Nackt – Butler bei Frau Jessica (Teil1)

Wie ihr ja wisst hat mich Frau Jessica, nach meinem ersten Nackt – Putzer Einsatz bei ihr gefragt, ob ich auch als Nackt – Butler bei ihr tätig sein würde. Dazu habe ich eingewilligt und sie wollte dann gleich noch da Recht haben mich auch vor allen ihren Gästen versohlen zu können. Doch ich hatte ihr zugesagt mit: „Nun, wenn Sie es haben möchten und es Ihnen dermassen Spass macht: ja ich bin am Samstag in 14 Tagen um 17 Uhr hier bei Ihnen.“

Ich bin ja dann mit frisch versohltem Hintern nach Hause gegangen. Und das hat ihr gewaltig Spass gemacht mich so zum Abschied nochmals zu versohlen.
Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Vor allen Gästen mich von ihr versohlen zu lassen wie einen kleinen Lausebengel? Aber ich stehe ja zu meinem Wort und irgendwie reizte es mich ja auch.

Wie abgemacht war ich am Samstag um 17 Uhr bei Frau Jessica und klingelte an der Haustüre. Sofort öffnete sie. „Guten Abend Frau Jessica.“ - „Guten Abend Peter, schön, dass du pünktlich bis. Komm rein.“ Sie lies mich eintreten und sagte: „Du weisst wo du dich umziehen kannst, na besser ausziehen.“ Und sie lachte wieder ihr schönes Lachen.

Ich trat in da Gästezimmer das ich ja vom letzten Mal kannte und begann mich auszuziehen. Frau Jessica stand unter dem Türrahmen, schaute mir ganz offen zu und sagte: „Peter, du musst keine Befürchtungen haben wegen heute Abend. Alle Gäste sind informiert, dass ich einen Nackt-Butler eingestellt habe. Alle haben mich angerufen und wollten wissen ob das Wahr sei. Also zeige keine Scheu und sei ganz natürlich. Alle haben schon einen nackten Mann gesehen.“
Ich hatte mich bereits ausgezogen und sagte: „Ja, aber „ - „Kein aber.“ schnitt sie mich ab. „du hast zugesagt und so wird es auch sein heute Abend. Komm mit ich zeige dir wo alles ist und auch was du zu tun hast.“
Zwischenzeitlich hatte ich mir die gewünschte schwarze Fliege und die weissen Handschuhe angezogen und folgte ihr in das grosse Wohnzimmer. Sie blieb mittendrin stehen und sagte: „Schön dass du am ganzen Körper keine Haare hast und dich so natürlich bewegst. Das will ich heute Abend so haben. Also nun zu deinen Aufgaben: wenn es klingelt öffnest du die Haustüre, bittest die Gäste mit einem herzlichen Willkommen herein, hilfst ihnen aus Mantel oder Jacke die du an der Garderobe aufhängst. Merke dir wer was trägt, denn zum Abschied hilfst du allen wieder beim Ankleiden. Du führst die Gäste dann den Garten heraus wo ich warte. Soweit klar?“
„Ja Frau Jessica, da ist mir klar.“ - „Gut und wenn ich sie begrüsst habe, fragst du höflich was sie trinken möchtest, holst das gewünschte dort auf der Anrichte.“ Sie zeigte zur Anrichte wo alle möglichen Falschen und Gläser standen. „Ja sicher doch, das mache ich.“
„Sehr gut. Und wenn alle da sind und etwas zu trinken haben, dann sage ich es dir wenn du die Platten aus der Küche auftragen kannst. Bei dem schönen und warmen Wetter bleiben wir draussen. Du schaust immer, dass alle etwas im Glas haben, alle Aschenbecher immer gelehrt sind und nie eine Platte leer ist. Ach ja, und schau auch zur Musikanlage. Die kannst du sicher bedienen?“
Ich warf einen Blick auf die Anlage. Daneben stand eine rissen Sammlung von CD‘s.
„Ja Frau Jessica, die kann ich sicherlich bedienen.“ - „Gut und wenn einer meiner Gäste einen Wunsch hat dann erfülle ihn, umgehend! Du bleibst immer in unserer Nähe stehen und hältst dich bereit.“
„Ja, Frau Jessica, das werde ich machen, ganz klar.“ - „Sehr gut Peter“ sie schritt zur grossen Tür die in den Garten führt und setzte sich dort auf einen Stuhl beim Tisch.
„Du bist also nun informiert über deine Aufgaben, hast du Fragen dazu?“ Ich trat ebenfalls in den grossen Garten und sagte: „Nein, mir ist alles klar und wenn etwas sein sollte werde ich Sie fragen.“
„Ja, Peter mach das. Ich will, dass alles ohne Probleme klappt und sich meine Gäste wohl fühlen können. Ich denke so gegen Mitternacht oder kurz danach werden die letzten gehen. Bis dann hältst du die Augen offen und bist immer bereit. – Du weisst aber auch welches Recht ich habe wenn etwas nicht richtig ist? Das hast du mir zugestanden.“
Mir war klar was sie meinte, also doch, sie hat es nicht vergessen! „Ja ich weiss, Frau Jessica. Sie dürfen mich vor allen Gästen über Ihre Knie legen.“ - „Ja genau! Und nicht nur das, ich darf und kann dich vor allen meinen Gästen ausklopfen, dir deinen hübschen Arsch versohlen. Ich denke, die würden sich freuen dies zu sehen und zu erleben.“ Ich nickte mit dem Kopf, denn abgemacht ist abgemacht.

