Das Mauerblümchen - Teil 1

Was will dieses Mädchen von mir?

An meinem allerersten Tag im elften Schuljahr, als ich gerade siebzehn geworden war, wurde ich dabei erwischt, wie ich Simon in einer Toilettenkabine in der Schule gefickt habe. Wir hatten Glück, denn der Junge, der uns entdeckt hatte, hat uns nicht an die Lehrer verpetzt, aber er hat den Klatsch verbreitet, dass wir schwule Arschficker wären.

Simon und ich hatten alle Hände voll zu tun, jeden zu überzeugen, dass wir bisexuell sind. Die Mädchen in der Schule sollten doch nicht denken, dass wir für ihre Reize nicht empfänglich wären. Doch es kam noch besser: Unsere Mitschüler akzeptieren nicht nur unsere Sexualität ohne Kritik, sondern es führte auch zu herrlichem Sex mit beiden Geschlechtern.

Die allseits bekannte Tatsache, dass ich ein bekennender Bisexueller bin, zieht seltsamerweise ein Mädchen an. Sie heißt Laura. Wir sind verschieden wie Tag und Nacht, wie Teufel und Weihwasser. Ich bin ein selbstbewusster, beliebter Schüler, der auch im Fußball-Schulteam spielt. Laura ist eine Art Mauerblümchen, die ich bisher nie beachtet hatte, bis sie mich an einem Tag schau und schüchtern anspricht.

Ich sehe Laura an. Ich denke, sie ist eine Streberin, dazu noch ein Mädchen mit platter Brust. Keine Titten. Sie hat dunkelblondes Haar, dass fast ein Haselnussbraun erreicht. Es hängt weit über ihre Schultern herunter. Laura hat ein bleiche, pickelfreies Gesicht. Ein Strebergesicht, aber mit irgendwie süßen Untertönen. Ihr kennt den Typ. Hässlich durch dicke Brillengläser glotzen, aber nimm sie ab, dann sieht man, in ihrem Gesicht ist mehr als man beim ersten Blick sieht.

Ich sehe sie an. Sie hat ein sehr feminines Gesicht, das mich irgendwie sogar anzieht. Sie trägt eine Jacke mit Reißverschluss, die abwechselnd pink und hellgraue Steifen hat. Darin sind kleine Beulen, wo ihre Brüste sind, aber die sind so klein, dass man Mitleid mit ihr haben könnte. Laura trägt auch ein kariertes Hemd mit Schottenmuster, das bei den Girls auf der Schule garantiert nicht in ist. Ihre hellen, schlanken Beine waren seidig glatt, als ob Laura sich oft die Beine enthaart.

Unser erstes Treffen ist an einem Nachmittag im Aufenthaltsraum der Oberstufe. Ich hatte in der Mittagpause mit der Schulmannschaft Fußball gespielt, und Laura stand am Spielfeldrand. Ich lese ein Buch und bemerke kaum, dass jemand ganz nah bei mir sitzt.

„Du hast gut gespielt“, höre ich eine Mädchenstimme.
Ich blicke auf. Da sitzt ein Mädchen mit Brille, deren blasse Wangen hellrosa angelaufen sind. Ihr Gesicht ist wie eins dieser Bilder, auf denen man nichts erkennen kann, wenn man sie nicht ganz aus der Nähe starr anglotzt. Aus normalem Abstand war es nichtssagend und würde aus einer Mädchengruppe nicht heraus stechen. Aber je länger ich hinschaue, umso mehr erkenne ich eine darunter liegende Niedlichkeit.

„Danke. Bist du Fußballfan?“
Leute, Fußball ist eins der wichtigsten Dinge in meinem Leben. ich kann stundenlang darüber sprechen. Sogar mit einem Mädchen wie Laura.
„Nein. Das war das erste Fußballspiel, dass ich life gesehen habe“, bekennt Laura mit noch dunkler anlaufenden Wangen.

