Einmal meinen Trieben nachgegeben, 2

Der zweite Tag
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Irgendwann nach viel zu langer Zeit hörte ich wie plötzlich Jan noch lauter wimmerte als er es so und so schon die ganze Nacht gemacht hat. Kurze Zeit später wusste ich wieso. Der Bademeister war wieder da und drehte wahrscheinlich um uns aufzuwecken das Stromgerät auf 10. Ich bin fast in Ohnmacht vor Schmerz gefallen, als er auch noch weitere Gewichte an unsere Weichteile hing hielt mich nichts mehr in der Realität und fiel in einen angenehmen, weil schmerzfreien, Ohnmachtsanfall.
Als ich wieder aufwachte spürte ich wie der Bademeister mir nach und nach alle Foltergeräte entfernte. Bis er schließlich auch den Knebel als letztes entfernte. Jetzt war ich nur noch an Händen, Füßen und Hals gefesselt.

Die ganze Nacht dachte ich, was ich dem Scheißkerl sagen würde, wenn ich dazu in der Lage bin. Jetzt wo ich könnte, war ich aber so leer im Kopf, dass ich einfach nur genoss, wie die Schmerzen langsam nachließen.

Nach mir befreite der Bademeister auch Jan von seinen Foltergeräten. Ich sah wie der Bademeister zunächst den Strom abdrehte. Sofort sah ich, dass Jan sich erleichtert in den Fesseln räkelte. Darauf entfernte der Bademeister sämtliche Kabel und löste die Drähte an seiner Eichel. Sein Penis stand, obwohl er schlaff war, verursacht durch den 20 cm langen Dorn im inneren, unnatürlich gerade vom Körper ab. Man war sein Penis groß, auch im schlaffen Zustand machte Jan eine gute Figur. Nach dem lösen des Riemens schob er langsam die Sonde aus seinem Penis. Sofort quoll noch eine Ladung Sperma, die sich hinter der Sonde gesammelt hatte auf den Boden und gesellte sich zu einer beachtlichen weißlich gelben Lache. Auch vor mir lag wie ich jetzt bemerkte eine große Lache Sperma und Pisse. Der Bademeister war jetzt schon damit beschäftigt die Riemen vom Dildo zu lösen. Ich konnte leider nicht Jans Hintern sehen, da er genau vor mir mit dem Gesicht zu mir stand. Aber ich war schockiert, als ich den Bademeister mit dem dreckigem unglaublich großen Dildo, der auch ein wenig blutig war wieder nach vorne gehen sah. Er schmiss den Dildo, nachdem er die Riemen gelöst hatte, in einen Eimer mit heißem Wasser. Das Wasser war bereits etwas rosa, wahrscheinlich schwamm dort schon mein blutverschmiertes Dildo. Darauf löste der Meister die Sackgewichte und die Brustwarzengewichte mitsamt der Manschette und den Klemmen. Als er Jan von seiner Maske und seinem Knebel befreit hatte konnte ich sein Gesicht das erste Mal sehen. Er sah schlimm aus. Seine Haare waren total verklebt. Sein Gesicht hatte schlimme Furchen und weiße Striemen, wo die Bänder für den Knebel lang liefen, außerdem war es durch den Schweiß und Sabber total verschrumpelt. Seine Brustwarzen waren lila und total verformt, seine Eier waren ebenfalls lila und geschwollen. Außerdem klebte an seinem ganzem Körper Speichel, Schweiß und Sperma. Seine Augen waren verquollen und vom Licht geblendet.. Als er sich an das Licht gewöhnt hatte sah er zu mir rüber und lächelte verlegen.

„Hi, tut mir leid, dass ich dich so gequält habe, aber ich wusste nicht wer du bist. Ich dachte wirklich, dass du ein freiwil..-Autsch!“, sagte Jan ganz verlegen. Der Bademeister hatte ihn mit einem Rohrstock auf den Hintern geschlagen.