„Wir haben noch Zeit bis die ersten Gäste kommen, bring mir einen Kaffee und bring ihn mir hier in den Garten.“ Ich tat wie geheissen, brachte ihr das Gewünschte auf einem Tablett zusammen mit Zucker und Rahm in den Garten und stelle es vor ihr auf den Tisch. Sie schob ihren Stuhl etwas nach hinten und sagte: „So ist es recht Peter, genau so will ich es haben! Du läufst, auch wenn du ganz nackt bist, ganz natürlich hin und her, zeigst dich ganz offen und alle können dich so sehen.“
„Ja Frau Jessica.“ - „Das ist Recht so, freut mich sehr. Und du weisst was passiert wenn etwas nicht richtig ist oder du gar unachtsam bist?“ - „Ja Frau Jessica, ich weiss es.“ - „Dann ist das ja sehr gut, Peter. Und damit es ganz klar ist: legt dich mal über meine Knie, ich will es dir gleich demonstrieren. Nur so zur Vorsorge. Komm!“ Sie schaute mich mit einem freudigen Lächeln aber bestimmten Blick an.

Was blieb mir anders übrig, sie wollte es so! Ich legte mich über ihre Knie, stützte meine Hände und Füsse auf dem Plattenboden des Gartensitzplatzes ab. Sie umfasste meine Taille mit dem linken Arm, zog mich etwas mehr zu sich hin, spreizte ihre Beine leicht (denn dazwischen kam meine Männlichkeit zu liegen) und schon klatschte ihre rechte Handfläche auf meinen Nackten.
„Weisst du Peter“ sagte sie während ihre Hand immer weiter auf meinen nackten Hintern klatschte „es reizt mich ganz ungemein dir den Hintern zu versohlen. So ein schöner, kleiner und knackigen Popo den muss ich einfach ausklopfen. Aber das weisst du ja sicherlich. Ich mag dich versohlen, nicht streng und brutal, aber es macht mir Spass und sehr viel Freude. Du bist mir sicherlich nicht böse. Aber ich hoffe sehr, dass ich es auch heute Abend vor allen Gästen machen kann. Du musst dich nicht genieren wenn es dazu kommt. Sind alles erwachsene Menschen und ich denke, sie haben alle Freude daran wenn sie zuschauen können. Sieht doch echt toll aus wenn du so mit schönem roten Hintern uns bedienen musst. Es kann auch niemand in den Garten schauen, die Hecke ist genügend hoch und dicht. Und wenn es jemand hört … mich stört es nicht.“
Sie redete und redete wie ein kleiner Wasserfall während sie mir auf den Hintern klopfte. „So, das reicht für den Anfang. Du kannst wieder aufstehen und hole dir auch einen Kaffee.“

