Städtetrip
Wie jedes Jahr machte ich auch diese wieder einen Kurztrip in eine fremde Stadt.
Nach dem Hotelbezug wollte ich nicht nur im Zimmer bleiben und habe mich dazu entschlossen, noch einen Drink an der Bar zu nehmen.
An der Bar angekommen, bestellte ich mir ein alkoholisches Getränk. Als ich den Drink serviert bekam, prostete mir sogleich mein Barnachbar zu. Es war ein netter, älterer, aber sehr gepflegter Herr. Wir unterhielten und in der Folge über Gott und die Welt. Nach einer Weile kamen wir auf das Thema der Abendgestaltung und beide waren der gleichen Meinung, dass es nicht immer sehr angenehm ist, alleine im Hotel zu sein und die Zeit zu verbringen.
Nach dem Genuss eines weiteren Drinks eröffnete mir mein Barnachbar, dass ich ihm sehr gefalle und er gerne mehr über mich erfahren würde. Da wir das Zimmer auf der gleichen Etage hatten, ging ich mit ihm auf sein Zimmer, welches neben einem grossen Bett eine schöne Sitzecke hatte. Im Zimmer angekommen, kamen wir bald auch auf das Thema Sex zu sprechen. Wir stellten fest, dass wir beiden dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt sind und so kam es, dass er mich langsam mit seinen Händen erforschte. Beim Griff in die Hose spürte ich eine leichte Spannung in meiner Hose aufkommen. Unter seiner Hand wurde mein Schwanz schön steif, was meinem Partner offensichtlich auch gefiel. Seine Hand griff umgehend meine Eier ab und mit einem Finger drang er langsam in mein williges A-Loch. Ich meinerseits habe ebenfalls seinen steifen Schwanz durch seine Hose gespürt und wollte ihn jetzt Life sehen. Dazu zog ich ihm seine Hose aus und so stand er schön prall vor mir. Der Schwanz war nicht all zu gross aber die Eichel war durch den beschnittenen Schwanz sehr dominant sichtbar. Nach kurzem Blickkontakt war für mich klar, dass ich ihn jetzt schön blasen muss. Sein Schwanz roch sehr gut und die Eichel war ein wahrer Genuss mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen.
Nachdem ich ihn geil geblasen hatte, forderte er mich auf, mich auszuziehen und auf das Bett zu legen. Dieser Aufforderung kam ich sehr gerne nach. Ich gestand ihm, dass ich gerne auf dem Bauch liegend, von hinten gestossen werde. Ohne Worte zu verlieren, zog er meinen Arsch zu sich hin, leckte mein Anus an und stiess langsam seinen prallen Schwanz in meinen willigen Arsch. Ich genoss jeden Stoss seines heissen Schwanzes. Immer wieder griff er dabei von hinten an meine Eier und den Schwanz.
Als wir beide nahe am Spritzen waren, zog er seien Schwanz aus meinem Arsch und spritze mir von hinten über den Arsch auf den Rücken. Danach drehte er mich um und ich spritzte ebenfalls auf meinen Körper.
Wir blieben noch kurz liegen, gingen dann gemeinsam in die Dusche. Dort konnten wir uns beim Einseifen nochmals geil befummeln und uns gegenseitig nochmals die Schwänze blasen. Für uns ging somit ein schöner Abend zu Ende und ich zog mich auf mein eigenes Zimmer zurück. Gut Gelaunt und mit leeren Eiern schlief ich bald ein.
Am nächsten Tag reiste ich dann wieder ab, mit dem Wissen, das mein nächster Städtetrip folgen wird
Nach dem Hotelbezug wollte ich nicht nur im Zimmer bleiben und habe mich dazu entschlossen, noch einen Drink an der Bar zu nehmen.
An der Bar angekommen, bestellte ich mir ein alkoholisches Getränk. Als ich den Drink serviert bekam, prostete mir sogleich mein Barnachbar zu. Es war ein netter, älterer, aber sehr gepflegter Herr. Wir unterhielten und in der Folge über Gott und die Welt. Nach einer Weile kamen wir auf das Thema der Abendgestaltung und beide waren der gleichen Meinung, dass es nicht immer sehr angenehm ist, alleine im Hotel zu sein und die Zeit zu verbringen.
Nach dem Genuss eines weiteren Drinks eröffnete mir mein Barnachbar, dass ich ihm sehr gefalle und er gerne mehr über mich erfahren würde. Da wir das Zimmer auf der gleichen Etage hatten, ging ich mit ihm auf sein Zimmer, welches neben einem grossen Bett eine schöne Sitzecke hatte. Im Zimmer angekommen, kamen wir bald auch auf das Thema Sex zu sprechen. Wir stellten fest, dass wir beiden dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt sind und so kam es, dass er mich langsam mit seinen Händen erforschte. Beim Griff in die Hose spürte ich eine leichte Spannung in meiner Hose aufkommen. Unter seiner Hand wurde mein Schwanz schön steif, was meinem Partner offensichtlich auch gefiel. Seine Hand griff umgehend meine Eier ab und mit einem Finger drang er langsam in mein williges A-Loch. Ich meinerseits habe ebenfalls seinen steifen Schwanz durch seine Hose gespürt und wollte ihn jetzt Life sehen. Dazu zog ich ihm seine Hose aus und so stand er schön prall vor mir. Der Schwanz war nicht all zu gross aber die Eichel war durch den beschnittenen Schwanz sehr dominant sichtbar. Nach kurzem Blickkontakt war für mich klar, dass ich ihn jetzt schön blasen muss. Sein Schwanz roch sehr gut und die Eichel war ein wahrer Genuss mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen.
Nachdem ich ihn geil geblasen hatte, forderte er mich auf, mich auszuziehen und auf das Bett zu legen. Dieser Aufforderung kam ich sehr gerne nach. Ich gestand ihm, dass ich gerne auf dem Bauch liegend, von hinten gestossen werde. Ohne Worte zu verlieren, zog er meinen Arsch zu sich hin, leckte mein Anus an und stiess langsam seinen prallen Schwanz in meinen willigen Arsch. Ich genoss jeden Stoss seines heissen Schwanzes. Immer wieder griff er dabei von hinten an meine Eier und den Schwanz.
Als wir beide nahe am Spritzen waren, zog er seien Schwanz aus meinem Arsch und spritze mir von hinten über den Arsch auf den Rücken. Danach drehte er mich um und ich spritzte ebenfalls auf meinen Körper.
Wir blieben noch kurz liegen, gingen dann gemeinsam in die Dusche. Dort konnten wir uns beim Einseifen nochmals geil befummeln und uns gegenseitig nochmals die Schwänze blasen. Für uns ging somit ein schöner Abend zu Ende und ich zog mich auf mein eigenes Zimmer zurück. Gut Gelaunt und mit leeren Eiern schlief ich bald ein.
Am nächsten Tag reiste ich dann wieder ab, mit dem Wissen, das mein nächster Städtetrip folgen wird
4 years ago