„Der einzige, der hier redet, dass bin ich und jeder der von euch meint, etwas sagen zu müssen, bekommt für jedes Wort einen Hieb auf den Körper, wobei ich mir die Stelle selber aussuche!“

In diesem Augenblick war ich ziemlich verzweifelt. Wie viele Regeln wird er sich noch ausdenken? Wie viel müssen wir noch ertragen? Hat er nicht schon genug Spaß gehabt? Hat er uns nicht schon genug gequält?

„Ihr wisst ja noch Bescheid über die Briefe mit den Fotos, die ich verschicken werde, wenn ihr nicht pariert, oder? Ich werde euch jetzt losmachen. Sobald ihr nicht gehorcht, dann werde ich ohne zu zögern euren Ruf zerstören.“

Darauf begann er zunächst mich loszubinden. Seine Worte hätte er sich auch sparen können, ich war sowieso viel zu schwach einen Befreiungsversuch zu starten. So ließ ich alles mit mir geschehen. Er löste zunächst den schweren Hals Ring, darauf die Ketten von meinen Handmanschetten. Sofort zog er aber meine Hände hinter meinen Rücken und schloss sie an eine das eine Ende einer Eisenstange von ca. 50 cm Länge mit je einer Öse an beiden Enden und einer in der Mitte. Er schnallte um meinen Hals eine stabile aber bequeme Halsmanschette aus Leder mit einer Stoffpolsterung und kettete die mittlere Öse der Stange mit einer schweren kurzen Kette an eine Öse hinten an der Halskrause. Zum Glück ließ er die Kette recht lang, so dass sie nicht zu stark störte. Darauf befreite er mich von den Fußketten, ließ aber die Fußschnallen um meine Knöchel.

„Wirst du uns bald gehen lassen?“ fragte ich und bekam sofort 6 Schläge mit der Stange, die er bereits für Jans Hände zurechtgelegt hatte, auf meinen wehrlosen Bauch und Brust. Er wiederholte bei jeden Schlag ein Wort. „Wirst“, wusch, „du“, wusch, „uns“...Er schlug nicht besonders stark zu, aber trotzdem war es unangenehm und ich blieb ruhig.

Jan ließ genauso alles über sich ergehen.

„Wir bekommen gleich noch Besuch, Es kommen ein paar Freunde von mir mit einem weiteren Sklaven, der unartig war. Wir haben eine besondere Behandlung mit diesem Sklaven vor. Wir haben ein paar Ärzte in unserem Club und die wollen seine Penisspitze amputieren. Außerdem wird der übrige Stumpf in den Hodensack eingenäht. So dass Penis und Hoden in einem Sack beisammen liegen. Und ihr dürft die ganze Zeit zusehen, damit ihr wisst, was auf euch zukommt, wenn ihr nicht alles tut, was wir sagen. Zunächst müssen wir aber denn Stall wieder auf Vordermann bringen. Los auf die Knie und leckt euer Sperma von der letzten Nacht von der PVC-Matte auf!“ Er schlug uns in die Kniekehlen, so dass wir auf den Boden sackten und drückte unsere Gesichter in jeweils die eigene Spermalache auf dem Boden. Das abgestandene Sperma schmeckte widerlich, und es waren Unmengen.