Ich ziehe die Augenbrauen hoch.
„Wenn du noch nie life Fußball gesehen hast, wie kannst du dann sagen, ich spiele gut?“
Jetzt folgt ein peinliches Schweigen. Warum, zum Teufel, hat mich dieses Mädchen angesprochen. Warum ist sie so schüchtern?

„Ich bin Adrian“, versuche ich die Unterhaltung wieder in Gang zu bringen.
„Ich heiße Laura“, lächelte sie verschämt mit heller Stimme. „Ist es wahr, dass du bisexuell bist, Adrian?“
Ich sehe ihr erstaunt in die Augen. Ihre Wangen changieren von hellrosa zu hellrot. Teufel, denke ich. Das Mädchen redet nicht um den heißen Brei, sondern Tacheles.

„Ja“, antworte ich souverän.
Innerlich bereite ich mich schon auf eine geharnischte Antwort vor, falls Laura homophob sein sollte.
„Da bin ich aber froh. Kann man mit dir darüber sprechen?“ antwortet Laura mit Erleichterung in der Stimme. „Ich vielleicht auch.“

So hat es angefangen. Ich will euch nicht mit dem Rest der Unterhaltung nerven, aber Laura gesteht mir, dass Jungs sie anziehen und auch einige Mädchen, aber dass sie sich noch nie etwas getraut hat und deshalb noch Jungfrau ist. Doch dann kommt alles ganz anders.

Ich dusche nach dem Fußballtraining der Schulmannschaft. Die anderen haben sich beeilt, denn an Nachmittag wird ein Länderspiel im TV übertragen. Ich habe den kompletten Duschraum für mich und wasche meine Haare.

Ich muss meine Augen schließen, denn ich habe zu viel Shampoo genommen und es läuft mir die Stirn herunter. Ich bin blind, aber nicht taub. Ich höre Schritte an der Tür. Ist das wieder die Putzfrau, die gelegentlich einen Blick auf junge Fußballer wirft? Der Trainer ist schon lange weg, er kann es nicht sein. Oder ist einer der Jungs zurück gekommen, weil er etwas liegenlassen hat?

„Hallo Adrian“, höre ich eine leise Mädchenstimme, die kaum das Wasserrauschen übertönt.
Laura! Schnell spüle ich mir das Shampoo aus den Haaren und reiße die Augen auf. Tatsächlich. Da steht sie voll angezogen in der Tür des Duschraums und mustert mich von Kopf bis Fuß. Eine lange Sekunde lang bleibt ihr Blick an meinem Schwanz hängen.

„Was willst du Laura? Der Duschraum der Jungs ist für Weiber Off Limits.“
„Ja, okay“, flüstert sie. „Aber es sind eben besondere Verhältnisse.“
Ich sehe in ihr schamrotes Gesicht. Mein Mund öffnet sich ratlos. Da steht sie, angezogen wie gewöhnlich in Shirt und Rock. Was will sie??

Ich bin immer noch nackt. Das habe ich irgendwie komplett verdrängt. Jetzt stelle ich eilig die Dusche ab und will zu meinem Handtuch greifen. Laura hat die Gelegenheit genutzt und steht plötzlich vor mir. In Straßenschuhen unter der Dusche. Schnell halte ich mir die Hand vor meinen Pimmel. Meine Eier sind noch sichtbar, aber es geht nicht anders.
„Adrian, du warst so nett zu mir und da habe...da habe ich gedacht...“
„Verdammt, was hast du gedacht, Laura?“
„Ich habe gedacht..du könntest...du könntest an mir interessiert sein...“
„Was!!!???“

Laura schluckt. Ihre Stimme wird fast unhörbar.
„Ich bin es leid, dass immer die anderen Mädchen von ihrem Sex erzählen und ich stehe in der Ecke. Ich bin noch Jungfrau, Adrian. Ich will, dass sich das ändert. Am liebsten mit dir.

