Mein Vermieter der ersten Wohnung
Mein Vermieter
Nachdem ich dieses Foto hier entdeckte, musste ich sofort an den Vermieter meiner ersten eigenen Wohnung denken – eine Zeit, an die beim Wichsen häufig denke:
[https://xhamster.com/photos/view/7440313-137917152.html]
Mit 18, war ich superschlank, trug lange schwarzbla[/image]u gefärbte Haare bis unter die Brust, spielte ich in einer nicht ganz unbekannten Hairmetalband und Image gerecht lief ich nur mit toupierten Haaren, Kajalstift an den Augen und in super engen Lederjeans und bevorzugt in schwarzen Saitin-Hosen und Schuhen mit etwas Absatz rum. Wir verdienten dank regelmäßiger Konzerte auch etwas Geld, jedoch war die Kohle nicht gerade üppig. Ich wohnte in Rosenheim und der Rest in München.
Da mir die ewige Pendelei an 4-5 Tagen zum Proben auf den Wecker ging, wollte ich dann doch endlich nach München umziehen und suchte nach einer möglichst billigen Bleibe. Da ich kein WG Typ war, war das gar nicht so einfach, etwas wirklich Günstiges zu finden.
Nachdem ich fast 6 Wochen erfolglos suchte, fand ich eine Anzeige „Kleine 1,5 Zimmerwohnung, 38qm, Ostbahnhof, Heizung nur über Gas-Backherd/nur Dusche – Preis 280 DM“
Der Preis sagte mir zu und da ich keine großen Ansprüche stellte, rief ich sofort an und vereinbarte einen Besichtigungstermin.
Gestylt wie immer machte ich mich auf den Weg. Die Wohnung lag in einem 12 Parteien-Haus, das sicher schon mal bessere Tage sah. Ich klingelte an besagter Wohnung und in der Türe stand ein recht dicker Senior im Alter von 64, der mich erst mal von oben bis unten musterte, wobei mir nicht entging, dass sein Blick länger auf meinen Schritt gerichtet war.
„Dann lass uns mal nach oben gehen du hübsches Kerlchen – geh vor in den 2. Stock.“ Er führte mich durch die Wohnung. War zwar alles nicht so wirklich berauschend, aber weder wollte ich noch länger jeden Tag von Rosenheim nach München und zurück pendeln, noch konnte ich mir etwas viel besseres leisten und sagte, dass ich sie gerne nehmen würde.
„Es gibt schon einige andere, die Interesse haben und ich will einen ruhigen Mieter. Bei dir als Musiker kommt es doch sicher öfter zu Parties und ich weiß nicht ob das passt“
Ich versicherte ihm, dass ich in der Wohnung keine Musik mache und Parties wo anders stattfinden. „In der Wohnung will ich nur pennen, duschen, Spaß mit Girls haben und ich versichere auch, dass ich die Stereoanlage nicht laut aufdrehen würde.“ Ich habe ihn dann 15 Minuten totgequasselt und regelrecht angebettelt, mir die Bude zu geben und irgendwie, schien er wohl Mitleid mit mir gehabt zu haben und meinte „Na gut, dann wollen wir es mal versuchen. Aber wenn du hier unangenehm auffällst und sich andere über Lärm beschweren, werfe ich dich umgehend wieder raus und nun lass uns in meine Wohnung gehen und den Mietvertrag fertig machen.“
Sein Wohnzimmer war im Grunde recht ordentlich – unterm Wohnzimmertisch stapelten sich
die Pornomagazine und neben dem Fernseher die Pornovideos stapelten.
Er kramte einen Vertrag hervor, trug meine Daten ein und meinte dann, dass er noch 840DM Kaution und 2 Mieten im Voraus möchte, bevor es die Schlüsse gibt. Ich schluckte – so viel auf einmal, hatte ich nicht flüssig und ich versuchte es erneut auf die Mitleidstour.
Als ich fragte ob ich diese wegen akutem Geldmangel in 2 Raten bezahlen kann, stand er auf, ging in Richtung Küche und murmelte, dass er sich das noch kurz überlegen muss, denn er hätte keine Lust, ewig seinem Geld hinterher zu laufen.
Nach 3 Minuten kam er mit einer Bierflasche in der Hand wieder, ging direkt auf mich zu und während er mit einer Hand durch die Hosentasche an seinem Schritt rumfummelte meinte er „du bist doch Musiker – dann kannst du doch sicher auch richtig gut Flöte spielen – ich mag Flötenmusik“.
Begriffsstutzig wie ich damals noch war, sagte ich ihm, dass ich Bassist sei und keine Flöte spielen kann“. „Also ich war mir bis jetzt ganz sicher, dass du mir öfter mal etwas auf der Flöte vorspielen würdest“ – griff sich an den Hosenschlitz und holte seinen schon steifen Schwanz aus der Hose, der nun genau vor meinem Gesicht stand.
Seien Schamlosigkeit machte mich für ein paar Sekunden verdutzt und ich muss wohl ziemlich dämlich aus der Wäsche geglotzt haben..
„Schau nicht so dämlich – so wie du kleine Sau rumläufst ist das doch sicher nicht der erste Schwanz den du vor dir siehst und blasen würdest. Habe ich mir auch gerade noch schnell gewaschen. Nun stell dich nicht so an. Mach schon dein Maul auf und bewirb dich gefälligst um das Zimmer und gib dir ja Mühe“. In meinem Kopf rattere es noch, aber im Grunde war ich auch schon bereit, ihm einen zu blasen. Das muss er wohl gemerkt haben, denn im selben Moment packte er mich auch schon an meinen Haaren und zog mich auf seinen eher kleinen (14/15cm) Schwanz, den ich reflexartig in den Mund nahm und er sofort begann mich tief zu ficken, so dass mein Kopf immer wieder gegen seinen Schwabbelbauch gedrückt wurde, was mich unheimlich geil machte.