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Die Dusche
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„Da ihr selber ja nicht auf euren Körper achtet und hier total stinkend und dreckig rumläuft, werde ich euch duschen und rasieren.“ Gesagt, getan. So zog er uns indem er uns an den Ketten, die zwischen Hals und Stange zwischen den Händen befestigt waren, packte, zunächst ins Haus und dort schließlich ins sehr geräumige Badezimmer. Er nahm keine Rücksicht darauf, dass es nicht besonders leicht zu laufen ist, wenn er grob an einer Kette zieht, die Hinten am Hals und Händen befestigt ist. Im Badezimmer schloss er meine Stange mit einem weiterem Schloss an ein Rohr und zerrte Jan unter die große Dusche. Dort spreizte er Jans Beine und schloss eine Stange dazwischen, so dass Jan nur noch sehr schlecht laufen konnte und auch seine Geschlechtsteile dem Bademeister frei zur Verfügung standen. Der Bademeister zog sich darauf komplett aus, und wir konnten seinen Monsterpenis sehen, der aus der Unterhose sprang. Ich fand meinen Penis ja schon total toll, obwohl er mit 15 cm nur absoluter Durchschnitt war, Jans war für mich mit den geschätzten 22 cm der absolute Wahnsinn. Aber der vom Bademeister ist einfach nur fürchterlich groß und dick und im Gegensatz zu unseren Penissen weiß Gott nicht schön. Zunächst hing er aufgrund seines enormen Gewichtes in einem 45° Winkel nach unten. Des weiteren war er krumm und hatte auch keine gleichmäßige Farbe und Struktur. Aber er war gigantisch groß. Ich konnte sehen wie sich Jan vor dem unausweichlichem fürchtete und versuchte in die letzte Ecke der Dusche zu verschwinden. Aber der Bademeister stellte die Brause an und wartete bis sie warm wurde. Jan schrie aufgrund des kalten Wassers einmal kurz auf und duckte sich soweit es in der Ecke ging. Nach ein paar Minuten ging der Bademeister in die Dusche und begann Jan gründlich einzuseifen. Jan begann sich durch die Streicheleinheiten, wenn auch von seinem Feind, etwas zu entspannen. Nach etwa 15 Minuten war Jan gründlich abgeseift. ebenfalls hatte der Bademeister in dieser Zeit die Achselhöhlen, die Schamgegend, sein Gesicht, die Beine und Arme rasiert. Jan war jetzt vollkommen haarlos, mal abgesehen von seinen Kopfhaaren natürlich.

„Jetzt will ich noch mal deinen Arsch reinigen!“ Der Bademeister nahm eine Fingerspitze vom Duschgel und strich damit um Jans Rosette, darauf steckte er einen Finger nach dem anderen in sein Arschloch, bis zum Schluss unter Jans Schmerzensschreien, ich denke das sein Arschloch noch genauso wund von der nächtlichen Folter ist wie meiner, seine ganzen Finger in seinem Hintern waren. Plötzlich zog der Bademeister seine Hand aus dem Hintern und führte seinen Penis zum Loch und schob ihn unsanft rein. Er ging enorm weit rein. Ich hatte schon Befürchtungen, dass er oben aus dem Mund wieder heraus kommt. Jan hat wie am Spieß geschrien. Aber er konnte aufgrund seiner Fessel nicht ausweichen und musste das Riesenteil im Hintern ertragen. Der Bademeister rammte jetzt wie ein wild gewordener Pavian sein Teil immer wieder bis zum Anschlag in das Loch. Das dauerte bestimmt mehrere Minuten bis er mit einem Lautem widerlichem Stöhnen kam. Er zog sein Teil raus, löste Jans Fußfessel, zog in aus der Dusche und kettete ihn an ein weiteres Rohr zwei Meter von mir entfernt. Mir war sofort klar, das jetzt die gleiche Prozedur auf mich zukommt. Ich war aber sichtlich erstaunt, als er seine Klamotten nahm und aus dem Badezimmer verschwand. Wir waren alleine. Jan hatte von der Tortur und von der Nässe eine Gänsehaut und zitterte wie verrückt. Aus seinem Hintern tropfte noch etwas Sperma vom Meister.

„Wie geht es dir, Jan?“ fragte ich ihn als der Bademeister außer Reichweite war.

„Scheiße!!!!!“ nach einer längeren Pause, hatte sich Jan an die Temperatur gewöhnt und seine Haut war getrocknet.

„Der ist doch total verrückt, oder?“ fragte mich Jan als er sich wieder etwas beruhigt hatte.

„Ja, total pervers!“

„Tut dir auch noch alles weh?

