-recreation-

Kurze Pause

Die Berge von Akten bedeckten jeden freien Zentimeter des Büros.
Als ihr Assistent eintrat, wusste er das eine Mittagspause nicht zur Debatte stand.

Trotz der Stunden im Büro war ihr Aussehen noch makellos. Das Makeup kräftig, die Lippen tief rot und glänzend, die weiße Bluse tief geknöpft, das große glitzernde Kollier das direkt in ihren Ausschnitt zu weisen schien, die Fingernägel im selben roten Farbton und in perfekter Länge.

Es war jetzt wichtig sie zu einer Pause zu überreden, auch wenn Sie nur kurz war.
Er stellte sich neben den Schreibtisch und wartete das sie ihn zur Kenntnis nahm.

„Ja?! Mit Mittagspause brauchst Du gar nicht erst anfangen!“

„Natürlich nicht. Aber Sie brauchen eine kleine Abwechslung. Den Kopf kurz frei bekommen. Es wird noch ein langer Tag werden, so wie die Zahlen reinkommen...“
Als Sie nicht sofort ablehnte schob er kühn nach „Ich hab im kleinen Konferenzraum etwas vorbereitet...“

Sie atmete tief aus „Ja, Du hast recht. Nur noch diese Verweise und dann komme ich nach“

Als Sie den kleinen Konferenzraum betrat, schloss Sie die Tür und drückte den Knopf für die elektronische Verriegelung.
Ihre rundliche Gestalt stöckelte mit laszivem Hüftschwung durch den Raum am gedeckten Buffettisch vorbei in Richtung der kleinen Couch. Während des Gehens öffnete Sie den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks und er glitt zu Boden. Die letzten Schritte konnte man den makellosen weißen prallen Hintern, die Halter losen Strümpfe und die extrem hohen High Heels bewundern, bevor Sie sich auf die Couch kniete und die Arme auf der Rücklehne abgestützt.

Ohne Aufforderung kniete er sich vor die Couch und begann, ohne Hände, nur mit seinen Lippen und der Zunge ihren Hintern zu liebkosen.
Er küsste, leckte und saugte an jedem Millimeter ihres perfekten Po‘s. Als er mit seiner Zunge die Strapazen der Büroarbeit weg massierte achtete er darauf keine noch so winzige Fläche auszulassen.
Als alles ausgiebig bearbeitet war, stieß er mit seiner Zunge in die Spalte vor, näherte sich vorsichtig dem exquisiten rosafarbenen Lustbereich dem sich nur seine Zunge nähern durfte.
Da er nicht mit seinen Händen aushelfen durfte, musste er sich vorsichtig aber fordernd den Weg bahnen damit seine Zunge ihre Arbeit aufnehmen konnte.
Nachdem er seine Herrin ausgiebig mit seiner Zunge vorbereitet hatte, begann er Sie langsam und respektvoll mit seiner Zunge zu penetrieren.
Mit jedem Stoß versuchte er seine Zunge ein weiteres Stück tiefer in Sie zu schieben. Je weiter er es in Sie schaffte, desto schwieriger wurde es Luft zu bekommen.
Aber er würde eher ohnmächtig werden als aufzuhören.
Als seine Herrin aber zufrieden war und Sie sich spürbar entspannte, wusste er es war Zeit weiterzumachen.
Seine Zunge glitt vorsichtig heraus und begann sofort sich saugend und küssend am Damm in Richtung Eier vor zuarbeiten. Während er den prallen Sack schließlich bearbeitete konnte er den geschwollenen Schwanz seiner Herrin sehen.
Er ermahnte sich sorgfältig und langsam weiterzumachen, beugte sich tiefer und leckte sich enthusiastisch nach unten in Richtung Schwanzspitze.
Als er die völlig harte und pralle Eichel vor sich hatte, nahm er sie seitlich in den Mund.
Dann drehte er sich auf den Rücken, hatte damit jetzt die richtige Position für den kommenden Teil.
Er lies seine Zunge um die Spitze schmeicheln, schluckte die klaren Tropen die sich bildeten und saugte die Spitze bis sie scheinbar seinen gesamten Mund ausfüllte.
Als die Göttin dann abrupt in seine Haare griff und seinen Kopf auf das Polster drückte, konnte er ein triumphierendes Lächeln nicht unterdrücken.
Es währte allerdings nur einen Sekundenbruchteil.
Dann wurde nämlich sein Mund zu dem umgewandelt was es wirklich war, und der warme harte Schwanz in das Fickmaul gestoßen.
So sehr sein Körper auch unter den tiefen Stößen zuckte und sich bewegte, das Loch das der Befriedigung seiner Herrin diente bewegt sich keinen Millimeter und nahm jeden der heftigen Stöße auf ...
...bis die Entladung direkt in seinem Rachen erfolgte.

So (zu) schnell kann eine Pause vorbei sein.