„Oh ja, das macht du ja richtig gut. Wie ich vermutet habe, du hast schon mehre Schwänze gelutscht, du geile Drecksau“. „Nach ein paar weitern Stößen zog seinen Schwanz aus meinem Mund – „Na sag schon, wie viele Schwänze hast du denn schon gelutscht – 10, 20 oder gar mehr. Du siehst so aus als hast du schon vielen den Saft aus den Eiern geholt“ – was ich nur mit nickendem Kopf bestätige. „dann mal runter mit den Klamotten, ich will mal genau sehen, was da in mein Haus einzieht.
Während ich mich auszog, schaltete er das TV ein. Bei der Suche nach einem Porno, fragte er mich, ob ich es auch mit Fotzen treibe oder nur mit Schwänzen. „Also am liebsten ficke ich schon mit Frauen, aber Schwänze blasen macht mir schon auch Spaß
“
„Fickst du mit vielen?“. Ja, schon. Als Musiker habe ich es da nicht wirklich schwer, geile Girls auf zu reißen. – „Also ich habe nichts dagegen, wenn du geile Fotzen mitbringst, kannst mich ja auch mal dazu einladen oder ab und zu schnell mal zu mir runter kommen, wenn du sie fertig gefickt hast, dann lutsche ich dir den Fotzensaft vom Schwanz. Auf was stehst du denn mehr, Schlanke, Dicke, kleine Titten, große Titten?“ – „Ach, das ist mir im Grunde egal, antwortete ich, aber große und hängende Titten sind schon was Geiles““ – „“Ich fick auch mit jeder. Habe da 3 geile Fotzen, die ich ab und zu ficke. Wenn du willst kannst du auch mitficken, sind aber schon älter, die eine ist 43, eine 56 und eine 61“ würden sich aber freuen, mal so nen jungen Kerl zu haben, der sie hart fickt“ – „So alte habe ich zwar noch nie gefickt, aber warum nicht“.
Nachdem er endlich einen Porno ausgewählt hatte und sich auf dem Bildschirm 2 Transen mit nem Kerl vergnügten, wendete er sich wieder mir zu.
Da mich das ganze Gequatsche unheimlich erregte, stand mein Schwanz knüppelhart.
„Der steht aber prächtig, dann wollen wir doch mal schauen, ob Du das Zimmer wert bist. Leg mal Deine Hände in den Nacken und stell dich ein wenig breitbeiniger hin“ und ich tat was er verlangte.
Er stellte sich dicht vor mich, ließ seine Hände über meinen Körper gleiten, griff mir mit einem breiten Grinsen in den Schritt, drückte und zog an meinen Eiern und Schwanz, wichste ihn ein wenig mit hartem Griff und nahm mein Zucken und Aufstöhnen mit noch breiterem Grinsen zur Kenntnis. „Scheint dir wohl zu gefallen, wenn man dich ein wenig härter anpackt, du geiles Dreckstück. Wenn ich mir dich so anschaue, dann würdest du in Strapsen eine genau so gute Schwanznutte ergeben, wie die beiden im Film, auch wenn dir die Titten fehlen“. Während er quatschte begann er leicht an meinen Nippeln zu drehen, drücken und leicht zu ziehen. Da er merkte dass mir das gefiel, verstärkte er die Handlung immer mehr, bis ich durch den Schmerz die Luft mit zischendem Laut einzog. „Bist wohl nicht viel gewöhnt, aber so wie dein Schwanz dabei rum zuckt (wobei er mir 3 Mal mit der Hand auf den Schwanz schlug), scheint es dir ja doch zu gefallen“ und ich nickte und meinte, solange es nicht zu heftig ist, ist es geil und er grinste dreckig.
Dann forderte er mich auf, mich auf die Sessellehne zu stützen und begann meinen Arsch zu begrapschen, wobei er mir immer wieder leichte Schläge versetzte, was mir durchaus gefiel. „Ich denke, (lutschte sich den Mittelfinger) die Ratenzahlung kann ich akzeptieren und schob mir seinen Finger in den Arsch. „Das bitte nicht, darauf stehe ich nicht und es tut auch weh“. Er nahm den Finger raus, stellte sich hinter mich und drückte mir seinen Schwanz den Arsch und begann sich daran zu reiben“. „Na da schau an, eine Jungfrau und ich dachte, du bist n Fickstück, aber gut –muss nicht sein, aber daran reiben, wie jetzt und dir auf den Arsch spritzen, will ich“ - „Ja, das ist okay“.
„Na dann wollen wir mal über die genaueren Bedingungen für die Kautionszahlung sprechen“ – Nun zog er sich aus, setzte sich in den Sessel mit Blick zum TV“ So, komm her du Sau und nun leck mir ganz langsam von den Eiern über den Schwanz und zurück, bis ich dir sage du sollst wieder blasen.
„So was wie du ist mir 20 DM wert und bis die Kaution abgearbeitet ist, leistest Du mir einmal am Tag Gesellschaft, dann schauen wir gemeinsam Pornos und befriedigst mich dabei.
Dabei wirst du aber gefälligst wie eine Schwanznutte gekleidet sein – Strapse und High Heels, ab und zu einen geilen Fummel tragen und du trägst ordentlich Lippenstift auf. Die Klamotten kaufe ich Dir. Die ersten beiden Monate wirst du zweimal den ganzen Tag in dem Fummel in meiner Wohnung rumlaufen und ich benutze dich, so oft ich will. Du hast nun drei Minuten Bedenkzeit – wenn du ihn ins Maul nimmst, ist das ein ja, ansonsten wichs ihn und leck ihn dabei“.
Auch wenn mir das alles ein wenig strange vorkam, fand ich es gleichzeitig so geil, dass ich die 3 Minuten nicht brauchte und in gleich ins Maul nahm und ihn blies. Er stöhnte immer heftiger – forderte mich zum stoppen auf – stand auf und begann seinen Schwanz zu wichsen, während ich vor im kniete. „So und nun mach deine Maulfotze schön weit auf und Zunge raus“ – Kaum dass ich der Aufforderung folgte, spritzte er mir seine satte Ladung Ficksahne ins Gesicht und forderte mich auf, ihn nun sauber zu lutschen, was ich liebend gerne tat.