„Ja“

„Mein Penis fühlt sich total geröstet an, ich hoffe er funktioniert überhaupt noch und auch meine Brustwarzen sind immer noch leicht verformt und verfärbt und erst meine Eier, ich hoffe, die sind nicht abgestorben. Glaubst du, dass wir irgendwelche bleibenden Schäden haben werden.“

„Nee, das hoffe ich zumindest“ sagte ich ohne davon besonders überzeugt zu sein. Aber ich wollte nicht noch mehr Panik machen. „Meine Schmerzen sind beinahe unerträglich, ich könnte die ganze Zeit weinen. Hoffentlich lässt er uns gleich gehen. Er hatte ja seinen Spaß, oder?“

„Ich glaube nicht, dass er schon genug hat. Ich sollte mir bis Sonntagabend Zeit nehmen, das hieße ja noch weitere 36 Stunden, die kann ich ganz gewiss nicht durchstehen!“

„Glaubst du, dass wirklich noch weitere Personen kommen werden?“

„Ich glaube schon, er hatte ja immer mit wir und uns gesprochen und eigentlich selten nur für sich alleine,“ sagte Jan.
„Glaubst du, dass sie wirklich einem Typen den Schwanz abschneiden wollen?“

„Ich hoffe nicht, aber zutrauen könnte ich es ihm schon. Wir müssen auf jeden Fall vorsichtig sein und ihn nicht verärgern. Lieber alles hier ertragen und heile nach Hause kommen, oder?“

„Du willst dich also nicht wehren?“

„Nee, nur wenn es wirklich Sinn macht, Sprich wenn wir dann fliehen können. Aber sonst nicht.“

„Was ist mit den Bildern, die er verschicken will, stören die dich nicht mehr?“

„Doch und wie, wenn ich mir vorstelle, wenn alle bei Mercedes Bescheid wüssten, Scheiße, Scheiße, das ist eine Kacke so was blödes.....“

Jan begann wie ein kleines Kind zu wimmern und weinen. Er war total fertig. Mir ging es psychisch zum Glück noch etwas besser. Aber körperlich war ich total kaputt. Mir fiel es sogar schwer nur hier im Badezimmer zu stehen. Ich wollte mich hinsetzen oder hinlegen, Klamotten tragen, die Fesseln lösen, Jan in den Arm nehmen und ihn trösten. In diesem Augenblick kam der Bademeister zurück und 30 Minuten später stand ich genauso Körper Haarlos, sauber und mit geweitetem feuchtem Hintern wieder an der Stange und weinte so erbärmlich wie Jan.

Inzwischen war es schon Nachmittag und aus dem Haus drangen inzwischen mehrere Stimmen und Gelächter ins Badezimmer. Wir standen beide ganz still und versuchten herauszuhören, wie viele sich dort versammeln um uns zu peinigen. Ich hatte mindestens schon 5 verschiedene Stimmen zusätzlich zum Bademeister gezählt. Nach einer Weile kamen immer wieder Männer ins Badezimmer, musterten uns gründlich, lachten, tätschelten uns, kniffen unsere Bälle, machten Witze und urinierten schließlich in die Toilette. Alle waren zwischen 30 und 40 Jahre alt, hatten Lederklamotten an und hatten auch meist einen Vollbart. Also absolut nicht der Typ Mann auf den ich stand.

„Scheiße, ich glaube es geht los!“ sagte Jan, als alle Männer im Wohnzimmer Klatschten und wir den Bademeister hörten, wie er „Lasst uns anfangen!“ sagte. Die Stimmen kamen näher und die Badezimmertür wurde geöffnet. Mit blieb das Herz stehen. Sofort begannen wieder meine ganzen Schmerzen am Körper. Und ich hatte wieder meinen Kloß im Hals.

„Das werden wir schon durchstehen,“ sagte noch Jan, dann stand auch schon der Erste im Badezimmer und die nächsten folgten.