Was!!!???“
Hier stehe ich, nackt, und kann nicht anders. Ich vergesse, meinen Schwanz mit den Händen zu bedecken und lasse das Mädchen ungehindert mustern, was sie zu erwarten hat, wenn ich sie entjungfere.

„Nun kennst du mein Problem“, flüstert Laura „Und jetzt weißt du auch, dass ich keinen Freund habe.“
Ich nicke. Jetzt wird mir klar, warum Lara mich angesprochen hat. Sie hat einen Jungen gesucht, mit dem sie endlich Sex haben kann. Einen Jungen, der sie trotz ihrer Schüchternheit anziehend findet.
„Willst du mein Freund sein, Adrian?“


Es sind Lauras erste sexuelle Erfahrungen, von denen diese Geschichte handelt. Aber fangen wir mit Lauras Entjungferung an:

Ich bin meinen Eltern für mein Erbgut dankbar. Ich habe kurz geschnittene, goldblonde Schamhaare, mein Gesicht ist männlich markant, sexy und von der Sonne gebräunt, meine Augen blau und ich habe üppige, rote Kusslippen. Meine Zähne sind weiß und regelmäßig, mein Körper gut geformt und braun und meine Brust recht muskulös. Über das Waschbrett auf m einem Bauch führt eine feine, goldene Haarlinie von meinem Nabel zu meinen Schamhaaren. Mein Schwanz ist fett und größer als der Durchschnitt, meine Eier massiv und pendeln in einem losen, fast haarlosen Sack. Mein Arsch ist glatt und knackig. Als Fußballer habe ich anziehend geformte Beine, die mit goldenen Haaren bedeckt sind. Da wundert euch doch sicher nicht, dass ich genug Sex habe. Mit Mädchen und Jungs.

Laura bietet sich mir an. Ich lasse ungern etwas Anbrennen. Fickt nicht jeder Junge jedes Mädchen, das sich anbietet, wenn sie einigermaßen aussieht? Ich denke, es ist in unserem uralten, genetischen Programm im Stammhirn verankert, das uns Kerlen befielt unsere Erbanlagen, unser Sperma, möglichst breit zu streuen.

„Okay, Laura“, sage ich, während ich mich abtrockne. „Hast du heute Nachmittag ganz zufällig Zeit?“
„Ja, sicher“, sagt sie und wird wieder rot.
„Gut, Mädchen, dann komm’ mit zu mir nach Hause.“

Auf dem Weg zu mir nach Hause ist Laura wie ein schüchternes, aber aufgeregt kicherndes Schulmädchen. Ihr feminines Gesicht, ihr zierlicher Körper mit den Mini-Tittchen und ihre Kleidung ist nicht gerade das, was sie zu meiner ersten Wahl machen würde, aber sie ist willig, sich von mir knallen zu lassen.

Meine Eltern würden vor zehn Uhr abends nicht zu Hause sein, also beschließe ich, Laura in meinem Zimmer zu deflorieren, nicht in dem Speicher über der Garage, den ich benutze, wenn ich ein Girl ficken oder mich von einem Jungen ficken lassen will und meine Eltern zu Hause sind. Laura ist nicht das erste oder letzte unberührte Wesen, dass ich in meinem Bett entjungfert habe, aber sie ist irgendwie etwas Besonderes..

Laura hat keinerlei Erfahrung mit Sex, also lasse ich es langsam angehen, obwohl ich in der Stimmung bin, ihr die Kleider vom Leib zu reißen .Ich will dieses Mädchen nackt sehen und dann so hart ficken, bis ihr besinnungslos der Schaum vor dem Mund steht. Aber ich halte mich zurück, beginne mit Küssen und drücke ihren Knackarsch durch den Plisseerock.