Wir rauchten noch eine Zigarette, ich machte mich auf den Weg meine Habseligkeit zu packen, lieh mir einen VW Bus und zog 3 Tage später in meine erste Wohnung ein. Als ich den ganzen Krempel endlich nach oben geschafft hatte, kam auch schon Karl (so der Name meines Vermieters) und legte mir einige Klamotten aufs Sofa.
„Hast du heute schon was vor?“ fragte er und ich verneinte. „Wollte erst mal alles auspacken und mich etwas einrichten“.
„Das ist gut. Dann kannst du dich ja jetzt erst Mal schnell duschen gehen und die Klamotten anprobieren, damit ich sehen kann, was dir am besten steht. Müsste eigtl. alles passen, da ich sie nach deinen Größenangaben gekauft habe. Auspacken und einrichten kannst du ja auch im Nuttenoutfit und ich schau dir zu und nehme mir schon gleich zum Einzug einen Schwanznuttentag“.
Nach dem Duschen begann ich nun mir das erste Mal Strapse anzuziehen. Da ich mich bei den Strapsen etwas dämlich anstellte, half mir Karl dabei. Als ich fertig war versuchte ich erst das Paar High Heels mit 12 cm, das Karl wollte, aber da wackelte ich dann doch seltsam rum und entschloss mich für das Paar Plateau-Schuhe mit 10 cm Absatz. Da ich ja für Konzerte auch recht hohe Schuhe trage, war ich das auch gewohnt.
Er entschied sich für einen schwarzen Stretch-Mini, bei dem sich mein Schwanz deutlich abzeichnete und eine schwarze durchsichtige Bluse, die ich so knöpfen musste, dass man leicht an meine Nippel kam.
„Du siehst ja wirklich fast rattenscharf aus. Zur Perfektion fehlt jetzt nur noch Make Up“ und legte mir einen knallroten Lippenstift, Rouge, und einen blauen Lidschatten hin, die ich dann auftrug.
Nach einem kräftigen Schlag auf den Arsch „Ja, so bist du eine perfekte Schwanznutte, die wohl viele gerne benutzen würden und eigtl. bin ich gerade so geil, dass ich denke, dass du dich auch morgen noch einrichten kannst – jetzt gehen wir erst Mal zu mir runter, komm beweg dich.“
„Wie? – In dem Outfit durchs Treppenhaus? Ne sorry, aber da will ich mir was drüber ziehen“.
Er stand auf und kam auf mich zu, packte mich hart am Schwanz und unterm Kinn „Habe ich dich etwa gefragt? Du kleine Nutte wirst gefälligst machen, was ich will. Die Mieter im Haus kennen mich seit vielen Jahren und wissen, dass ich ein versauter Kerl bin. Hier wohnen ohnehin nur ältere – 3 mittelalte und ältere Paare, 2 Rentnerinnen und 5 alleinstehende Kerle, ich und du. Wenn die dich sehen, werden sie sich dann höchstens die Schwänze wichsen und sich viele versaute Dinge vorstellen, die sie mit dir machen würden. Und weil du hier so rumzickst, wirst du jedes Mal, wenn du zu mir kommst, so durchs Treppenhaus laufen.“
Irgendwie war mir nun doch etwas mulmig zu Mute und ich fragte mich, ob das alles eine wirklich gute Idee war. Aber jetzt war ich in der Situation und wieder zurück nach Rosenheim wollte ich auch nicht. Ach was solls, dachte ich mir nach ein paar Sekunden. Wenn das eh nur alles Alte sind und zudem kennt mich ja keiner – fuck that shit. Ist mir ja sonst auch egal, was andere über mich denken.
„Okay, sorry, aber das war dann doch erst ein wenig überraschend und irgendwie schäme ich mich doch ein wenig.“
„Musst dich nicht schämen und wenn dich einer sieht, wird er sich nur freuen“ und so gingen wir zu ihm. Zum Glück begegnete uns keiner.
Bei ihm angekommen, gab es ein Bacardi-Cola und er fragte mich, ob ich auch kiffe, was ich bejahte, worauf er mir eine Tüte Gras und Papers gab. „Na dann tu dir keinen Zwang an und bau dir einen. Ich such uns schon mal nen geilen Porno. Irgendwelche Wünsche? – „Och egal, Hauptsache geil und versaute Action.“ –
Er wählte einen, wo eine geile, Dicke, mit ewigen Hängetitten in einem Pornokino von unzähligen Kerlen durchgefickt und vollgerotzt wurde, was ganz nach meinem Geschmack war.
Während ich neben ihm saß und den Joint genoss, befummlte mich die ganze Zeit, leckte mir immer wieder am Ohr rum und versuchte mich zu küssen. „Sorry, aber auf Schlabbern mit Kerlen stehe ich nicht“ – „Schade, ich würde dir gerne die Zunge in den Hals schieben, aber wenn dir das nicht gefällt, ist das okay. „Was magst du denn noch alles nicht?“ –
„Küssen, Arschficken, Kacken und Pisse auch nicht. Anpissen auf Schwanz ja, aber nicht ins Gesicht und erst gar nicht in den Mund. Geilen Schlampen pisse ich aber gerne ins Maul, auf die Titten und die Fotze“.
„Gut zu wissen, auf Kacke stehe ich auch nicht, aber ich pisse gerne auf geile Schweine. Was ist mit Klammern? Stehst du drauf wenn du sie an Nippeln und Eiern hast oder wenn man dir den Schwanz abbindet? – „Schwanz abbinden ist geil, Klammern kann ich nichts zu sagen, kenne ich nicht.“
„ Dann sollten wir das doch mal testen. Komm, stell Dich da drüben an die Holzwand und warte nen Augenblick, bin gleich wieder da“. Ich ging an die von ihm besagte Stelle und sah, dass dort einige Ösen angebracht waren. Da ich das aus Pornos kannte, konnte ich mir schon vorstellen, was Karl vorhat und es erregte mich, so dass mein Schwanz hart gegen den Mini drückte.