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Gruppentherapie
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„Ha, da sind sie also, die sehen ja wirklich niedlich und unschuldig aus!“ sagte ein Typ, der bis jetzt noch nicht im Badezimmer war.
„Ja, ich glaube, mit denen werden wir viel Spaß haben!“

„Ja, wird bestimmt geil!“

„Und wir dürfen alles mit ihnen machen?“

„Klar, dazu sind sie da!“ sagte der Bademeister. „Wir nehmen sie am besten erst einmal mit ins Wohnzimmer!“

Gleich darauf wurden wir los geschlossen und ins Wohnzimmer gezerrt. Das war das erste Mal, seit gestern Abend, dass ich absolut nichts mehr am Körper hatte, keine Manschetten, keine Ketten, Stangen, Klammern, Knebel, Dildos oder Kabel. Leider auch keine Klamotten. So dass ich mich so nackt vor den ganzen, es waren insgesamt mit dem Bademeister 6 Männer in den Mittdreißigern, vorkam. Alle guckten uns mit einem total widerlichem Gesichtsausdruck an. Ich glaube Jan ging es ähnlich, denn er hatte einen hochroten Kopf und sein ganzer Körper sah kreidebleich aus. Wie hilflos und unschuldig er dort aussah. Ich hatte noch kurz nachgedacht, ob es Sinn macht zu fliehen, diesen Gedanken habe ich aber schnell wieder verworfen, da wir in der Pampa sind, ich keine Klamotten hatte und wir zu zweit sechs verrückten gegenüberstehen. Die verrückten Männer setzten sich nach und nach gemütlich in die Sofas, die in einem Halbkreis aufgebaut waren und schauten uns an. Wir standen beide nebeneinander und waren ihren Blicken hilflos ausgeliefert.

„Was machen wir denn jetzt mit ihnen?“ fragte einer nach einer Weile.
„Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich brauche erst mal eine Befriedigung!“
„Wir könnten natürlich auch mal sehen, welcher Sack mehr Gewichte aushalten kann.“
„Wie wäre es wenn wir sie erst mal mit ein paar Schlägen einstimmen?“
„Ich will ficken!“
„Lasst uns ein bisschen CBT-Folter betreiben!“
„Wir könnten sie auch draußen etwas Gassi führen, natürlich nackt und mit Halsband und Sackgewichten.“
„Wir könnten sie mit Tabasco einschmieren.“
„Lasst uns sie kastrieren!“
„.....“

Die nächsten paar Minuten standen wir dort und mussten mit anhören, wie sie überlegten, was sie mit ihren beiden neuen „Spielzeugen“ machen könnten. Nach mindestens 10 furchtbaren Minuten haben sie sich dann entschlossen, solange wir noch intakt waren, unsere Hintern auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen. Sie warfen uns beide nebeneinander über die Rücklehne eines Sofas. Unsere Hände wurden von ihnen vorne an den Beinen unter der Sitzfläche gebunden. Jetzt waren unsere Hintern für die anderen frei zugänglich und sie zögerten nicht lang unsere Beine zu spreizen und ebenfalls festbinden und schließlich stach einer nach dem anderen ihre Penisse in unsere Ärsche. Die Tortur musste mindestens eine Stunde gedauert haben. Nach und nach hatten sich sechs widerliche Typen in meinem Arsch befriedigt. mein Hintern war schon ganz klebrig und feucht vom ganzen Sperma. Zwischendurch hatte ich immer wieder zu Jan, der neben mir lag und litt, rüber geschaut. Er war psychisch genauso fertig wie ich. Er war den Tränen nah und sah mich mit großen Augen an. Ich war auch total fertig mit den Nerven. Es war total entwürdigend, wie ich einen widerlichen Penis nach dem anderen in meinem Hintern ertragen musste. Mitfühlen musste, wie einer nach dem anderen seinen Spaß hatte und seinen Saft in meinen Hintern pumpte. Wie sie über uns lachten, uns entwürdigend anfassten und uns beobachteten, wie wir litten. Ich dachte auch, was wäre wenn einer von ihnen Aids hätte. Dann wäre mein bisheriges Leben vorbei. Außerdem hatten sie eine Videokamera aufgestellt, die alles ununterbrochen aufnahm. Als wenn das noch nicht genug wäre schossen sie noch weitere Fotos mit der Kamera des Bademeisters und einer Digitalkamera.

