Utes Blümchensex !!
Eigentlich wollte ich etwas über meinen Bekannten Theo schreiben. Es ist letztendlich eine Geschichte geworden, die ich dank Theo erlebte.
Morgens hatte ich Stress mit meiner Tochter, im Geschäft lief es alles andere als flüssig. Wenigstens nach Feierabend wollte ich nun noch etwas Entspannendes tun. Außerdem hatte ich tagsüber nur zweimal masturbiert. Und was für mich ganz ungewöhnlich ist, ich bin den ganzen Tag immer brav auf die Toilette gegangen. Weiß nicht, wie man das erklärt. Mir fehlte einfach der gewisse Kick.
Diesen Kick bekam ich jetzt, schon beim ersten Schaufenster pisste ich mir in die Binde. Normal trage ich eine Windel, heute ist irgendwie nichts normal. Genau dies hatte mir gefehlt, es einfach laufen lassen. Allerdings nahm meine Binde nicht viel auf und ich trug Wollstrumpfhosen. Und die waren schnell bis an die Knöchel nass. Mein Mantel ging zwar über die Knie, aber man konnte sehen dass ich mich eingepisst hatte. Zum Glück wurde es früh dunkel. Straßenbahn oder Taxi kam in diesem eingepissten Zustand nicht in Frage, meine Tochter konnte ich nicht anrufen. Einmal ist es mir passiert, dass ich in ihrem Auto eingenässt habe. Dass sie mich damals nicht umgebracht hat, war reine Glücksache.
Als letzte Möglichkeit blieb Theo, er hat mir angeboten ihn anrufen zu dürfen wenn ich in einer misslichen Lage bin. Ich habe ihn durch seine Schwester kennen gelernt und er ist quasi eine Kontaktbörse auf zwei Beinen, speziell für Männer mit dem Hang zu Damenwäsche und damit verbundene Vorlieben. Besonders aber für alles, was mit dem Thema Pissen zu tun hat.
Durch den Feierabendverkehr musste ich etwas warten, aber dann kann ich bei ihm einsteigen. In seinem Wagen ist es mollig warm, er frägt mich ob es schön war und gibt mir gleichzeitig zu verstehen, dass ich ruhig weiter pissen darf.
Es ist einfach schön, sich mit Theo zu unterhalten. Er redet über Pissen und Selbstbefriedigung, wie über gutes Essen oder einen guten Wein. Meine Blase entleert sich dabei wie von alleine. Dann erzählt er mir von einem guten Bekannten mit einem ungewöhnlichen Wunsch. Dieser Bekannte möchte sich im Beisein seiner Frau befriedigen, natürlich ohne dass seine Frau davon etwas mitbekommt.
Ich wusste gleich auf was Theo hinaus wollte. Ähnliches hatte ich mit Theos Schwester im Theater gemacht und Theo hatte damals erst danach davon erfahren. Und natürlich „helfe“ ich gerne bei solchen Wünschen.
Wenige Tage nach unserem Gespräch ist eine Karte für die Abendvorstellung vom OT Theater im Briefkasten. Theo organisiert solche Treffen bis in Detail, ich brauche mich um nichts zu kümmern.
Ich bin zur vereinbarten Zeit im Theater. Theo ist schon da und stellt mich einem älteren Ehepaar vor. Der Bekannte von Theo ist ein sympathischer Herr in den Siebzigern, sein Blick geht sofort auf meine Brüste. Zumindest mit dem einen Auge, mit dem anderen hält er seine Frau unter Kontrolle. Von Theo hat er vorher gesagt bekommen, dass er mich überall abgreifen darf. Und dies sagt sein Blick im Moment aus, er ist bis in die Haarspitzen aufgegeilt. Eine Hand hat er in der Hosentasche, ich würde sagen er wichst schon mal vor. Hoffentlich bekommt seine Frau davon nichts mit.
Es wird noch etwas belangloses Zeug geredet, dann suchen wir unsere Plätze auf. Ich sitze ganz am Anfang, direkt neben mir der ältere Herr dann Theo und die Frau des Herrn. So abgeschirmt, ziehe ich mein Kleid etwas hoch. Ich trage ein stark dehnbares graues Strickkleid mit Rolli. Von Theo weiß ich, dass mein Sitznachbar auf nasse Höschen steht. Ich hab schon bevor wir uns setzten, ein wenig laufen lassen.
Mein älterer Herr scheint schüchtern zu sein, also fasse ich ihm in den Schritt. Der Süße hat schon abgespritzt, er ist nass im Schritt. Wahrscheinlich ist ihm das beim vorwichsen passiert.
Ich nehme seine Hand und drücke sie an meinen nassen Slip. Seine Hand zittert, ich denke er macht so etwas zum ersten Mal. In der Pause habe ich das Gefühl als würde er gerne weg rennen wollen. Theo quatscht indessen seine Frau voll, nur damit diese von der Situation nichts mitbekommt.
Nach der Pause wird er etwas mutiger, ohne mein zutun streichelt er meinen Slip. Wie ich ein wenig Pisse laufen lasse, höre ich ihn neben mir heftig schnaufen. Ob er nochmal gekommen ist, weiß ich nicht. Irgendwann später sagte er mir, dass es keine gute Idee war, es in Anwesenheit mit seiner Frau zu machen. Danach trafen wir uns in unregelmäßigen Abständen zu einem Kinobesuch.
Mittlerweile gönnt er sich auch einmal im Jahr eben jenen Theaterbesuch mit seiner Frau, Theo und mir. Wie er sagt, ist die Sauerei mit mir in Anwesenheit seiner Frau an Spannung nicht zu übertreffen.