Karl kam nun in einer Reiterhose aus Leder und mit nacktem Oberkörper mit einer kleinen Kiste und einer Gerte in der Hand zurück, stellte sie auf einen Stuhl, den er vorher schon in meiner unmittelbaren Nähe platzierte und holte ein paar Lederfesseln hervor, die er mir an Gelenken und Beinen befestigte. Danach folgte ein Halsband mit einer Leine und griff zur Gerte. Er befahl mir, dass ich auf alle Viere runter soll und führte mich ein paar Runden mit der Leine durchs Zimmer, wobei er mir immer wieder leichte Schläge mit der Gerte auf den Arsch gab. „Gut machst du das und nun steh auf.“
Ich stand wieder genau am Ausgangsort und da mich das Ganze unheimlich erregte, drückte
mein harter Schwanz mit aller Kraft gegen den Rock, was ihm natürlich nicht entging. Er fasste mir mit hartem Griff an den Schwanz, wobei er immer wieder den Druck veränderte, dann schob er mir den Rock über den Steifen und meine Vorhaut zurück.
„Mmm, das scheint meiner kleinen Schwanznutte wohl richtig gut zu gefallen, so wie du schon saftelst. Spritz ja nicht ab du Drecksau, das darfst du erst, wenn ich es erlaube.“
Dann reichte er mir einen weiteren Drink mit einer recht guten Mischung und forderte mich auf, es auf ex leer zu machen. Nachdem ich ausgetrunken hatte drückte er mich mit dem Rücken gegen die Wand und fixierte Arme und Beine, so dass ich breitbeinig stand und
band mir meine Eier und den Schwanz mit einem Lederband so fest ab, dass es schon leicht schmerzte. „Wir wollen ja sicherstellen, dass meine kleine Sau nicht zu schnell spritzt.“
Er stellte sich vor mich, streichelte mich von oben bis unten, wobei er immer wieder meine Nippel und Eier drückte, lang zog und zwirbelte. Dann holte er unterschiedliche Klammern aus der Kiste und setzte sie mir an Nippel, Schwanz und Eier, wobei ich ihm sagen sollte, welche ich vertrage und welche zu sehr schmerzen. Nachdem ich die Wahl getroffen hatte brauchte er die Klammern an meine Nippel und an meiner Vorhaut an und dann begann er mir Schläge mit der Gerte auf Schwanz und Eier zu verpassen – erst leichte und nachdem er merkte, dass mir das gefiel, steigerte er die Schlagkraft:
Es war für mich das erste Mal, dass ich Schläge auf den Schwanz bekam, aber es gefiel mir, solange es nicht zu hart war.
„Du bist ja wirklich ein geiles Dreckschwein. Für den Anfang nicht übel, aber das werden wir noch steigern. Bin sicher dass da noch mehr geht.“ Und setzte mir dann auch Klammern an die Eier, an denen Gewichte hingen und ich immer geiler wurde, dass ich endlich spritzen wollte. Aber für Karl war es wohl noch nicht der richtige Zeitpunkt und so beschäftigte er sich noch eine ganze Weile mit mir – drückte sich immer wieder fest gegen mich, rieb seinen Schwanz an meinen, wichste beide gemeinsam und schlabberte mich immer wieder an den Ohren, wobei er stets erwähnte, wie geil es doch wäre, wenn er mir seine Zunge in den Mund stecken könnte.
Nach 30 Minuten bettelte ich dann, dass er mich doch nun absitzen lassen sollte und sagte ihm, dass er mir dann eh bald wieder steht und ich 5-6 Mal am Tag abspritzen kann. „Okay, gleich darfst du deinen Saft abspritzen, aber da du auch meinen Schwanz lutscht und meine Ficksahne schluckst, wirst du wenigstens einmal an meiner Zunge lecken, nur kurz, dann wichs ich dich ab“. Da ich endlich kommen wollte, tat ich ihm den Gefallen und während ich an seiner Zunge leckte löste er meine Handfesseln, ging dann runter und lutsche mir den Schwanz, wobei er auch die Fußfesseln löste, stand wieder auf und wichste mir den Schwanz hart ab und ließ meinen Saft auf seinen Schwanz spritzen.
„Runter auf die Knie und leck mir den Schwanz sauber du Drecksnutte“ und ich folgte, ging auf die Knie und er fickte mir den vollgerotzten Lümmel bis zum Anschlag in den Rachen, wobei er immer kräftiger stöhnte. „Los, Maulfotze auf und Zunge raus. Ich konnte gerade rechtzeitig meinen Mund öffnen, da spritzte mir die volle Ladung auch schon übers Gesicht und ins Maul.
„Herrlich, wie du aussiehst – wisch es ja nicht ab und nun lass uns ne Pause einlegen“.
Erschöpft und befriedigt, legte ich mich aufs Sofa und dank der Wirkung von Alk und Dope, bin ich für eine Stunde eingeschlafen.
Als ich wieder wach wurde, kniete Karl vor mir und lutsche an meinem Schwanz, der schon wieder hart war.
„So geweckt zu werden ist doch geil, oder?. Bevor wir weitermachen, wollen wir uns erst Mal ne Pizza kommen lasse. Wenn du möchtest kannst du dir gerne noch nen Joint bauen. Das Zeug scheint dich ja ordentlich geil zu machen und ich habe ja noch was vor mit dir. Ach, was ich gestern ganz vergaß. Die Zinsen müssen ja auch noch irgendwie bezahlt werden. Dazu habe ich mir überlegt, dass Du mir 3 Tage für einen Schwanznuttentest zur Verfügung stehst.“
„Was soll das denn? Das war nicht vereinbart und was stellst du dir denn darunter vor?“
„Es wird nicht schlimmer, als das, dass du gerade erlebt hast – keine Sorge. Sind alles Dinge an denen du wohl Spaß hast. Du hast doch sicher auch schon mal zwei Kerlen die Schwänze gleichzeitig gelutscht, oder waren es sogar mehr? – „Ja, 5 waren es und es war eine Frau dabei“ – sagte ich etwas leise und leicht schämend.
