A real cuckold story

Es war ein Tag in einem Hotel im Norden des Landes...

Eine Cuckoldstory, die wir in den nächsten Tagen ergänzen...
Wir freuen uns über entsprechende Kommentare, gerne auch recht deutliche Kommentare...

Im Vorfeld:

Mia:
Eines unserer ersten Dates in diese Richtung... es war erstmal Bens Entscheidung, wie weit er gehen wollte. Die Eckdaten hatten wir abgesprochen, die zwei Lover Lover ausgesucht, den Ablauf in etwa geklärt...
Die Vorfreude wuchs aber auch das Kopfkino und ob es dann wirklich so geil sein würde?

Ben:
Ja, sie hatte vorher auch schon mit anderen gefickt und ja, ich hatte auch schon zugesehen und natürlich fand ich es geil, wenn andere Typen sie ficken wollten und es dann taten.
Aber bislang hatte ich die Kontrolle und dieses Mal nun sollte es anders sein...
Ob ich es immer noch geil finden würde, wenn ich irgendwo und er Ecke sitzen müsste, während sie ihren Spass hat? Keine Ahnung aber die Neugier und die Geilheit auf das Erlebnis siegte vor der Vernunft.


Die Nacht vorher :

Mia:
Wir hatten schon am Abend vorher im Hotel eingecheckt. Ich wollte ihn richtig schön quälen, daher durfte er ohne mich anzurühren vor dem einschlafen seinen Schwanzkäfig anlegen. Der würde jetzt 24 Stunden dranbleiben.
Seinen Blick werde ich nie vergessen, als ich am morgen an der Rezeption einen Umschlag hinterlegte, mit der Bitte ihn im Tresor aufzubewahren und nur an mich persönlich rauszugeben...
"Was ist da drin?" -- "Dein Schlüssel..."

Ben:
Den ganzen Tag hatte sie mich abblitzen lassen. Die einzige Berührung war das der Griff an den Käfig als sie den Schlüssel umdrehte. das dieser auch noch für die nächsten 24 Stunden (oder länger) an der Rezeption verbleiben sollte, machte mir am Samstagmorgen schnell klar, das es dieses Mal durchaus mehr war, als ein kurzes nettes Rollenspiel. Sie wollte das ernsthaft durchziehen...
Wie hart es werden würde hatte ich am Abend vorher gespürt... Mit Absicht liess sie die Badtür auf, als sie es sich selbst besorgte und bemühte sich scheinbar, so laut dabei zu sein, das es nicht nur ich, sondern auch noch die Nachbarzimmer mitbekommen.

Der Tag des Treffens:

Mia:
Seine Blicke hatten mich verschlungen, als er mir zusah, wie ich mich duschte, mich rasierte und möglichst lange vor im im Hotelzimmer nackt herumsprang.
Bevor ich aus dem Zimmer ging, setzte ich mich zu ihm auf das Bett und spreizte die Beine. es war deutlich zu sehen aber ich nahm seine Hand und führte sie an meine pitschnasse Pussy.
"So fühlt sich Vorfreude auf richtig geile Schwänze an"...
Er schluckte und Zug sich wie besprochen auf die Fensterbank zurück.

Ben:
Rückbetrachtend war es an dem Tag vorher genauso schlimm wie am date selbst. Sie liess keine Möglichkeit aus, mich anzuheizen. Sie probierte x verschiedene Klamotten an, schminkte sich ausgiebig mit ganz viel zeit vor meinen Augen und das nur, weil sie wusste, das es mich rasend vor Geilheit machte, sie so zu sehen. Und es begann, mich "eifersüchtig" zu machen, das sie es nicht für mich tat..

Pünktlich um 14:40 Uhr ging sie und die Hotelzimmertür fiel ins Schloss. Sie wollten sie an der Hotelbar treffen und dann hochkommen... Es begann die längste Stunde meines Lebens...10-15-20-30 Minuten... nichts.. keine Nachricht. Natürlich gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Fickte sie jetzt vielleicht schon woanders mit ihnen?
War etwas passiert. dann kam eine SMS mit einen Bild von3 Gin-Tonics. Sie hatten Spass an der Bar, während ich hier nackt im Zimmer saß...


Nach einer Stunde ging endlich die Tür auf...







Mia:
Die Situation war heiss... die beiden Jungs nach dem Näherkommen im Fahrstuhl schon richtig aufgegeilt und auch ich merkte, das es bei mir im Schritt alles andere als trocken war. Als wir das Zimmer betraten, saß Ben mit verbundenen Augen nackt auf der Fensterbank... Brav... wie befohlen. Und so konnte er auch dann nur erahnen was passierte und gleich passieren würde.

