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Liebe Grüße, Isabella
Meine Frau ist eine üppige Vierzigerin mit vollen Brüsten und einem großen, runden Arsch. Eine sehr attraktive Rubensdame in korrekter Kleiderordnung, die im Büro manch begehrliche Blicke auf sich lenkt. Ich liebe jedes Pfund an ihr und es gibt nichts schöneres für mich, als Abends Arm in Arm mit ihr zu liegen, und ihren erotischen Erlebnissen zu lauschen. Es macht mich geil, nicht zu wissen, was sie sich ausdenkt und was sie tatsächlich erlebt hat. Sicher ist nur, sie besitzt eine blühende Phantasie. Unsere Erregung steigert sich gewöhnlich mit dem Fortgang ihrer Geschichte und endet schließlich immer in einer erlösenden Vögelei. So sollte es auch diesmal kommen.
Meine Frau hatte eine anstrengende Dienstreise hinter sich und kam spät nach Hause. Ich hatte schon gedöst und sie dann mit einem Auge beim Auskleiden beobachtet, bevor sie zu mir unter die Decke schlüpfte. Sie schmiegte sich an mich und begann die Vorhaut auf meiner Eichel hin und her zu schieben. Hellwach lauschte ich nun ihrem Abenteuer: “Stell dir vor, was mir heute passiert ist! Die Konferenz will ewig kein Ende nehmen. Schließlich muss ich aber doch zum Bahnhof. Der Zug ist fast leer und die Luft in ihm ist zum schneiden. Wahllos reiße ich die nächste Abteiltür auf. Ein junger Mann in weißem Hemd mit Schlips schreckt hoch. Er ist allein im Abteil. „Gestatten Sie?“ „Bitte!“ Er sitzt jetzt aufrecht. Auch ein Geschäftsreisender! fährt es mir durch den Kopf.
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Ich versuche, meine Tasche in die Gepäckablage zu bugsieren. Das ist schwerer, als ich dachte, denn der Zug setzt sich in Bewegung. „Darf ich helfen?“ Der Mann steht dicht hinter mir und ich spüre seinen Atem im Nacken. Die Tasche ist verstaut, doch schon geht es in eine Kurve. Ich verliere den Halt und spüre, wie seine Hände mein Brüste packen. „Entschuldigen Sie!“ Er ist verlegen. „Kein Problem! Das ist ja hier wie auf der Achterbahn.“ Meines BH`s hatte ich mich schon lange entledigt, doch selbst mein dünnes Sommerkleid ist mir bei diesen Temperaturen lästig. Ich nehme den Sitz am Fenster, ihm gegenüber.
Ich bin einigermaßen beschwipst vom Abschiedsbankett und der Mann gegenüber ist mir nicht unsymphatisch. Er starrt jetzt angestrengt hinaus. Draußen ist außer huschenden Telegrafenmasten nur schwarze Nacht. Das monotone Rattern der Räder und die Notbeleuchtung sollten einschläfern. Doch ich finde keine Ruhe. Das kann heute abend doch nicht alles gewesen sein! denke ich und beobachte den Mann aus den Augenwinkeln. Unsere Blicke begegnen sich. Das ist eine Gelegenheit: „Haben sie etwas dagegen, dass ich meine Beine zu ihnen ausstrecke?“ Der Mann ist irritiert. „Bitte!“ sagt er zögernd. „Sie können ja auch ihre Beine bei mir auf den Sitz legen. Das ist doch viel bequemer!“ Ich versuche, ihn locker zu kriegen. „