„Na dann wirst du sicher Gefallen an dem finden, was mir so vorschwebt. Antworte mir jetzt ehrlich. Wo hast du denn bis jetzt schon überall Schwänze geblasen – WC, Pornokino, Parkplatz, Wald – ich könnte mir gut vorstellen, dass du da schon überall öfter warst und lüg mich nicht ja an“
Es war erschreckend, wie gut mich der Kerl einschätzte und ich antwortete, dass er richtig liegt und dass ich öfter mal auf öffentliche WCs gehe und dort Schwänze für Geld lutsche und auch ab und zu mit Kerlen nach Hause gehe, wenn sie bezahlen. Irgendwie muss ich ja zu mehr Kohle kommen und die meisten geben mir 30 DM, fürs Blasen.
Während wir die Pizza aßen, erklärte er mir wie es weiter gehen sollte. „Du kannst erst mal deinen Verdauungs-Joint rauchen und dann wirst du dich, so wie es sich artig gehört, bei 3 Nachbarn vorstellen. Damit sie genau wissen, was ein geiles Dreckstück jetzt unter ihnen wohnt, wirst du ihnen folgendes sagen, sobald sie vor dir stehen: -Guten Tag Sir, ich bin die neue Schwanznutte im Haus, wohne im zweiten Stock, Tür 3 und meine Maulfotze ist immer geil auf Ficksahne. Wenn sie mir 20 DM bezahlen und ihren Schwanz gelutscht bekommen wollen, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung.- Sind alles 3 geile Böcke, mit denen ich regelmäßig hier Pornos schaue und wir und die Schwänze gegenseitig wichsen. Da kommt uns so eine geile Schwanznutte wie du gerade mehr als gerufen und du musst dich nicht mehr auf WCs rumtreiben. Hätte die Bude ohnehin nur an einen wie dich vermietet, da unsere letzte Schwanznutte in eine andere Stadt zog.“
Puh; wo bin ich hier hin geraten? Einerseits kam Unbehagen in mir auf, andererseits aber auch Geilheit und zudem war es wirklich praktisch, um mir die Kasse etwas aufzufüllen.
„Und was ist mit den anderen Nachbarn? Die sind doch nicht alle so drauf, oder? – „Ne, nur die Sau vom 3. Stock lässt sich gerne von uns besteigen und die kannst du auch ficken, wenn du willst. Der Rest nicht, aber die wissen was abgeht und wenn es ihnen nicht passt, sollen sie sich eine andere Bleibe suchen. Das ist mein Haus und da mache ich, was ich will.“
Ich holte mir noch ein Glas Bacardi-Cola um mir etwas Mut anzutrinken und sagte ihm dann, dass es losgehen kann. Er nahm mich an der Leine und führte mich in den 4. Stock und etwas nervös griff ich zur Klingel.
Die Türe wurde von einem nackten, etwas molligen Kerl, im Alter von 63 geöffnet und ich begann mit meinem Spruch. „Kommt erst mal rein, dann muss die Sau den Spruch nicht wiederholen“ und Karl führte mich in die Wohnung, während es bei mir ratterte, was er mit Spruch nicht wiederholen meinte.
Im Wohnzimmer angekommen, sah ich dann was er meinte. Dort lief ein Porno und es saßen 2 weitere nackte, ältere Kerle am Sofa, die mich sofort von oben bis unten musterten. Einer war genau so fett wie Karl und der andere ein recht Schlanker. Der Mollige hatte einen eher kleinen Schwanz, der Dicke einen normalen –der nie wirklich hart wurde- und der Schlanke ein Riesenteil von 23 cm und gut 6 cm Durchmesser
Der Türöffner schob dann den Tisch zur Seite und setzte sich mit aufs Sofa.
Karl forderte mich auf, mich nun vorzustellen und ich sagte brav meinen Spruch.
„“Klingt sehr gut, aber für 20 Mark die Stunde solltest du auch wirklich anständig blasen können und auch sonst gut zu gebrauchen sein. Das wollen wir dann ja mal gleich antesten und nur damit du es weißt, für den Test gibt es nichts – betrachte es als Werbung, du Sau“
„Habe ihn gerade getestet, macht sich gut die Schwanznutte. Küssen und Arsch ist er halt leider Jungfrau und möchte das auch nicht, dabei hat er so einen geilen Arsch, oder? Komm Schwanznutte – geh mal ein bissl näher zu meinen Kumpels und zeig ihnen deinen Geilarsch“:
Ich ging hin und drehte mich um.
„Na im Stehen sehen wir ja nicht viel. Bück dich und spreiz mal deine Arschbacken schön auseinander! Wenn man die Arschfotze schon nicht gebrauchen kann, wollen wir sie wenigstens richtig sehen. Gut und jetzt dreh dich um – wichs mal deinen Schwanz steif“ – Da mich das wirklich ungemein erregte, dauerte es nicht lange und mein Schwanz stand wie eine 1.
„Gut – nun zieh mal an deinen Nippel, wollen mal sehen, wie dehnbar sie sind – na da müssen wir dich aber noch etwas mehr trainieren, das ist ja noch nix“ meinte der Dicke, stand auf und nahm die Nippel selbst zwischen die Finger und griff gleich richtig hart zu, wobei ich mit offenem Mund etwas lauter Aufschrie und ich im selben Moment einen Schlag auf den Arsch kassierte, den ich mit einem UH begleitete und darum bat, nicht ganz so fest zu hauen.
