Der falsche Anruf

"Nein, tut mir leid, hier gibt es keinen Klaus" "Komisch" hörte ich dich sagen, "das ist doch die 36584 oder nicht?" " Ja das stimmt schon, aber den gibt´s hier wirklich nicht." Schweigen..."Das verstehe ich nicht" Deine Stimme sprach mich an, sie war sehr freundlich und wohlklingend, man hörte ihr sofort deine Jugendlichkeit an, und ich merkte, wie langsam Verzweifelung in dir aufkam."Warum hat er mir die Nummer dann gegeben?"-"Tja, das kann ich dir jetzt auch nicht sagen", ich merkte, daß es dir wichtig war mit Klaus zu sprechen, deshalb wollte ich mehr von dir erfahren. Du brauchtest irgendwie Hilfe und die wollte ich dir geben, irgendwas zog mich an. Es war dabei egal, daß es schon 23.35 Uhr war, ich war allein und nicht müde. Und so erzähltest du mir, daß du Klaus vor kurzem kennengelernt hattest, ihn sehr nett fandest, er aber wohl nicht auf deine Annäherung reagierte, wie du es gerne gehabt hättest und du wolltest unbedingt klären wie es weitergeht und jetzt hatte er dir auch noch eine falsche Nummer gegeben. Du fühltest dich verraten, verlassen und einsam. Dein Name ist Heiner und so redeten wir miteinander, anderthalb Stunden oder länger, lernten uns ein bißchen kennen, zwei Unbekannte näherten sich an ohne sich zu sehen. Deine Verzweiflung schwand allmählich aus deiner Stimme und während wir redeten merkte ich, daß mich irgendwas antörnte, mein Schwanz reagierte und wurde steif, obwohl wir über nichts sexuelles sprachen, aber dich zu hören löste eine Anziehung in mir aus. Und als du am Ende des Gesprächs fragtest, ob wir uns sehen können, sagte ich spontan zu, und war total überrascht, als du vorgeschlagen hast, sofort uns zu treffen.
Und so trafen wir uns, an der alten Oper, ich habe dich sofort erkannt, trotz Dunkelheit und ich war sofort hin und weg von dir. Du hast auf den Stufen gesessen, so verletzt und zerbrechlich und blicktest mich mit deinen blauen Augen an. "Hi, du mußt Peter sein." "Ja- und du Heiner" Wir umarmten uns, freundschaftlich, so als ob wir uns seit Jahrzehnten kannten und ich wußte in dem Moment, daß ich mit dir schlafen wollte. Ein Blitz durchzog mich in dem Moment deiner Berührung, du warst mit mehr als vertraut "Da drüben das Bistro hat noch auf, da können wir hin" schlugst du vor und so tranken wir noch etwas und erzählten weiter, es war gegen drei, als wir rausgeschmissen wurden. "Hast du noch Lust und Zeit mit zu mir zu kommen?" Fragtest du und so ging ich mit, in deinem Banne, ohne zu wissen was passiert, aber ich wollte bei dir sein. "Ich möchte, daß du bei mir bist" sagtest du, als ob du meinen Gedanken gelesen hättest.
Du wohntest nicht weit weg, wir konnten zu Fuß gehen, und dann waren wir da, Du machtest die Haustüre auf und das Flurlicht an und dann, als es wieder ausging, drehtest du dich zu mir um, drücktest mich sanft an die Hausflurwand und flüstertest mir leise in Ohr "Bitte bleib heute bei mir, ich möchte dich spüren" Danach trafen sich unsere Münder zu einem langen, intensiven Kuß, dein Lippen trafen auf meine, deine Zunge suchte meine und sie spielten miteinander, unser Speichel vermischte sich und unser Atem wurde schwerer. "Ja liebster, ich will dich auch" und so gingen wir Hand in Hand durch den dunklen Flur hoch zu deiner Wohnung unterm Dach. Du machtest die Tür auf, aber nicht das Licht an, wir küßten uns beide wieder sofort und so innig, daß mein Schwanz sofort anschwoll. "Du fühlst dich toll an" hörte ich dich flüstern "und du schmeckst gut" hörte ich mich sagen und so standen wir da und küßten uns, gefühlte Stunden, mit unseren Zungen spielend, immer intensiver werdend, immer schneller atmend, wir streichelten uns überall " zieh mich aus" sagtest du und langsam zog ich dir die Jacke, dann dein T-Shirt über den Kopf, jetzt küßte ich deinen Hals, du stöhntest auf als ich dann an deinen Nippeln angekommen war mit meiner Zunge und von nun an gab es kein zurück mehr. Du nahmst mich bei den Händen und zogst mich hinter dir her, ins Schlafzimmer, wo dein Bett stand, wir ließen uns fallen, wild küssend, rollten von der einen bis zur anderen Seite und zurück, "komm, ziehe mich weiter aus" hörte ich dich sagen, deine Hose und Unterhose riß ich dir förmlich vom Leib, und befreite somit deinen geilen, aufrecht stehenden, pulsierenden Schwanz, der sich mir entgegenreckte , fordernd, nimm mich in den Mund schreiend, leck mich, sauge mich aus, nimm mein Sperma, bitte erlöse meine Spannung, nackt lagst du nun vor mir mit der deinem Speer und ich wollte mich in dir vergraben, du wurdest fordernder, du keuchtest, " los nimm ihn, saug ihn!" kam es fast schroff aus deinem Mund, der so viel Wonne versprach und ich nahm ihn in meinem Mund, saugte an ihm, ließ die Zunge über die Eichel fahren "Du schmeckst so geil" bekam ich gerade noch heraus, deine Hände drückten mich immer mehr auf deinen Schwanz und dein Becken kam nach vorne, du fingst an mich in den Mund zu ficken, immer heftiger, begleitend von einem inbrünstigen stöhnen " jaaa.....du bist so geil......ich fick dich.......ahhhhh....gleich komme ich und spritze dir in deinen Mund......"und ein riesiger Schwall ergoß sich in meiner Mundfotze, ich kam nicht mehr mit dem schlucken nach und so ergoß sich ein Teil auf deinen Bauch"....und jetzt küß mich, ich möchte meinen Saft schmecken" und ich rutschte zu dir hoch und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen langen Kuß, du bekamst deinen Saft und deine Lust ebbte ein wenig ab.