Ben:
Endlich kam das SMS Zeichen das sie hochkommen. Wir hatten abgemacht, das ich eine Augenbinde aufsetze und am Fenster warte. Die Tür ging auf und ich hörte Lachen, Stimmen und dann das Rascheln von Kleidern. Ab und zu ein Stöhnen und Kommentare von ihnen wie "was für ein geiler Titten" Komm zeigt deinen süßen Arsch".
Wir hatten besprochen, das Mia ab dem Moment des Betretens. des Zimmers frei entscheidet wie es weitergeht, daher war unklar, was auf mich zukommen würde.
"Jetzt kann Ben mal was sinnvolles tun" hörte ich Mia's Stimme und meine Augenbinde wurde entfernt. Ich sah auf, Mia blickte mir in die Augen, grinste mich an und schlenderte zum Bett. Dort legte sie sich bäuchlings darauf, zückte eine Kamera, die sie auf mich richtete und lachte laut.
"Wie schön, das ich jetzt für die Ewigkeit festhalten kann, wie du für mich Schwänze bläst"
Ich schaute sie entsetzt an.
"mein Spiel Süßer... so war der Deal, also fang an und sorg dafür das sie beide hart sind und zwar nicht nur jetzt, sondern solange wir uns hier miteinander vergnügen"
"Mia, ich soll waaasss???"
Kaum hatte ich das ausgesprochen, standen die beinen Typen schon vor mir, grinsten mich an und steckten mir ihre Schwänze entgegen...



(Fortsetzung folgt)

Mia:
Der Blick auf Ben, als er die beiden Schwänze bearbeitete, machte mich an. grad der größere Schwanz in seinem Mund und dabei recht schonungslos tief reingeschoben, machte ihm sichtbar zu schaffen. Aber ihn so zu sehen erregte mich. Und das Gefühl, ihn damit ein wenig erniedrigt zu haben törnte mich an. Eine Hand hatte ich an meinem Kitzler, während ich versuchte, diesen Anblick mit der Kamera einzufangen. Aber scheinbar machte er es nicht so schlecht, denn die Schwänze wuchsen in seiner Hand und seinem Mund zügig zu recht harten teilen heran... Mir sollte es nur recht sein ;-)...

Ben:
ja, ich hatte schon mal vorher einen Schwanz geblasen aber das war "freiwillig"...
Als der Besserbestücktere der beiden Lover mir seinen Riesenprügel in den Rachen rammte und dabei noch meine Kopf heranzog bekam ich kaum noch Luft. Mias Kommentare wie " Na komm hab dich nicht so"... "mach halt den Mund richtig auf"... "Jetzt weisst du endlich mal wie es ist" machten mich wütend UND geil zugleich. Sofern das in meinem Käfig überhaupt möglich war.
Die Beiden hörten so schnell nicht auf. Abwechselnd landeten ihre Schwänze in meinem Mund und meiner Hand.
Das dies alles nur dazu diente, die Grundlage zu schaffen, das sie dann Mia ficken können, machte die Aktion umso demütigender. Und je größer sie wurden, je klarer kamen ihre Kommentare " na Ben, wie ist die Vorstellung, das der gleich in Mia steckt und dein kleines Schwänzchen auch heute im Käfig bleiben muss? der Andere: "wahrscheinlich sogar noch länger, denn wir werden Mia jetzt so lange und so hart ficken, dass ihr Fotze morgen so wund ist, das du eh ein paar tage danach auch noch nicht ran darfst"

Mia:
"wenn ihr dann bereit wäre... ich würde dann jetzt mal...."
Beide drehten sich beide um.
Und bei diesem verlockenden Anblick liessen sie Ben umgehend in seiner Ecke hocken.
ich reckte mich etwas und spreizte die Beine...
"Los kommt jetzt und. fickt mich..."


Mia:
Ben hatte sichtbar ganze Arbeit geleistet... die Beiden standen mit Riesenständern am Bett und bei der Vorstellung, das ich diese beiden Teile gleich in mir spüren würde, schoss es mir gleich nass in die Spalte...

Ben:
Mia schien mich vergessen zu haben... genauso wie die beiden Typen, die nun ihre von mir hochgeblasenen Schwänze in Stellung brachten und es sich auf dem Bett bequem machten.
Und eines musste man ihnen ab dem Moment lassen. Ihre Ankündigung, Mia nach Strich und Faden durchzuficken, kamen sie mehr als nach. Die nächsten 40 Minuten hatte sie nahezu pausenlos einend er beiden Schwänze in ihrer Fotze, ihrem Arsch und/oder ihrem Mund.
Da ich die klare Anweisung hatte, erstmal vom Fenster aus zuzuschauen, bekam ich nicht immer mit, was grad im Detail geschah. In jedem Fall hatte Mia ziemlich aufgemacht, denn auch wenn sie es sonst nicht so mag, verschwanden beide auch in ihrem Arsch.
Zu gern wäre ich jetzt Nummer 3 gewesen aber die Rollenverteilung war klar. Mir blieb des Zuschauen und es war schon (fast) eine Belohnung, das ich zwischendurch von beiden kurz auch nochmal am Schwanz blasen musste und dabei Mia's geilen Fotzensaft schmeckte, der ihr scheinbar in Bächen die Schenkel runterlief. So nass wie das Bett später war, dürfte sie mehrmals gespritzt haben und das nicht grad wenig. Immerhin war das Bett sogar noch am nächsten Morgen nicht vollständig getrocknet...