„Etwas empfindlich die Sau, meint ihr nicht auch? Aber er ist halt noch ne Jungschlampe, das wird noch“ und packte wieder meine Nippel, an denen er nach unten zog. „Na los mach schon, runter mit dir, auf den Platz wo so eine Drecksau hingehört und dann lutsch mir mal meinen Schwanz“ und ich machte mich auf den Weg, seinen Schwanz zu lutschen. Nun standen auch die beiden anderen auf, stellten sich neben mich und forderten mich auf, die Schwänze nun abwechselnd zu blasen, was ich gerne tat. Als ich beim Großschwanz ankam, haute er mir seinen Prügel erst ein paar Mal ins Gesicht und drückte ihn mir bis in den Rachen “mal schauen wie tief mein Schwanz in diese Maulfotze reingeht“ und fickte mich, während die anderen meinen Kopf festhielten. Jedes Mal wenn er hinten anstieß, musste ich einen Brechreiz unterdrücken und sabberte wie verrückt aus meinem Maul. Kleinschwanz verrieb mir dabei die ganze Spucke immer wieder im Gesicht. Die fickten mich gut 30 Minuten lang abwechselnd, während ich die beiden anderen wichste bis sie dann fast gleichzeitig ihre Ficksahne abspritzten und mir Karl wider befahl, es ja nicht abzuwischen, während der Großschwanz eine Kamera holte und mich fotografierte. „Nur zu unserer Erinnerung und für unsere engsten Freunde als Wichsvorlage
„Hast ne gute Wahl getroffen, Karl, Die Schlampe fickt sich wirklich gut und sieht mit seinen langen Haaren wirklich aus wie ein Mädchen ohne Titten, aber stattdessen mit Schwanz.
Ich musste pinkeln und fragte nach der Toi, worauf der Mollige meinte, dass er mich begleitet, dass ich ja nicht auf den Gedanken komme, mir den Schwanz leer zu wichsen. Das wird er noch erledigen. Im Spiegel sah ich, welche Menge an Sperma ich im Gesicht hatte und die Schminke verlief mir übers ganze Gesicht.
Während ich pisste hielt mir der Dicke meinen Schwanz und drückte mir sein Teil fest an den Arsch, wo ich spürte, dass der schon wieder rum zuckt. Nachdem mich fertig war wusch ich mir meinen Schwanz und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Karl hatte das Make Up aus meiner Wohnung geholt wies mich nun an, mich zu waschen und neu zu schminken.
Als ich zurück kam standen bereits einige Drinks bereit und Karl hatte mir noch einen Joint gebaut und ich musste mich zwischen Dem Großschwanz und dem Dicken setzen. Den Drink nahm ich an, aber den Joint wollte ich ablehnen, da ich dachte, dass ich eigtl. Schon gut in Dröhnung stehe. „Ach komm, ich merke doch, wie geil dich das Zeug macht und wir wollen ja noch ein wenig mehr Spaß haben“ – und ich rauchte.
Ich weiß nicht, wie viel der reingemacht hat, aber der Joint dröhnte so richtig und ich ließ mich mit geschlossenen Augen nach hinten aufs Sofa fallen, um etwas zu relaxen. Kaum lag ich in entspannter Haltung, machten sich die beiden neben mir an mir zu schaffen und legten meine Hände auf ihre schon wieder harten Schwänze, die ich sofort zu wichsen begann. Der Mollige kniete sich vor mich hin und band mir Schwanz und Eier ab und fing an mich zu massieren, kneten, ziehen und zu lecken, während mir die beiden neben mir die Nippel bearbeiteten und mich an beiden Seiten immer heftiger ableckten. Die Spielerei und dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, machten mich ewig geil. Der Dicke versuchte immer öfter mich zu küssen, wobei ich mich jedes Mal wegdrehte. Um große Einwände zu äußern, war ich zu bekifft. „Nun hab dich doch nicht so und lass mich dir meine Zunge in den Hals schieben, unsere Schwänze und unseren Saft schluckst du ja auch, los dreh dich her!“ Mehr als Kopfschütteln und mm, brachte ich nicht hervor und drückte bei jedem Versuch meine Lippen fest zusammen. „“Mit Fotzen schlabberst du doch auch, also mach endlich dein Maul auf“, und dann presste er mir seinen Mund auf meinen. Der Mollige meinte nur „das haben wir gleich, versuchs nochmal, ich bin mir sicher, der wird sein Maul noch öffnen.
Der Dicke tat es erneut und im selben Moment nahm der Mollige meine Nippel in die Finger, quetschte und zog derart heftig daran, dass ich vor Schmerzen aufschrie und den Mund aufriss und genau in dieser Sekunde schob mir die Sau seine Zunge in den Hals, während Karl von hinten meinen Kopf festhielt. Da ich ihm nicht in die Zunge beißen ließ, ließ ich ihn einfach gewähren ohne es mit meiner Zunge zu erwidern. „Siehste, war doch nicht so schlimm und beim nächsten Mal will ich deine Zunge spüren oder es gibt n paar Striemen auf den Arsch und nun machs freiwillig, komm“ – nahm mich am Hinterkopf und drückte mich auf seinen Mund und ich schlabberte das erste Mal mit einem Kerl.
Anmerkung
Stehe auch heute noch nicht wirklich darauf, aber in bestimmten Situationen, bekommt man mich auch immer mal wieder dazu.
Nachdem der Dicke bekam was er wollte, forderten auch die anderen drei dasselbe Recht und so schlabberte ich nun mit allen abwechselnd, während mich der Mollige dabei heftig blies, wobei er immer wieder an meinem Arschloch spielte und mir den Finger leicht reindrückte – was mich in dem Moment der Geilheit nicht mehr störte, bis ich spritzte. Dann stand er auf und verpasste mir einen Spermakuss, bei dem er alles in mein Maul laufen ließ und ich es zu schlucken hatte, nachdem ich allen zeigte, wie viel Sperma in meiner Maulfotze ist.
Während der folgenden Pause, richtete der Großschwanz den Tisch her, legte eine Matte drauf und holte ein paar Utensilien, wie Klammern, Gerten, Seile und Dildos.
