, die von coolen Karussells ausgeht. Die Akteure wären Celebrities (auch jenseits der Szene) mit vulgär hohen Gagen. Profi oder Nicht–Profi, wir würden ihre Namen kennen und ihnen von unserer Begeisterung und Erregung schreiben.

Guter Porno zeigt uns Erotik und Sex zwischen selbstbestimmten Erwachsenen, die einander grundsätzlich respektieren und einander sexuell erregen wollen – oder Schauspieler, die diese Absicht auf die Leinwand bringen können. Den Orgasmus des Gegenüber nicht zu erreichen, ist bedauerlich, macht den Porno aber noch nicht zu einem schlechten.

Aus aktuellem Anlass: Ich habe Fotos und Videos von Teens in meinen Favoriten. Die sind alle "legal age" ! Anfragen von K.i.n.d.e.r.fickern bringe ich zur Anzeige, lasst es !