Damals auf dem Autohof - das erste Mal

Es war vor im Sommer 2016, als alles anfing, als sich für mich die Welt veränderte.
Ich war auf der Rückfahrt von einer Geschäftsreise. Es war schon nach 21 Uhr und ich war müde, als ich mich entschloß an einem Autohof einen Zwischenstop einzulegen.

Es war viel los und ich fand nur noch einen ruhigen Platz an einem Stehtisch um meinen Kaffee zu trinken. Nach einer Weile gesellte sich ein Mann zu mir, der wohl auch einen Kaffee nötig hatte. Wie es sich im Folgenden herausstellte, war er ein türkischer LKW-Fahrer, der aus einer Kleinstadt westlich von Ankara kam und ein bis zweimal im Monat Touren in Deutschland hatte. Schon über 60, etwa 1,75 groß und so an die 100 kg. schwer. Aus seinem Hemd,, an dem die oberen drei Knöpfe offen waren, quoll eine Brustbehaarung in der selben grau und schwarzen Farbe, wie sein dicker Oberlippenbart und die Haarstoppeln seines mehrere Tage alten Bartwuchses.

Obwohl ich zu der Zeit noch mächtig hetero zu sein glaubte, überkam mich bei seinem Anblick ein seltsames Krippeln. Ich kam mir irgendwie vor, wie ein Schulmädchen bei ihrem ersten Date. Ich starrte ihm die ganze Zeit an und wandte meinen Blick immer dann schnell zu Boden, wenn er zu mir hersah. Er schien es zu bemerken und grinste das eine oder andere Mal stillvergnügt in sich hinein.

Meine Kaffeetasse war leer und dennoch blieb ich noch an diesem Stehtisch stehen, so als wartete ich auf etwas. Ich atmete schwer und biss mir immer wieder nervös auf die Unterlippe. Auf was wartete ich nur? Das er mich ansprach? Als ich nach einem verlegenen Kopfsenken mal wieder meinen Blick auf ihn richten wollte, sah er mich direkt und unverblühmt an. Ich war hin- und hergerissen, wußte nicht wo ich hinsehen sollte. Er dagegen musterte mich weiter mit einem Blick, der mich völlig aus der Fassung brachte.

Plötzlich ging er einfach. Mein Atem ging noch schwerer, meine Brust hob und senkte sich aufgeregt. Erst nach einer ganzen Weile raffte ich mich auf und verließ auch ich den Restaurant-Bereich.

Schon auf dem Weg zu meinem Auto drehte ich noch einmal um und ging zurück - diesmal zur Tankstelle. Die Ausrede war: Ich brauch noch etwas zu Trinken für die Fahrt. Aber der eigentliche Grund war die vage Hoffnung, dass er vielleicht auch noch etwas einkaufen würde. Ich sah mich im Verkaufsraum um, er war jedoch nirgendwo zu sehen. Irgendwie enttäuscht ging ich zur Kasse, um eine Cola zu bezahlen. Vor mir stand ein älteres Ehepaar, die sich scheinbar für die Weiterfahrt mächtig mit Essen und Trinken eingedeckt hatten, denn deren Bezahlvorgang dauerte.

Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meinem Po. Langsam drehe ich mich um, meine Hände zitterten. Da stand "mein" türkischer Trucker grinste mich an und drückte die Beule an seiner Hose fest an mein Hinterteil. Mein Herz schlug heftig und mein Mund wurde trocken. Es wäre mir schwer gefallen etwas zu sagen.

Dann gab er mir einen Klapps auf den Po. Mit zitternden Händen bezahlte ich meine Cola und verließ eilig den Tankstellenladen. Er sah mir nach. Draußen blieb ich stehen. Ich atmete hektisch und bedauerte, dass ich einfach davongelaufen war. Er bezahlte gerade an der Kasse seine Einkäufe, als ich einen Entschluß fasste. "Ich zähle langsam bis 10. Wenn er rauskommt und mich anspricht in dieser Zeit, dann mach ich was er will!". Und so zählte ich 1 - 2 - 3 - 4 ... Er kam nicht. 5 - 6 - 7 ... Ich zählte immer langsamer. Er kam nicht und auch im Laden war er nicht mehr zu sehen 8 --- 9 --- Ich entschloß mich bis 20 zu zählen, hin- und hergerissen zwischen: "Er kommt noch!" und "Hoffentlich kommt er nicht!".

Plötzlich legte mir jemand den Arm um die Hüfte "Du kommen mit ...!", sagte eine freundliche Stimme. Mein Atem stockte. "Mein" Türke schob mich mit sich. Immer wieder ließ er seine Hand dabei auf meinen Hintern rutschen. Nervös schob ich sie jedesmal weg. Schließlich erreichten wir seinen LKW. Er schloß auf und forderte mich auf einzusteigen. "Nein, tut mir leid, das geht nicht, ich, ich muss nach Hause fahren ...", stammelte ich nervös. Er nickte nur mit dem Kopf in Richtung der Beifahrertüre. Schließlich stieg ich mit weichen Knien in seinen LKW. Wieder hatte er, schiebend nachhelfend, dabei seine Hand auf meinem Hintern.