Nachdem wir uns eine Weile über diverse geile Weiber unterhielten, die sie alle ficken forderten sie mich auf, mich auf den Tisch zu legen. Dann fesselten sie mir die Hände an die Tischbeine und meinten, dass nach Entjungferung 1 nun Nr. 2 folgen wird – sie wollten ja schließlich eine richtig brauchbare Schwanznutte im Haus haben und nicht nur eine Halbe. „Nein, nicht in meinen Arsch, das will ich nicht. Ich lutsche euch, wann immer ihr wollt, aber nicht in meinen Arsch ficken, daran habe ich keinen Spaß“. – „Sagen alle am Anfang“, meinte der Mollige, „und keine Sorge, wir werden dich schon gut vorbereiten und zur Entjungferung ficken dich nur Karl und ich und wir haben ja kleine Schwänze, evtl. wird sich der Halbsteife an deiner Fotze versuchen. Der Großschwanz hat es lieber selber im Arsch und reitet deinen Schwanz. Weibern hast du ja wohl schon in den Arsch gefickt (was ich bejahte)“.
Nun nahm jeder eine Gerte und anderes Schlagwerkzeug und begannen mir auf die Innenschenkel, die Eier und den Schwanz zu schlagen, wobei sie nicht zu hart schlugen, dass ich Gefallen daran fand, was sich an meinem hart werdenden Schwanz bemerkbar machte. Während sie mich schlugen, fickten sie mir abwechselnd ihre Schwänze ins Maul und zogen immer wieder an den an den Klammern befestigten Ketten an Nippel, Sack und Schwanz. Nachdem mein Schwanz wieder ganz hart wurde, begannen sie sich abwechselnd an meinem Arsch zu schaffen zu machen. Es begann mit Massieren, dann schoben sie mir ihre Finger immer tiefer und nahmen auch einen Zweiten dazu. Als sie merkten, dass ich mein Loch mehr zusammen presste, hielt mir einer öfter ein Tuch mit einem merkwürdigen Geruch vor die Nase (danach wusste ich, dass es Poppers war) und sie hatten immer leichteres Spiel, bis sie mir einen Plug in den Arsch einführten. Nachdem der drinnen war, meinten sie, dass wir nun eine kleine Pause einlegen, damit sich meine Arschfotze an die Dehnung gewöhnt. Also wirklich angenehm fand ich es nicht, aber die leichten Schmerzen waren auszuhalten.
Sie banden mich los und ich musste mich hinstellen, wobei mir durch Poppers und den Joints leicht schwindelig war und ich etwas Mühe hatte, auf den hohen Schuhen zu stehen und so durfte ich mich mit dem Arsch an der Sofakante setzen. Karl setzte sich neben mich und drückte immer wieder auf den Plug, was mir zunehmend gefiel. „Siehst du, geht doch und langsam scheint es dir ja doch zu gefallen. So fühlt es sich an, wenn du dann gleich mal gefickt wirst.“
Ich durfte noch eine Zigarette rauchen und etwas trinken, bevor sie mich aufforderten, ins Schlafzimmer zu gehen und mich auf Bett zu legen. War ein merkwürdiges Gefühl mit dem Plug im Arsch zu gehen.
Ich musste mich in die Mitte des Doppelbettes legen und dann begannen sie wieder an mir rum zu fummeln, was mir erneut schnell einen Harten brachte, den sie aber ignorierten.
„So, dann wollen wir mal“ sagte Karl während er zwischen meine Beine kam und sie spreizte. Der Dicke kniete sich hinter meinen Kopf und nahm meine Beine, während Großschwanz mir wieder etwas Poppers verabreichte und Klar mir den Plug langsam aus dem Arsch zog. Ich spürte wie er etwas Schmiere anbrachte und kaum war er fertig, drückte er seinen Schwanz an meine Fotze und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag rein, was mir einen lauten Schrei entlockte. Dann beugte er sich mit über mich, so dass seine fette Schwabbelwampe gegen meinen Bauch drückte und begann mich langsam zu ficken, während der Dicke meine Maulfotze benutzte und mi seine Wampe ins Gesicht drückte.
Karl begann das Tempo zu steigern und fickte mich jetzt, wie ich sonst Geile Weiber ficke. „Ja ich wusste es doch. Du bist eine echte Schwanznutte. Man muss dich nur zu deinem Glück zwingen. Weil du jetzt eine richtige Schwanznutte bist, kannst du ab sofort auch 50DM verlangen, wenn du deine Arschfotze auch zur Verfügung stellst“ und begann immer heftiger zu stoßen und zu stöhnen. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und spritzte mir die Sahne auf meinen Schwanz.
Kaum war Karl von mir abgestiegen, nahm der Kleinschwanz seine Position und fickte mich keine 5 Minuten, bis auch er seine Ladung auf meinen Schwanz verteilte.
Fast gleichzeitig spritzte mir der Dicke ins Maul und der Großschwanz, der wichsend daneben kniete und meinen Schwanz wichste und immer wieder schlug, ließ sich dann noch kurz lutschen, bis auch er mir seine Ladung in den Mund rotzte und ich kurz darauf unter lautem Stöhnen kam.
Ich war von der ganzen Nummer, den Joints Alk und Poppers derart fertig, dass ich keine paar Minuten tief und fest einschlief und für 5 Stunden pennte.
Um 21 Uhr erwachte ich und ging ins Wohnzimmer, wo bereits eine weitere Überraschung auf mich wartete. Dort kniete eine mollige 56 Jährige mit ewig großen Hängetitten, einer rasierten Fotze, nur in Strapsen und Heels und wichste und lutschte die Schwänze von den Kerlen. Sie war zwar nicht die Hübscheste, aber sah schon wieder so ordinär aus, dass mein Schwanz sofort zu zucken begann.
Karl wendete sich sofort an mich „Weil du dich als brauchbare Schwanznutte erwiesen hast, darfst du noch eine unserer Fickstute benutzen. Die Drecksau wohnt genau neben dir und braucht regelmäßig Schwänze in ihren Löchern, Wenn du geil bist und nichts zu ficken hast, klingel einfach bei ihr, dabei schaute mich die Frau an nickte zur Bestätigung und meinte „so was geiles wie du, kann sich auch gerne öfter bei mir melden. Ich hoffe du kannst Fotzen genauso gut lecken, wie du scheinbar Schwänze lutschst?“.
