Fick mit einer älteren Frau

Ich möchte endlich einmal eine geile Fickgeschichte aufschreiben, die schon viele Jahre zurückliegt.
Ich war im jungen Jahren als Teilnehmer einer Studentengruppe in einem Kurort in den Bergen. Eines abends war ich mit einem Studienkollegen bei einer Tanzveranstaltung. Mein Mitstreiter machte an diesem Abend die Bekanntschaft eines jungen Mädchens, das mit ihrer Mutter dort war. Zur fortgeschrittenen Stunde boten wir beiden an, sie zu ihrer Ferienwohnung zu begleiten.
Das junge „Paar“ lief einige Schritte vor uns her, währen ich ihnen mit der Mutter folgte.
An der Wohnung angekommen, wollten die beiden sich noch nicht trennen. Sie schlugen vor, noch ein Stück in Richtung des Waldbades zu laufen, da der Abend noch so schön mild sei.
Die Mutter willigte ein und so liefen wir also weiter zum Waldbad. Mein Freund beschäftigte sich die ganze Zeit sehr intim mit der Tochter, was der Mutter scheinbar nicht störte. Am Waldbad angekommen, verschwanden die beiden dann unter einem Vorwand und ich sollte mit der Mutter dort warten bis sie wiederkämen.
Da stand ich nun mit einer mindestens zwanzig Jahre älteren Frau mitten in der Nacht an dem besagten Waldbad. Auf dem Weg dorthin hatte ich ihr schon mal meine Hand auf ihre Hüfte gelegt, was einfach geschehen ließ.
Wir setzten uns auf eine Parkbank und ich nahm meinen Mut zusammen und fasste sie an ihre Titten. Sie gurrte ein wenig, schien aber mit meinem Tun einverstanden zu sein. Ich schob ihr langes Sommerkleid ganz nach oben und befreite ihre Möpse aus dem BH. Mir sprangen ein paar Melonen entgegen, wie ich sie vorher noch nicht gesehen hatte. Sie hatten riesige dunkelbraune Warzenvorhöfe. Die Nippel waren aber eher flach. Die dicken Titten hingen bedingt durch ihre große Masse leicht nach unten. Ich massierte ihre Rieseneuter und spielte mit meiner Zunge an den großen Warzenvorhöfe und den Nippeln, die sich nun durch meine Behandlung steil aufrichteten. Nach dieser ausgiebigen Tittenbehandlung war sie nun richtig geil geworden. Ich zog sie von der Bank hoch und sie stand mir nun direkt gegenüber. Ich griff unter ihr langes Sommerkleid ,zog ihr den Slip herunter und erfasste mit beiden Händen ihre gewaltigen Arschbacken. Was vorher nur zu erahnen war, wurde jetzt offenbar. Sie war unwahrscheinlich breit gebaut mit einem enormen Hinterteil. Ich streichelte ihren schwarzen Fotzenbusch und fingerte dann in ihrer Pflaume. Ihr Loch war unheimlich nass und die Schamlippen weit angeschwollen.
Nun übernahm sie die Initiative. Sie zog nur ihren Slip selbst ganz aus und wollte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien. Bei dieser breit gebauten Frau hatte ich berechtigte Bedenken, dass sie mein ohnehin nicht sehr großes Teil als zu klein empfindet. Ich drehte mich daher von ihr weg, zog meine Hose herunter und versuchte meinen nur halbsteifen Schwanz halbwegs in Form zu bringen.
Als ich mich wieder umdrehte, saß sie bereits mit weitgespreitzten Beinen auf der vorderen Bankkante.
Alles was ich sah, war eine riesengroße Fotze. Mich verließ sofort mein Mut. Diese Pussy konnte ich mit meinem kleinen Schwanz unmöglich beglücken.
Noch ehe ich mir jedoch weitere Gedanken machen konnte. hatte sie meinen nur Halbsteifen erfasst. Ich konnte nur noch ihrem Zug folgen und mich auf der Lehne der Bank abstützen. Mein Schwanz fand sich gleich darauf in ihrere Grotte wieder. Sie hatte noch zwei Finger an meinem Kleinen um die Eindringtiefe zu bestimmen, die sie aber sofort wegnahm weil sie merkte, dass mein Schwanz niemals an ihren Muttermund reichen würde. Mein halbsteifen Pimmel steckte oder richtiger gesagt lag nun in ihrer weiten Scheide. Seine Form drohte noch weiter zu schrumpfen, was kurzzeitig auch geschah. Langsam siegte bei mir in dieser Situation doch die Geilheit und mein Schwanz begann in ihrer Vagina wieder anzuschwellen. Der kritische Punkt war überstanden und mein Pimmel besann sich auf seine wirklichen Fähigkeiten und wurde für meine Verhältnisse extrem hart und dick.