Mit viel Herzklopfen ließ ich mich auf den Beifahrersitz nieder. Er setzte sich auf den Fahrersitz. Dann begann er die Vorhänge zu schließen und bat mich das gleiche für die Windschutzscheibe und das Seitenfenster auf meiner Seite zu tun. Mit zitternden Händen kam ich dem nach. Ich fühlte mich eingeschlossen, als schließlich alle Vorhänge geschlossen waren. "Du haben keine Angst ...", sagte der Türke mit einschmeichelnder Stimme. "Du mir gefallen - seeehrrr gefallen ...", fuhr er fort und legte mir seine rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert. Ich schloß meine Augen. Dann beugte er sich zu mir, versuchte mich zu küssen. Abwehrend drehte ich meinen Kopf weg. Er fasste mir mit der Hand unter das Kinn und richtete mein Gesicht wieder in meine Richtung. Ich sah ihn mit großen Augen ängstlich an. Wieder näherte sich sein Mund dem meinen, wieder drehte ich mich weg, um gleich darauf wieder in seine Richtung zu blicken. Dann berührten seine Lippen die meinen und ein seltsamer, nie gekannter Schauer bereitete sich über meinem Körper aus.

Seine Zunge drang in meinen Mund ein. Seine linke Hand hielt dabei meinen Kopf fest und streichelte sanft meine Wange. Ich schloß meine Augen und konnte gar nicht mehr anders, als es geschehen lassen. In diesem Moment ergriff etwas immer stärker von mir Besitz. Ich begann mich wie eine Frau zu fühlen und zwar wie eine verliebte Frau!
Der dicke, alte Türke hatte etwas in mir geweckt, was nun heraus wollte. Immer wenn er seine Zunge für einen Moment aus meinem Mund nahm, suchte ich mit meiner Zunge seinen Mund. Er strich mir über den Kopf und ließ meine langen Haare zwischen seinen Fingern hindurch gleiten. "Du sein schön, meine deutsch Schlampe...", grunzte er und mein Herz machte einen Freudensprung. Für ihn war ich in diesem Augenblick eine Frau. Ich konnte nicht verhehlen, dass ich dies als wunderschön empfand.

So animiert knöpfte ich ihm langsam sein Hemd auf und emblöste seine stark behaarte Brust. Dann küsste ich mich - regelrecht verliebt - an seinem Hals abwärts zu seiner Brust. Mit spitzer Zunge leckte ich seine Brustwarzen. Er begann zu stöhnen. Ich sah zu ihm hoch, versuchte in seine Augen zu blicken, doch er hatte sie geschlossen. Es schien so, als wollte er meine Liebkosungen ganz und gar genießen.

Die Beule in seiner Hose war deutlich angeschwollen und auch bei mir regte sich etwas. Mit zitternden Fingern nestelte ich an der Lasche seines Reißverschlusses herum, bis es mir endlich gelang, seine Hose zu öffnen. Ich brauchte es eine Weile, bis ich seine Männlichkeit vom Stoff seiner Unterhose und Hose befreien konnte. Als mein Daumen und Zeigefinger seine Eichel zu massieren begannen, seufzte er glücklich und strich mir über den Kopf. "Du guuuute, guuuuute, deutsche Schlampe ...", grunzte er und streichelte mich weiter.

Ganz langsam senkte ich meinen Kopf und meine Lippen umschlossen sanft seine Eichel. Zum ersten Mal in meinem Leben nahm ich den Schwanz eines Mannes in meinen Mund. Vorsichtig ließ ich meine Lippen dem Schaft hinabgleiten, bis zu seinem dichten Haarbusch. Er stemmte sich mir, aufgeregt keuchend entgegen. Als ich kaum noch Luft bekam, zog ich hastig meinen Kopf zurück. Zwischen seinem Schwanz und meinem Mund spannte sich ein Speichelfaden. Ich sog die Luft ein, meine Brust hob und senkte sich heftig. Wieder zu Atem gekommen, nahm ich seinen, inzwischen noch etwas stattlicher gewachsenen Schwanz erneut in den Mund und meine Lippen glitten daran auf und ab.
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Published by MaxInchen
5 years ago
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MaxInchen
MaxInchen Publisher 4 years ago
to mikefun33 : Vielen Dank :kissing_heart: Sie geht weiter. Ich schreib immer, wenn ich Gelegenheit dazu habe.
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mikefun33 4 years ago
....schade, dass die Geschichte nicht weitergeht ... hat sehr viel Potential!!
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Bauclown
Bauclown 4 years ago
Wie geht's weiter?
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MaxInchen
MaxInchen Publisher 5 years ago
to herbert_112 : Oh ja :smile:
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herbert_112 5 years ago
na dann gings hart weiter
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