Mia:
Sie fickten mich in allen erdenklichen Positionen... nachher sollte es sich rausgestellt haben, das ich wirklich eine Dreiviertelstunde lang nahezu permanent mindestens einen Schwanz irgendwo drin hatte. Wir hatten alle 3 die Zeit vergessen... und Ben ;-)

Ben:
"Los Mia, knie dich hin wir wollen dich jetzt schön anspritzen... und du Ben, komm näher und sieh es dir an, wie sie jetzt unsere Spermaladungen auf ihren geilen Arsch bekommt"
Scheinbar wollten sie die 1.Runde beenden und stellten sich hinter und über sie. Ich kaufte daneben und schaute gebannt zu.


Nummer 1 hatte seine Monsterladung platziert



Und bei Nummer 2 war es nicht grad weniger

Mia:
ich genoss es zu spüren wie es mir warm auf den Arsch und den Rücken schoss. Erst die eine Ladung mit 2-3 Schüben und dann ein großer Schwall vom zweiten Lover...
Langsam lief es mir die Arschbacken runter... an der Seite genauso, wie hin zur sowieso triefend passend Spalte...

Ben:
Sie hatten sie Beide komplett vollgewichst. Ihr Arsch schwamm in ihrem Sperma und ich muss ehrlich sagen, das ich selten mal jemanden so viel habe spritzen sehen. Mia stöhnte immer noch vor sich hin.

"Komm Ben, leck es ab!" hörte ich Mia mir leise aber bestimmt zuflüstern. Ich zögerte...
"Leck es ab... sofort!!" Die Stimme wurde prompt lauter und es war spätestens in dem Moment klar, das ich wohl kaum ein andre Wahl hatte. Die beiden Lover standen grinsend daneben und einer von ihnen ließ es sich nicht nehmen, seinen triefenden Schwanz nochmal abzuschütteln, damit auch die letzten Tropfen auf Mia's Arsch landeten. Mittlerweile hatte es sich überall verteilt. Auf ihren Arschbacken, an ihren Hintereingang genauso wie an ihrer Pussy


Mia:
Irgendwie schon süß, wie er sich zierte... dabei war das doch eine seine großen Fantasien vorher. Aber in der Realität das Sperma zweier fremder Typen abzulecken, ist halt etwas anderes als Kopfkino darüber zu haben.
Trotzdem musste er da durch und ich genoß in dem Moment ganz besonders diese Macht. langsam leckte seine Zunge über meine Pobacken, dann weiter in meine Spalte. Seine Zug spielte an meiner Rosette, was ich sonst gar nicht s mag aber jetzt sehr genoss. Jeden Tropfen des dorthin gelaufenen Sperma leckte er scheinbar sauber raus und tat dann gleiches zwischen meinen Schamlippen.
Spätestens in dem Moment war ich schon wieder todesgeil...

Ben:
Es kostete schon Überwindung aber es war auch der erste Moment an diesem Nachmittag, an dem ich ihr wieder körperlich nah war. Zumindestens meine Zunge und die grub sich in Ihr enges Arschloch genauso genüsslich, wie in ihre nach ihrem Saft schmeckende Fotze.

OMG... wie gern hätte ich sie jetzt gefickt

"Geh wieder auf deinen Platz"... Ihre Stimme riß mich aus diesem Traum

***

Mia:
Puuuhhh.. jetzt brauchte ich aber wirklich etwas Pause. Zwei ausdauernde Schwänze, die es mir richtig zeige wollten, hatten es schon in sich…
Aber genug hatte ich noch nicht. Jetzt erstmal ein Gläschen trinken und dann schauen wir weiter. Un für die Unterhaltung in den Zwischenzeit könnte ja jemand anderes sorgen…

„Ben, knie dich auf das Bett“
Und zu den Lovern „ Und derjenige von euch, der vorhin in den Arsch ficken wollte, kann sich gern da jetzt bedienen“

Und wie ich es geahnt hatte, lies es sich der eine der Beiden nicht zweimal sagen…


Ben:
Na toll… jetzt kniete ich mit meinem Schwanzkäfig auf dem Bett und der Typ mit dem Riesenschwanz hinter mir.
Ja, ok es war nicht das erste Mal aber als er ihn mir reinschob, hatte ich das Gefühl, es zerreisst mich. Trotzdem schob er mir langsam seinen Schwanz in den Arsch.
Und begann mich zu ficken…

Doch nach 2 Minuten war bei mir dann wirklich Schluss… er war einfach zu groß…

„oohh, die arme Mimose klemmt im wahrsten Sinne die Arschbacken zusammen und heult rum“ hörte ich Mia spotten



Mia:
" Ben , du bist ein Weichei... Keine zwei Minuten und du klemmst mal wieder ab..."