Auf dem Computer spielte der Bademeister das Video vom Vorabend ab. Auf dem Monitor konnte ich noch mal sehen, wie ich das erste Mal die Scheune betreten hatte und mich selber gefesselt hatte. Das war noch eine schöne Zeit, dort wusste ich noch nicht welche Tortur mich hier erwartete. Man hatte ich schockiert geguckt als ich die Scheune betrat und die Fesseln entdeckt hatte. Etwas später haben sie dann zu der Stelle vorgespult, an der Jan die Scheune betrat. Ich konnte genau sein schockiertes Gesicht sehen, und ihn „Scheiße, scheiße, scheiße...“ sagen hören. Die Szenen danach taten mir auch jetzt noch total weh, ich konnte die unerträglichen Schmerzen des Vortages immer noch viel zu deutlich am eigenen Körper spüren. Irgendwann waren unsere Ärsche dann mit dem Sperma aller Anwesenden vollgepumpt und sie saßen erschöpft in der Sitzgruppe, sahen dem Video zu, tranken Bier und lästerten über uns beide.

Jan lächelte mir in diesem Augenblick dankbar über die Folter Pause zu. Ich lächelte zurück und mir wurde in diesem Moment auch unsere „gute Lage“ bewusst. Wir lagen hier über einem weichem Sofa und außer das uns eine Meute von Arschlöchern zwischendurch anglotzte, hatten wir es eigentlich sehr gemütlich. Entwürdigend war natürlich, dass das Sperma von sechs Männern aus meinem Hintern die Beine herunterlief. Das gab mir ein furchtbar hilfloses Gefühl. Trotzdem wurde mir bewusst, dass ich zwei Tage früher eine solche Situation niemals als „schön“ eingestuft hätte. Wie sich die Empfindung ändern kann. Wir konnten bestimmt 30 Minuten Ruhe genießen und unsere Beine konnten sich vom ständigen stehen erholen. Mir wurde bewusst, dass ich seit dem Vortag immer gestanden, oder besser stehend gehangen hatte. Als plötzlich der Bademeister aufstand und sagte: „Kommt lasst uns jetzt etwas Spaß haben!“

Sie standen auf banden uns los zerrten uns zur Mitte des Raumes und legten uns wieder unsere Fuß- und Handmanschetten aus Leder vom Vortag an. Bei mir bildete sich gleich wieder ein riesiger Klos im Hals, mir traten fast ohne Verzögerung die Tränen aus. Ich versuchte mich noch etwas halbherzig gegen das erneute fesseln zu wehren. Aber die anderen waren einfach viel zu viele und viel zu stark. Nach ein paar Minuten standen wir mit gefesselten Armen und Beinen in der Mitte des Raumes. Jan wurde in etwa 2 m Abstand vor mir gefesselt, so dass ich ihn gut beobachten konnte, wie er litt. Jetzt wurden unsere Beine soweit gespreizt und festgebunden, dass es in der Hüfte weh tat. Ich konnte das getrocknete Sperma in meinem Hintern und Oberschenkeln spüren, wie es durch die Bewegung von der Haut abplatzte. Darauf wurden unsere Arme schräg nach oben an die Decke fest gezurrt, so dass zum Glück etwas Gewicht von den Beinen genommen wurde.