Ich erhob mich, ging in die Küche, holte mir ebenfalls einen Kaffee und ging wieder in den grossen Garten. Frau Jessica schaute mir zu und sagt: „Es sieht gut aus wenn dein Hintern so eine leichte Rötung hat und ich muss doch feststellen, dass es dir gefällt oder zumindest gut getan hat. Setz dich zu mir.“ Ich nahm auf einem Stuhl neben ihr Platz und sagte: „Es ist für mich in Ordnung, wenn es Ihnen Freude macht, dass es gut ausschaut. Wie kommen Sie auf die Idee, dass es mir gut tut?“ - „Nun ja Peter, deine Männlichkeit ist etwas gewachsen.“ Sie lachte „Lass es gut sein, das stört mich gar nicht, im Gegenteil! Und ich hoffe sehr, dass ich dich heute Abend vor Allen über meine Knie legen kann. Lass dir bitte etwas zu Schulden kommen. Komm sag ja!“
Ich schaute sie mit grossen Augen an und bekam dafür ihr Lachen zu hören. „Komm Peter sag ja, das wird ein grosser Spass werden, aber bitte mach mir den Gefallen, es soll nicht zu deinen Ungunsten sein.“

Doch als ich etwas sagen wollte ertönte der Klang der Türglocke. Ich nahm nahm meine leere Tasse, sauste in die Küche, stellt die dort ab und weiter zur Haustür. Klar pochte mein Herz beim öffnen und ich sagte: „Guten Abend zusammen und herzlich willkommen bei Frau Jessica. Bitte treten Sie sein. Sie werden erwartet.“ Ein Ehepaar stand vor der Türe und mit einem erfreuten Lächeln traten sie ein. „Tatsächlich!!! Ein Nackt-Butler! Jessica hat nicht geschwindelt.“ sagte die Frau. Ich half der Dame und dem Herrn aus der Jacke, hängte beide Kleidungsstücke an die Garderobe und begleitete die ersten Gäste in den Garten.
Die Angekommenen und die Gastgeberin begrüssten sich recht herzlich mit Händeschütteln und Küsschen, man war per Du.
„Jessica du hast doch tatsächlich einen nackten Butler, wie originell, so toll. Wo hast du den nur her? Schaut doch gut aus und die Überraschung ist dir voll gelungen! Wir haben das nicht geglaubt.“ - „Erzähle ich euch wenn alle da sind, doch zuerst: was mögt ihr? Peter erfüllt euch eure Wünsche.“ - „2 Campari mit Orangensaft und einem Eiswürfel, bitte.“
Ich holte da Gewünschte, brachte es in den Garten und stellte es gekonnt vor die Beiden hin. Schon wieder klingelte es und ich ging zur Türe um die nächsten Gäste zu empfangen und in den Garten zu führen.
Alle reagierten so ähnlich wie die Ersten und ich konnte mir diverse Aussagen dazu abhören.

12 Personen, alles Paare, hatte Frau Jessica eingeladen, die einen jünger die anderen älter aber alle zusammen eine ganz lustige Gesellschaft die sich glänzend verstanden. Denn es waren alle irgendwie am Reden, Scherzen und Lachen. Eine friedliche aufgestellte und fröhliche Runde.
„Peter mach mal etwas Musik für den Hintergrund. Lautsprechergruppe 2 ist für den Garten.“ Leise Musik erfüllte den Garten Ich kümmerte mich um die Getränke der Gäste, schaute, dass niemand ein leeres Glas hatte und lehrte die Aschenbecher sobald eine Kippe drin war.

„Peter, bring mal die Häppchen auf den Tisch es wird Zeit, dass wir etwas zu Essen bekommen. Und dazu servierst du Rot- oder Weisswein, je nach Wunsch meiner Gäste.“
Ich räumte die leeren Gläser ab, Trug die angerichteten Platten auf, holte die Gläser und ging mit den Weinflaschen vom Einem zum Andern.
Nun hiess es aber aufpassen, nicht, dass ein Glaser leer war und ich nicht zur Stelle war. Ich wusste ja auf was die Gastgeberin nur wartete!
Während alle zugriffen, die Gespräche hin und her flogen, hielt ich mich im Hintergrund und achtete auf die lustige Schar. Die unterhielten sich glänzend, scherzten und lachten und wahren fröhlich.
Nach langer Zeit sagte Frau Jessica: „Peter, du kannst abräumen. Wenn noch jemand etwas möchte kann man es dir sagen und du bringst es. Mach Ordnung auf dem Tisch und bring die Aschenbecher wieder. Dann frag meine Gäste nach ihren Kaffeewünschen und bring gleichzeitig die Flaschen mit. Wir bleiben noch draussen, es ist ja ein herrlicher Abend.“

