Geies Erlebnis im ICE
Vor einigen Jahren war ich mehrmals in der Woche die selbe Strecke mit dem ICE unterwegs. Später am Abend war in der 1. Klasse kaum jemand im Zug. So hatte ich oft einen ganzen Großraumwagen für mich allein. Zuerst habe ich mich auf der Toilette meiner Unterhose entledigt. Schon auf dem Weg zurück zu meinem Sitzplatz hätte ich am liebsten losgewichst. Mein Kleiner konnte sich in der weiten Anzugshose schließlich frei bewegen und entfalten. Durch den Stoff der Hose zu wichsen hat mich total angemacht. Mit nassen Stellen im Schritt aus dem Zug auszusteigen und durch den Bahnhof zu laufen gab mir dann den nächsten Kick.
Einige Zeit später wurde ich mutiger. Ich wusste inzwischen genau, wann der Schaffner zur Fahrkartenkontrolle kommt. So habe ich dann mit offener Hose gewichst und meinen Orgasmus so lange herausgezögert, dass der Schaffner bereits kurz darauf zur Kontrolle kam.
Einmal ist es dann passiert. Ich hatte schon den "point of no return" erreicht und nicht bemerkt, dass ein mir fremder, viel jüngerer und sehr gut aussehender Schaffner nur noch eine Sitzreihe von mir entfernt war.
Dieses Mal konnten die bereit gelegten Tempos meine Ladung nicht mehr fassen. Ich konnte die Hose gerade noch rechtzeitig wieder zumachen. Aber alles triefte und klebte. Er hat mich vorher bestimmt auch leise Stöhnen gehört und beobachtet, hat sich aber nichts anmerken lassen als er nach meiner Fahrkarte fragte und ich sie ihm mit meiner spermaverschmierten Hand überreichte.
Wenn er mich bei meinen nächsten Zugfahrten wieder sah, hat er mich immer mit einem wissenden Schmunzeln begrüßt. Peinlich war mir das nicht. Es hat mich eher geil gemacht.
Einige Zeit später wurde ich mutiger. Ich wusste inzwischen genau, wann der Schaffner zur Fahrkartenkontrolle kommt. So habe ich dann mit offener Hose gewichst und meinen Orgasmus so lange herausgezögert, dass der Schaffner bereits kurz darauf zur Kontrolle kam.
Einmal ist es dann passiert. Ich hatte schon den "point of no return" erreicht und nicht bemerkt, dass ein mir fremder, viel jüngerer und sehr gut aussehender Schaffner nur noch eine Sitzreihe von mir entfernt war.
Dieses Mal konnten die bereit gelegten Tempos meine Ladung nicht mehr fassen. Ich konnte die Hose gerade noch rechtzeitig wieder zumachen. Aber alles triefte und klebte. Er hat mich vorher bestimmt auch leise Stöhnen gehört und beobachtet, hat sich aber nichts anmerken lassen als er nach meiner Fahrkarte fragte und ich sie ihm mit meiner spermaverschmierten Hand überreichte.
Wenn er mich bei meinen nächsten Zugfahrten wieder sah, hat er mich immer mit einem wissenden Schmunzeln begrüßt. Peinlich war mir das nicht. Es hat mich eher geil gemacht.
7 years ago