Zuerst liegen nur unsere Lippen aufeinander, aber ich bringe schnell unsere Zungen ins Spiel. Als wir und dann nach einigen Minuten leidenschaftlich abknutschen, beginne ich, Laura auszuziehen. Ich öffne den Reißverschluss ihres pink und grau gestreiften Zip Hoodie und sehe ein weißes T-Shirt mit einem mädchenhaften Blumendruck an der Front. Als ich ihr das abgestreift hatte, sehe ich einen Sport-BH, in dem ihre Tittchen verpackt sind.

Das Ding fällt schnell auf den Boden. Ich starre auf zwei flache Brüstchen wie die eines Mädchens zu Beginn der Pubertät. Ihr Bauch ist flach und fest und die Haut darüber milchig weiß. Um sie nicht allein mit nackten Oberkörper stehen zu lassen, streife jetzt mein eigenes T-Shirt ab und enthülle meine Brust.

„Ohhh.“
Lauras Hände wandern schnurstracks auf meine Brust und betasten die Muskulatur. In ihren Augen steht die Lust als sie meine schnell hart werdenden Nippel streichelt.
„Wie bist du wunderschön braun, Adrian.“
Meine sonnenbraunen Hände legen sich auf ihre Tittchen und fühlen, dass sie etwas matschig, aber natürlich sind. Man hat keine ganze Handvoll zum Spielen, aber ihre Nippel scheinen sehr sensibel zu sein und versteifen sich schnell.

Wir küssen und wider und begrapschen dabei die Brust des anderen. Dann öffne ich Lauras Rock und lasse ihn auf den Boden fallen. Darunter trägt Laura feminine, weiße Spitzen-Pantys. An der Front sieht das Ding seltsam aus. Ist da eine Beule fast wie ein Penis?. An der Spitze sehe ich einen feuchten Fleck. Das ist doch keine Muschi...

Ich versuche, das Ding herunter zu ziehen, aber Laura hindert mich daran, als ob sie eine Illusion nicht zerstören wolle. Aber bald gibt sie es auf, und ich kann den Schlüpfer herunter ziehen. Verdammt! Ich starre hin und verliere etwas meine Erektion.

„Uff!“
Ein Laut der Verblüffung von mir. Laura hat entschlossen den Bund ihres Schlüpfers aus meiner Hand genommen, ihn heruntergezogen und unter ihren Sack gehakt. Ein Mädchen, das Hoden hat? Schlimmer noch, darüber ist ein Pimmel, der fast größer ist als meiner, besonders, weil er schon richtig erigiert ist. Ich starre hin. Hier stehe ich, nackt er Oberkörper, Pummel auf Halbmast und kann nicht anders, als wortlos hinstarren.

„Nun kennst du mein Geheimnis“, flüstert Laura „Und jetzt weißt du auch genau, warum ich keinen Freund habe und noch meine Unschuld besitze.“
Ich nicke. Jetzt wird mir klar, warum Lara mich angesprochen und so angeboten hat. Sie hat einen bisexuellen Jungen gesucht, mit dem sie endlich Sex haben kann. Einen Jungen, der sie trotz ihres Penis anziehend findet. Nun, ein Körnchen Wahrheit ist dabei. Mein Penis erhebt sich wieder mit einem Ruck.

Laura hat keine Haarlinie vom Nabel zu den Schamhaaren, die sie auch nicht mehr hat, denn ihr kompletter Unterleib ist gut rasiert. Ihr Penis sieht jedoch aus wie der eines Jungen in ihrem Alter. Er ist jetzt so steif, dass die etwas dickere Eichel aus der Vorhaut heraus gequollen ist und an der Spitze feucht glänzt. Darunter pendeln zwei zierliche Eier in einem hellrosa, praktisch haarlosen Sack.

Nackt ist Laura ein Mädchen mit vier unterschiedlichen Zonen. Ihr Gesicht ist wie das eines Mädchens von siebzehn oder achtzehn. Ihre Brüste waren die eines Mädchens zu Beginn der Pubertät. Ihr Mädchendasein endet an ihrem Genital, das so ausgebildet ist, wie das eines Jungen in ihrem Alter. Ihre Beine schließlich sind asexuell. Sie könnten einem Jungen von elf oder zwölf oder einem Mädchen gehören, das ihre Beine nur alle Monate mal enthaaren muss.