Morgens hatte ich Stress mit meiner Tochter, im Geschäft lief es alles andere als flüssig. Wenigstens nach Feierabend wollte ich nun noch etwas Entspannendes tun. Außerdem hatte ich tagsüber nur zweimal masturbiert. Und was für mich ganz ungewöhnlich ist, ich bin den ganzen Tag immer brav auf die Toilette gegangen. Weiß nicht, wie man das erklärt. Mir fehlte einfach der gewisse Kick.
Diesen Kick bekam ich jetzt, schon beim ersten Schaufenster pisste ich mir in die Binde. Normal trage ich eine Windel, heute ist irgendwie nichts normal. Genau dies hatte mir gefehlt, es einfach laufen lassen. Allerdings nahm meine Binde nicht viel auf und ich trug Wollstrumpfhosen. Und die waren schnell bis an die Knöchel nass. Mein Mantel ging zwar über die Knie, aber man konnte sehen dass ich mich eingepisst hatte. Zum Glück wurde es früh dunkel. Straßenbahn oder Taxi kam in diesem eingepissten Zustand nicht in Frage, meine Tochter konnte ich nicht anrufen. Einmal ist es mir passiert, dass ich in ihrem Auto eingenässt habe. Dass sie mich damals nicht umgebracht hat, war reine Glücksache.
Als letzte Möglichkeit blieb Theo, er hat mir angeboten ihn anrufen zu dürfen wenn ich in einer misslichen Lage bin. Ich habe ihn durch seine Schwester kennen gelernt und er ist quasi eine Kontaktbörse auf zwei Beinen, speziell für Männer mit dem Hang zu Damenwäsche und damit verbundene Vorlieben. Besonders aber für alles, was mit dem Thema Pissen zu tun hat.
Durch den Feierabendverkehr musste ich etwas warten, aber dann kann ich bei ihm einsteigen. In seinem Wagen ist es mollig warm, er frägt mich ob es schön war und gibt mir gleichzeitig zu verstehen, dass ich ruhig weiter pissen darf.
Es ist einfach schön, sich mit Theo zu unterhalten. Er redet über Pissen und Selbstbefriedigung, wie über gutes Essen oder einen guten Wein. Meine Blase entleert sich dabei wie von alleine. Dann erzählt er mir von einem guten Bekannten mit einem ungewöhnlichen Wunsch. Dieser Bekannte möchte sich im Beisein seiner Frau befriedigen, natürlich ohne dass seine Frau davon etwas mitbekommt.
Ich wusste gleich auf was Theo hinaus wollte. Ähnliches hatte ich mit Theos Schwester im Theater gemacht und Theo hatte damals erst danach davon erfahren. Und natürlich „helfe“ ich gerne bei solchen Wünschen.
Wenige Tage nach unserem Gespräch ist eine Karte für die Abendvorstellung vom OT Theater im Briefkasten. Theo organisiert solche Treffen bis in Detail, ich brauche mich um nichts zu kümmern.
Ich bin zur vereinbarten Zeit im Theater. Theo ist schon da und stellt mich einem älteren Ehepaar vor. Der Bekannte von Theo ist ein sympathischer Herr in den Siebzigern, sein Blick geht sofort auf meine Brüste. Zumindest mit dem einen Auge, mit dem anderen hält er seine Frau unter Kontrolle. Von Theo hat er vorher gesagt bekommen, dass er mich überall abgreifen darf. Und dies sagt sein Blick im Moment aus, er ist bis in die Haarspitzen aufgegeilt. Eine Hand hat er in der Hosentasche, ich würde sagen er wichst schon mal vor. Hoffentlich bekommt seine Frau davon nichts mit.
Es wird noch etwas belangloses Zeug geredet, dann suchen wir unsere Plätze auf. Ich sitze ganz am Anfang, direkt neben mir der ältere Herr dann Theo und die Frau des Herrn. So abgeschirmt, ziehe ich mein Kleid etwas hoch. Ich trage ein stark dehnbares graues Strickkleid mit Rolli. Von Theo weiß ich, dass mein Sitznachbar auf nasse Höschen steht. Ich hab schon bevor wir uns setzten, ein wenig laufen lassen.
Mein älterer Herr scheint schüchtern zu sein, also fasse ich ihm in den Schritt. Der Süße hat schon abgespritzt, er ist nass im Schritt. Wahrscheinlich ist ihm das beim vorwichsen passiert.
Ich nehme seine Hand und drücke sie an meinen nassen Slip. Seine Hand zittert, ich denke er macht so etwas zum ersten Mal. In der Pause habe ich das Gefühl als würde er gerne weg rennen wollen. Theo quatscht indessen seine Frau voll, nur damit diese von der Situation nichts mitbekommt.
Nach der Pause wird er etwas mutiger, ohne mein zutun streichelt er meinen Slip. Wie ich ein wenig Pisse laufen lasse, höre ich ihn neben mir heftig schnaufen. Ob er nochmal gekommen ist, weiß ich nicht. Irgendwann später sagte er mir, dass es keine gute Idee war, es in Anwesenheit mit seiner Frau zu machen. Danach trafen wir uns in unregelmäßigen Abständen zu einem Kinobesuch.
Mittlerweile gönnt er sich auch einmal im Jahr eben jenen Theaterbesuch mit seiner Frau, Theo und mir. Wie er sagt, ist die Sauerei mit mir in Anwesenheit seiner Frau an Spannung nicht zu übertreffen.
5 years ago