Wir lagen uns in den Armen, du nackt mit deinem Jungenkörper, ich war noch angezogen, mit einem dicken erigierten Schwanz, der völlig eingeengt und schmerzend sein Recht forderte "Das war sehr schön" sagtest du " ich möchte dich in mir spüren, ich möchte, daß du dich in mir ergießt, dein Saft aus mir herausläuft, ich möchte dir gehören" wir sahen uns dabei an, "ja , ich möchte dich auch, ich will dich spüren auf meinem Schwanz, "ich strich dir übers Haar du richtest dich auf, und begannst mich langsam auszuziehen und sahst mich an, wir konnten unsere Blicke nicht von einander lassen, deinen wunderschönen Körper, den ich am liebsten verschlungen hätte, und dann war mein Schwanz endlich frei, wieder küßten wir uns und merkten Schwanz an Schwanz und dann rutschtest Du weiter nach oben "bitte nimm mich jetzt" und meine Schwanzspitze berührte deinen Hintereingang und drückte leicht dagegen und du machtest sie glitschig mit meinem Vorsaft und deiner Spucke und ließest dich langsam auf meinem Schwanz nieder und begannst einen Ritt, der uns beide in höchste Wonnen versetzte und in wilde extatische Zuckungen versetzte, bis die Welle über mir niederschwappte, ich ergoß mich in dir mit einem wilden Orgasmus und pumpte dich voll mit meinem Liebessaft, wir waren eins, ineinander verschmolzen, getragen von einer Woge voller Lust.....
später lagen wir Arm in Arm auf dem Bett, wir beide nackt, streichelnd und immer wieder küssend, deine Nähe war so wohltuend " du, ich glaube ich habe mich in dich verliebt" und ich erwiderte deine Worte mit einem Kuß, " ich mich auch in dich" und der nächste Kuß löste eine neue Welle des gegenseitigen Verlangens aus. Wir konnten nicht voneinander lassen. Wir liebten uns, wir fickten uns, wir saugten an unseren Schwänzen, schluckten unser Sperma, wir wichsten uns, wir spritzten uns an, ins Gesicht, in den Mund, auf unsere Körper, wir küßten uns überall am Körper, leckten den spermaverschmierten Speer sauber, flüsterten uns geile Worte zu, mal zärtlich, mal grober, streichelten uns, ließen uns tragen in andere Regionen der Lust.....bist du dann eines Tages Klaus getroffen hast.........
Published by zigzag62
6 years ago
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Gozre
Gozre 1 year ago
Genauso soll es sein!!Zu schön so etwas zu erleben und es hier zu lesen!🤗😊
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Bikewichser52 2 years ago
schöne Geschichte, geil wie ihr euer Sperma getauscht habt. War eine feuchte Nummer.
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leeecker666 2 years ago
Das ist ein sehr geiles Erlebnis , gefällt mir sehr, vor allem geile Zungenküsse erhöhen bei mir das Verlangen nach geilen Sex ungemein.
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jensilub
Sehr geil.
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zigzag62 Publisher 2 years ago
to balu1512 : yes!
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balu1512
balu1512 2 years ago
lass es uns so machen
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bothworlds
bothworlds 2 years ago
Wunderwunderschön!
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thueringer46 4 years ago
Ich wünschte, du hättest mich am Tel. gehabt
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Saftspiele
Saftspiele 5 years ago
Sehr gefühlvoll und übermächtig geil: es ist mir wunderschön gekommen beim Lesen.... Danke!!!!
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lustvoller76 6 years ago
Geile geschichte
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