Aber ziemlich schnell begannen meine Handgelenke durch das große Gewicht weh zu tun und meine Hüfte wurde immer noch total überdehnt. Jan sah absolut hilflos aus. Man konnte sehen, dass er sehr große Schmerzen hatte. Er wimmerte erbärmlich, ohne Rücksicht auf seine Würde. Unsere Würde hatten wir an diesem Wochenende schon viel früher total verloren. Uns war jetzt alles egal. Ich wäre in diesem Zustand auch nackt, mit Knebel und Fesseln durch die Fußgängerzone geflohen, wenn ich dazu in der Lage gewesen wäre. Aber stattdessen hing ich an der Decke wie ein Brathähnchen am Spieß. Und wartete auf mein Martyrium. Welches der Bademeister auch gleich begann, indem er mir wieder den riesigen Ballknebel in den Mund steckte. Ich hatte bereits die Schmerzen und das unangenehme Würge Gefühl vergessen, welches dieses Monster verursachte. Die Kameras wurden auf unsere neue Position ausgerichtet und sofort begann einer uns zunächst mit einem Holzbrett auf den Hintern, Bauch, Brust, Rücken und Oberschenkel zu schlagen. Das tat höllisch Weh. Mein ganzer Körper begann zu brennen. An dem verzerrtem Gesicht konnte ich sehen, dass er seine ganze Energie in die Schläge steckte. Zum Glück war das Brett relativ breit, so das die Haut wenigstens nicht beschädigt wurde. Die Schmerzen waren aber trotzdem da. Langsam konnte ich sehen, wie sich Jan in eine Rothaut verwandelte. Mit jedem Schlag änderte sich sein Aussehen. Nach einer Weile kam ein weiterer mit einem Lineal und begann damit auf unsere Weichteile einzuschlagen. Wir erhielten gezielte Schläge auf unsere Eier und auf unseren Penis. Bei jedem Schlag bin ich dermaßen vor Schmerz zusammengeschreckt, dass ich mich in den Fesseln hin und her warf. Ich spürte wie ich langsam wieder mein Bewusstsein verlor. Bevor es aber soweit kam, hörte auch dieser Typ auf und die sechs Männer machten eine kurze Pause, in der sie über ihr Werk lachten und uns als Weicheier beschimpften.

Nach ein paar Minuten kam der nächste und schlug uns mit der blanken flachen Hand immer wieder ins Gesicht, bis unsere Wangen anfingen eine blaugrüne Farbe anzunehmen. Als auch dieser fertig war, kam der nächste kniete sich zunächst vor Jan, ergriff seine Eier mit beiden Händen und fing an sie sanft in seinen Händen zu bewegen. Jan guckte sehr verwundert. Er hatte genauso wie ich erwartet, das er etwas schmerzhaftes anstellen würde. Aber er knetete mit großer Geduld seine Eier.

Langsam entspannte sich der Gesichtsausdruck von Jan. Auch die Tränen hörten langsam auf zu rollen. Plötzlich fing der Sklaventreiber aber unter großem Jubel der anderen an seine Eier in seinen Händen zu quetschen. Jan schrie wie verrückt in seinen Knebel und schmiss sich in den Fesseln hin und her. Es tat mir schon vom Zusehen wahnsinnig in den Eiern weh. Der Scheißkerl variierte immer wieder den Druck wurde dabei aber immer kräftige, was ich sowohl am verzerrten Gesichtsausdruck des Peinigers erkennen konnte, als auch an Jans ausweglosen Ausweich versuchen. Er schmiss sich immer noch in den Fesseln hin und her. In seiner Position muss allein das schon fürchterlich weh getan haben. Nach wie ich dachte fünf endlosen Minuten entglitt Jan dann in das Land der Träume. Nachdem der Peiniger sich von Jans Bewusstlosigkeit überzeugt hatte ließ er die Eier los, stand unter großem Geschrei der anderen auf und setzte sich vor meinen Eiern hin Nach ein paar viel zu wenigen Sekunden hob er seine Hände und führte sie zu meinen Hoden. Ich geriet total in Panik, wie sollte ich bloß die nächsten Minuten überstehen? Hoffentlich nehmen meine Eier keinen Schaden! Wie weit wird er bei mir gehen? Auch bei mir begann er mit einer leichten Massage. Die anderen fingen an rhythmisch zu klatschen und schrien: „Leg endlich los, Quetsche ihm die Eier!“