Also begann ich mit abräumen, trug die Platten wieder raus, sorge für Ordnung auf dem Tisch und servierte allen den gewünschten Kaffee und ging dann von Gast zu Gast und brachte jedem das Gewünschte. Noch schnell die Aschenbecher auf dem langen Tisch verteilt und ich verzog mich wieder in den Hintergrund vor die Fliederbüsche etwas seitlich versetzt von Frau Jessica.
Aber nicht ohne den Blick vom Tisch zu lassen. Kaum hatte jemand seinen Kaffee oder sein Glas leer getrunken stand ich bei dem Gast. Auch die Aschenbecher waren immer schön geleert und die Musik spielte leise im im Hintergrund. Die Gäste sprachen dem Alkohol ganz schön zu und ich war immer beschäftigt mit hin und her gehen. Dementsprechend war auch die Stimmung! Witze, Sprüche und Annektionen flogen hin und her gefolgt von Lachern ohne Ende. Eine echt fröhliche und aufgestellte Gesellschaft!
Auch wenn ich ja ganz nackt war fror ich nicht, es war echt angenehm draussen im Garten und ich beneidete die Gäste nicht um ihre Kleider. Es war schon dunkel doch der ganze Garten war dezent aber ausreichend ausgeleuchtet. Über dem Tisch hingen auch Lampen die ein schönes, warmes angenehmes Licht verbreiteten. Niemand machte Anstalt aufzubrechen, im Gegenteil! Sie genossen den Abend.

Zur vorgerückter Stunde, die Stimmung war schon gewaltig hoch, klopfte Erika (eine ca 60 jährige gut gebaute Frau) an ihr Glas und sagte mit ihrer lauten Stimme: „Liebe Jessica, im Namen Aller möchte ich mich bei dir für den tollen Abend und deine Gastfreundschaft bei dir im Hause herzlich bedanken. Es hat einmal mehr Spass gemacht bei dir sein zu können. Herzlichen Dank von uns allen.“ Zustimmende Worte von allen mit Kopfnicken Richtung der Gastgeberin. Frau Jessica lächelte und murmelte etwas von ‚schon gut und gerne geschehen‘.
Doch Erika sprach weiter: „Aber Jessica, die Überraschung mit dem nackten Butler ist dir voll gelungen. Das hat dir in der Einladung niemand geglaubt. Wir haben nicht schlecht gestaunt als er uns die Türe öffnete. Also ganz toll von dir. Und er ist echt ein toller Butler, machst du das wieder?“
„Also Erika, ich danke dir. Das habe ich doch angenommen, dass ihr das nicht glaubt aber dann ist die Überraschung doch gelungen was mich freut. Und wenn es euch freut, dann ist Peter ab sofort immer dabei, er ist ja bei mir unter Vertrag. Stimmt doch Peter?!“ zu mir gewannt. „Ja Frau Jessica, das stimmt.“ erwiderte ich.
Und wieder Erika: „Du Jessica, da finde ich genial. Ab sofort unsere Treffen bei dir immer mit dem nackten Butler. Ich spreche für alle, wir haben echt unsere Freude daran! Wir danken dir dafür. Aber nun verrate uns: wo hast du ihn her? Du hast ihn doch nicht fest angestellt damit er den ganzen Tag so bei dir rum schwirrt. Mach er dir auch im Adamskostüm den Garten und so Sachen?“
Es war ganz still und alle schauten zu der Gastgeberin die sagte:“Also gut ich sage es euch. Ich habe ihn im Internet gefunden als Nackt-Putzer. Die Vorstellung hat mir gefallen, also schrieb ich ihn an und habe ihn gleich herausgefordert mit allem was mir so in den Sinn kam.“ Jessica erzählte ihren Gästen die ganze Geschichte. Und zum krönenden Abschluss: „Und ich habe ihm gesagt, dass ich ihn über‘s knie legen will und es auch machen werde, wenn etwas nicht richtig gemacht wird.“