Ich begann sie langsam zu ficken. Dabei zog ich meinen Schwanz jedesmal ganz aus ihrer weiten Scheide heraus, um ihn dann erneut einzuführen. Meine Position war für mich nicht gerade bequem. Ich lag quasi schräg über sie, meine Füße auf dem Boden gestemmt und mit den Händen auf der Banklehne abgestützt. Der Winkel meines nun steil abstehenden Pimmels konnte jedoch so beim
Eindringen die Kitzlerregion stimulieren. Eindringen ist wohl bei so einem Loch geschmeichelt. Reinrutschen trifft den Sachverhalt eher, zumal ihre Scheidenwände Unmengen von Vaginalflüssigkeit absonderten. Anfangs dachte ich, sie zeigt gar keine Reaktion auf meine Bemühungen, doch dann hörte ich leise über ihre Lippe ein immm...immmm. Das spornte mich natürlich an und ich begann, meine Fickfrequenz zu erhöhen. Dann war es bei mir endlich soweit. Ich spürte meinen Abschuss nahen und schob meinen Schwanz noch einmal soweit es seine Länge zuliess in sie hinein und verharrte dort wartend auf die Erlösung. Ich spürte, wie meine Hoden nach oben gezogen wurden und dann begann mein Kleiner auch schon in ihrer Scheide zu zucken. Das hintere Scheidengewölbe war bei ihr durch die Erregung soweit ausgedehnt, dass er dabei richtig wippte. Es war ein unheimlich geiles Gefühl in eine so weite nasse Grotte zu spritzen. Fünf oder sechs Schübe habe ich in ihr geiles Loch gespritzt. Danach habe ich mit meiner Beckenmuskulatur meinen Schwanz immer wieder angespannt um ihr das Gefühl zu geben, ich würde immer noch in sie hineinspritzen. Als ich im Begriff war, meinen Schwanz nach diesem geilen Abgang herauszuziehen merkte ich plötzlich, wie sich der hintere Teil ihrer Scheide noch weiter auswölbte und meine Eichel ihren Kontakt mit der Scheidenwand nun vollständig verlor. Zugleich spürte ich an der Basis meines Pimmels nun erstmalig einen festeren Druck ihrer vorderen Scheidenmuskulatur. Ich drückte meinen Kleinen noch einmal bis zum Ende meiner Möglichkeiten in sie hinein. Dann erfolgte bei ihr noch eine zweite sehr lange dauernde Kontraktion und ich spürte darauf, wie Unmengen von Scheidensekret an meinen Eiern herunter tropften. Wie gebadet zog ich meinen Schwanz dann entgültig aus ihrer triefenden Grotte denn ich konnte mich in dieser für mich unbequemen Fickposition auch nicht mehr länger halten.
Meine anfänglichen Schwanzprobleme hatte ich vergessen. Auch nach dem Abspritzen stand er bedingt durch mein Erfolg und die geile Situation weiter prächtig.
Ich setzte mich erst einmal zu ihr auf die Bank. Ich wollte sie veranlassen, sich mit dem Gesicht mir zugewandt auf meinen Schwanz zu setzen.
Sie belehrte mich, dass das nur auf einem Stuhl problemlos funktionieren würde, nicht jedoch auf einer breiten Parkbank. Heute würde ich zu ihr sagen, dann machen wir es eben anders herum. Vielmehr stand sie auf, und ich versuchte noch einmal im Stehen von hinten an ihre Pussy heranzukommen. Sie beugte sich jedoch nicht weit genug vor und durch ihren gewaltigen Hintern konnte nur meine Eichel den Scheideneingang erreichen. Die hatte in der Riesenfotze jedoch keinen Halt und flutschte bei jeder Fickbewegung gleich wieder heraus.
Dann hörten wir Stimmen und ich zog schnell meine Hose wieder hoch. Dem Kleinen hat das nicht gefallen, denn er war kaum wieder so schnell in der Hose unterzubringen.
Wir hatten unseren Fick keinen Moment zu früh abgebrochen. Sie wollte damals auf keinen Fall, dass ihre Tochter sie so sieht.
Mein Studienkollege hat mir danach berichtet, dass er sich blendend mit der Tochter amüsiert hat. Er hätte mal wieder etwas knackiges festes in den Fingern gehabt. An dem Abend habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass man mit reifen wohlproportionierten Frauen und trotz eines kleinen Schwanzes gemeinsam sehr viel Freude haben kann.