Da Laura wie ich bisexuell ist, ist sie für mich wie das große Los. Ich war schon mal von einem Mädchen mit einem Anschnalldildo in den Arsch gefickt worden, aber Laura hat einen Schwanz aus Fleisch und Blut, der Sperma in meinen Körper pumpen kann und ihr und mir so viel mehr Lust verschafft als ein Kunstschwanz.

Nachdem ich Lauras Gemächte befingert und betrachtet habe, lege ich auch meine Genitalien frei. Wie gewöhnlich schiebe ich meine Jeans und meine Boxershorts gemeinsam nach unten und steige aus ihnen. Laura hatte noch nie einen Schwanz außer ihrem eigenen real, fast komplett erigiert und so nah gesehen. Sie hatte gehofft, dass ich einen Großen habe. Ich enttäusche sie nicht. Mein Penis ist deutlich länger und dicker als ihrer. Gebräunt und fast steif hängt er im weiten Boden vor mir. Meine Eier sind massiv und selbst für einen Jungen meines Alters überproduktiv.

Laura starrt darauf. Ihr Gesicht drückt werde Gefallen noch Missfallen aus, nur, dass sie von dem Organ beeindruckt ist, dass ihr heute noch die anale Unschuld nehmen wird. Als sich mein Pimmel mit einem weiteren Ruck fickbereit zur Decke streckt, formen ihre Lippen sich erstaunt zu einem ‚O’, in das ich liebend gerne mit meinem Schwanz getaucht wäre.

„Ist der auch beim Ficken so dick?“ fragt Laura schockiert und kann kein Auge von meiner Männlichkeit lassen.
„Ja, klar“, lächele ich stolz. „Kurz vor dem Spritzen wird er noch härter, länger und fetter.“
„Und das Monster passt in einen Arsch, Adrian?“
„Sicher. Ich habe schon Ärsche von Jungs und Mädchen damit gebumst. Ich selbst hatte noch fettere Pimmel in mir“, beruhige ich Laura.
Verdammt, ich bin jetzt so scharf auf sie, ich will sie nicht verlieren.

„Kann sein, dass er beim ersten Mal ein wenig weh tut, aber das ist am Anfang doch bei jedem so...“, sage ich lockend, während ich sie langsam in Richtung Bett schiebe und sie dann darauf lege.

Laura liegt auf dem Rücken. Ich komme in Liegestütz-Position über sie. Um ihren Pimmel nicht zu berühren lastet mein Körpergewicht auf meinen Armen und Knien. Mein total erigierter, massiver Schwanz zuckt auf ihrem Bauch und füllt ihre Nabelgrube mit klarem Geilsaft. Dann beginne ich sie zu küssen. Ich stelle mir schon vor, wie wunderbar es sein wird, meinen Penis in mein erstes transsexuelles Schwanzmädchen zu schieben.
Published by ManuelUdo
7 years ago
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gaybigrey
gaybigrey 9 months ago
Ein wahnsinnig gut geschildertes Erlebnis mit einer großen Überraschung. Da wird es doch hoffentlich bald eine Fortsetzung geben, oder?!
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daniel_hhhh 2 years ago
oh was für eine erregende geschichte
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NASSRASIERER 3 years ago
Du schreibst gut !!!   Toll ....das wäre mein Wunsch, von solch einem "Mädchen" angesprochen zu werden!!!   Bitte um Fortsetzung  bitte, bitte   Lg 
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naughtyego 3 years ago
tolle geschichte. gut geschrieben!
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jimyblue
jimyblue 4 years ago
to ManuelUdo : bitte gerne
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ManuelUdo
ManuelUdo Publisher 4 years ago
to jimyblue : danke
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jimyblue
jimyblue 4 years ago
geile strory
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