Am Tisch ungläubiges Staunen, Murmeln und Lachen bis Josef sagte: „Nun ist aber gut Jessica. Die Überraschung mit dem nackten Butler ist dir voll und ganz gelungen und wir freuen uns echt darüber. Das machen wir weiter so, ganz klar! Dass er bei dir auch nackt putzt ist doch gut, macht ganz bestimmt Spass ihm zuzuschauen. Aber dass du ihn über‘s Knie legst und ihm dann wohl noch den Arsch versohlst“ Josef schüttelt den Kopf:“ Nein das glaube ich dir nicht! Machst du das wirklich, ihm den Arsch versohlen?!“
*Peter!“ das war Frau Jessica „komm zu mir.“ Ich trat zu ihr und sie sagte zu ihren Gästen: „Ja klar mache ich das. Mir macht es Spass und ihm Schadet es nicht. Stimmt doch Peter. Ich habe dich schon versohlt. Sag meinen Gästen, dass es stimmt.“
Alle schauten mich an, ich konnte ja nicht Lügen. Am Liebsten wäre lieber im Boden versunken! „Ja Frau Jessica, sie haben recht, es stimmt.“ - „Na also, da habt ihr seine Antwort. Ich Lüge euch doch nicht an.“ Sie lacht ihr lautes glockenhelles Lachen. Aber nun sprachen alle wild durcheinander! „Jessica du verrückte.“ - Glaub ich nicht!“ - „Will ich sehen!“ - Stimmt nicht.“ - „Erzähle keine Märchen“ - „Der Butler muss ihr doch Recht geben.“ - „Ich will auch“ - „Wie versohlst du ihm den Arsch?“ - „Von Hand oder auch mit dem Teppichklopfer?“ und so weiter und so weiter. Sie überschlugen sich fast, immer begleitet von Lachern. Alle waren nun plötzlich ganz aus dem Häuschen und überschlugen sich!

„Langsam ihr Lieben, langsam ich verstehe ja nichts.“ das war die Gastgeberin die ihre Gäste versuchte zu beruhigen, schliesslich war es ja schon spät in der Nacht und die machten einen Lärm.
„Doch es stimmt“, fuhr sie fort „hat Peter euch doch bestätigt. Ich erzähle euch keine Märchen und Peter gibt mir nur Recht wenn ich Recht habe. Und was war noch? Ahhjaa, die letzten Male habe ich ihn von Hand versohlt aber einen Teppichklopfer hätte ich auch noch. Gute Idee. Wer hat sonst noch eine Frage? Ja man kann ihn auch buchen, ist nicht mein Eigentum oder so was.“
„Ich habe eine Frage und die interessiert bestimmt alle“ das war Vreni, die Erste die mit ihrem Mann gekommen war: „und du Jessica legst ihn echt über‘s Knie und versohlst ihn so wie man früher Kinder erzogen und bestraft hat wenn sie was unrechtes taten?“
„Ja Vreni, genau so! Und ehrlich gesagt: ich warte immer noch darauf bis er einen Fehler macht.“ Jessica lacht ihr lautes herzliches Lachen„dann habe ich einen Grund dazu ihn zu überlegen. Denn genau das will ich ja und mag es auch. Nur hat Peter bis jetzt nichts falsch gemacht, ganz im Gegenteil. Ehrlich gesagt: ich hätte die grösste Lust dazu. Und dann könnt ihr alle zuschauen“ Lautes Lachen im Garten war die Antwort. Die Stimmung war echt gelöst, alle mehr wie nur gut drauf und schwatzen wild durcheinander.

Fortsetzung kommt.
Published by lausebengel-ch
6 years ago
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dwt7fsh
dwt7fsh 6 months ago
traumhaft, lese jetzt weiter
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lausebengel-ch Publisher 2 years ago
to LoveToLickOut : vielen dank, freut mich, dass dir die geschichte gefällt.
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LoveToLickOut 2 years ago
ENTSETZLICH GUT GESCHRIEBEN.
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lausebengel-ch Publisher 4 years ago
to germanwallower : du musst nicht neidisch sein. es war zwar schon peinlich aber auch der anfang von vielen erlebnissen dich ich entlich mal nieder schreiben sollte. aber die liebe zeit! :smile:
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germanwallower
germanwallower 4 years ago
gewaltig.. ich beneide Dich :smile: Danke für diesen tollen Bericht.
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lausebengel-ch Publisher 6 years ago
to Gruffydd67 : wie recht du hast :smile: und die fotsetzung findest du hier: https://xhamster.com/posts/804723
wenn ich zeit habe, muss ich dann noch die anderen erlebnis schreiben.
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Gruffydd67 6 years ago
Now I know why you enjoy a good spanking! mmmmmmm!
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