„Mach ihn zu Brei!“
„Los, los, los!“

Ich hatte so eine Angst. Jeden Moment konnte er anfangen. Plötzlich waren all meine Ängste Wirklichkeit. Mich durchfuhr ein grausamer Schmerz. Ich spürte ihn im ganzen Körper. Das schlimmste war wieder die absolute Macht- und Ausweglosigkeit. Ich konnte dem Griff nicht einmal ansatzweise ausweichen. Wenn ich es versuchte, wurden nur die Schmerzen in den gespreizten Beinen unerträglicher. Meine Eier hingen ob ich wollte oder nicht frei für jedermann zugänglich in der Luft. Immer wieder verstärkte er seinen Griff und knetete dabei meine Eier. Zwischendurch kniff er ganz extrem mit seinem Zeigefinger in ein einzelnes Ei, dann presste er wieder beide in einem unerträglichem Maße in seine Hände. Die ganze Zeit hörte ich aus dem Hintergrund Schreie, Jubel und Lachen. Langsam merkte ich wie auch ich aus Schmerz ohnmächtig wurde.

Als wir beide wieder wach und etwas Kräfte gesammelt hatten, kamen der Bademeister und der letzte der Männer mit je einem Rohrstock aus Bambus auf uns zu. Sofort war wieder das hilflose Gefühl da. Und auch die Schmerzen. Sie schlugen uns immer abwechselnd mit den Stöcken auf alle möglichen Stellen des Körpers. Da Jan genau vor mir stand konnte ich bei ihm gut sehen wie schlimm die Schläge waren. sie hinterließen dunkelrote Striemen, und vereinzelt gab es auch kleine Hautabschürfungen, aus denen etwas Blut austrat. Jan sah schlimm aus. er war total bunt. Seine Haut war an einigen Stellen, wo sie uns schlecht schlagen konnten, z.B. unter den Armen oder am Hals schneeweiß, an der Brust, Bauch, Oberschenkel und Oberarmen rot bis dunkelrot, die Wangen waren ebenfalls von einer tiefroten bis blauen Färbung. Und nun kamen auch noch überall dunkelrote Striche dazu. Nach ungefähr fünf Minuten fühlte sich mein Körper nicht mehr wie mein eigener an. Ich wollte am liebsten aus ihm aussteigen und in einen neuen schlüpfen. Die ganze Haut kribbelte. Von jeder Stelle des Körpers wurden Schmerzstöße an mein Gehirn gesendet, welches damit nicht mehr fertig wurde, wodurch ich kurz davor stand wahnsinnig zu werden. Ich merkte gar nicht, dass sie von uns nach einer Weile abließen und in die Küche gingen um sich nach der anstrengenden Arbeit etwas zu stärken und noch ein paar weitere Biere zu killen.
Published by Pitterpin
5 years ago
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Pitterpin
Pitterpin Publisher 4 years ago
to NYY-J : vielen lieben dank für die Info 
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NYY-J
NYY-J 4 years ago
Leider kann ich dir deine Frage zu Geschichten nicht direkt beantwortet da du das blockiert hast hier was ich als Antwort gefunden habe.https://xhamster.com/posts/10100152
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BDSMtoy
BDSMtoy 4 years ago
wieder sehr spannend geschrieben
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ingogay 5 years ago
Danke für den fehlenden Teil
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Pitterpin
Pitterpin Publisher 5 years ago
to Scharfemutti : Danke 
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Scharfemutti
Scharfemutti 5 years ago
sehr hart aber wieder gut Geschrieben
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Pitterpin
Pitterpin Publisher 5 years ago
to xanderrum : Dankeschön und ja es kommt noch einiges.
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xanderrum 5 years ago
Du gehst ja wirklich an die Grenzen, bin gespannt was da noch kommt. Ist auch gut zu lesen, mein Kompliment.
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