Karl: „ Na dann teste die Schwanznutte doch gleich mal an, dann wirst du es wissen. Gesagt getan – sie stand auf und setzte sich breitbeinig aufs Sofa „na dann komm mal her, knie dich hin und leck mir meine Fotze“ – und der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und ich drückt mein Gesicht in ihre fleischige Fotze, die schon total nass war und leckte ihr erst Mal den ganzen Fotzensaft gierig aus dem Fickloch, was sie schon schnell mit lautem Stöhnen quittierte. Während sie immer heftiger stöhnte, drückte sie meinen Kopf mit beiden Händen immer fester an ihr Loch, bis sie dann heftig kam. Ich machte mich schon auf, ihr meinen Schwanz rein zu schieben, da hielt mich der Dicke davon ab und meinte, dass nun erst Mal sie die Fotze ficken und bevor ich sie ficken darf, muss ich ihr das vollgerotzte Loch noch anständig sauber lecken. Und so begnügte ich mich, mich von ihr blasen zu lassen und an ihren geilen Titten zu lecken, bis ich dann endlich das vollgerotzte Loch sauber geleckt und sie ficken konnte. Während ich sie fickte, schoben mir die Kerle abwechselnd ihre schlaffen Schwänze in Maul. Da ich übergeil war, dauerte es nicht lange, bis ihr ihr meine letzten paar Tropfen ins Maul gab und ihn mir noch sauber lutschen ließ.
In den 3 Jahren, in denen ich dort wohnte und zuhause war, hatte ich keinen Tag, an dem ich es nicht mit mehreren gleichzeitig getrieben habe. Durch die 64 Jährige lernte ich ihre Enkelin kennen, die eine genau solche Drecksau war und für jeden versauten Spaß zu haben war.
Nachdem ich dieses Foto hier entdeckte, musste ich sofort an den Vermieter meiner ersten eigenen Wohnung denken – eine Zeit, an die beim Wichsen häufig denke:
[https://xhamster.com/photos/view/7440313-137917152.html]
Mit 18, war ich superschlank, trug lange schwarzbla[/image]u gefärbte Haare bis unter die Brust, spielte ich in einer nicht ganz unbekannten Hairmetalband und Image gerecht lief ich nur mit toupierten Haaren, Kajalstift an den Augen und in super engen Lederjeans und bevorzugt in schwarzen Saitin-Hosen und Schuhen mit etwas Absatz rum. Wir verdienten dank regelmäßiger Konzerte auch etwas Geld, jedoch war die Kohle nicht gerade üppig. Ich wohnte in Rosenheim und der Rest in München.
Da mir die ewige Pendelei an 4-5 Tagen zum Proben auf den Wecker ging, wollte ich dann doch endlich nach München umziehen und suchte nach einer möglichst billigen Bleibe. Da ich kein WG Typ war, war das gar nicht so einfach, etwas wirklich Günstiges zu finden.
Nachdem ich fast 6 Wochen erfolglos suchte, fand ich eine Anzeige „Kleine 1,5 Zimmerwohnung, 38qm, Ostbahnhof, Heizung nur über Gas-Backherd/nur Dusche – Preis 280 DM“
Der Preis sagte mir zu und da ich keine großen Ansprüche stellte, rief ich sofort an und vereinbarte einen Besichtigungstermin.
Gestylt wie immer machte ich mich auf den Weg. Die Wohnung lag in einem 12 Parteien-Haus, das sicher schon mal bessere Tage sah. Ich klingelte an besagter Wohnung und in der Türe stand ein recht dicker Senior im Alter von 64, der mich erst mal von oben bis unten musterte, wobei mir nicht entging, dass sein Blick länger auf meinen Schritt gerichtet war.
„Dann lass uns mal nach oben gehen du hübsches Kerlchen – geh vor in den 2. Stock.“ Er führte mich durch die Wohnung. War zwar alles nicht so wirklich berauschend, aber weder wollte ich noch länger jeden Tag von Rosenheim nach München und zurück pendeln, noch konnte ich mir etwas viel besseres leisten und sagte, dass ich sie gerne nehmen würde.
„Es gibt schon einige andere, die Interesse haben und ich will einen ruhigen Mieter. Bei dir als Musiker kommt es doch sicher öfter zu Parties und ich weiß nicht ob das passt“
Ich versicherte ihm, dass ich in der Wohnung keine Musik mache und Parties wo anders stattfinden. „In der Wohnung will ich nur pennen, duschen, Spaß mit Girls haben und ich versichere auch, dass ich die Stereoanlage nicht laut aufdrehen würde.“ Ich habe ihn dann 15 Minuten totgequasselt und regelrecht angebettelt, mir die Bude zu geben und irgendwie, schien er wohl Mitleid mit mir gehabt zu haben und meinte „Na gut, dann wollen wir es mal versuchen. Aber wenn du hier unangenehm auffällst und sich andere über Lärm beschweren, werfe ich dich umgehend wieder raus und nun lass uns in meine Wohnung gehen und den Mietvertrag fertig machen.“
Sein Wohnzimmer war im Grunde recht ordentlich – unterm Wohnzimmertisch stapelten sich
die Pornomagazine und neben dem Fernseher die Pornovideos stapelten.
Er kramte einen Vertrag hervor, trug meine Daten ein und meinte dann, dass er noch 840DM Kaution und 2 Mieten im Voraus möchte, bevor es die Schlüsse gibt. Ich schluckte – so viel auf einmal, hatte ich nicht flüssig und ich versuchte es erneut auf die Mitleidstour.
Als ich fragte ob ich diese wegen akutem Geldmangel in 2 Raten bezahlen kann, stand er auf, ging in Richtung Küche und murmelte, dass er sich das noch kurz überlegen muss, denn er hätte keine Lust, ewig seinem Geld hinterher zu laufen.
Nach 3 Minuten kam er mit einer Bierflasche in der Hand wieder, ging direkt auf mich zu und während er mit einer Hand durch die Hosentasche an seinem Schritt rumfummelte meinte er „du bist doch Musiker – dann kannst du doch sicher auch richtig gut Flöte spielen – ich mag Flötenmusik“.
Begriffsstutzig wie ich damals noch war, sagte ich ihm, dass ich Bassist sei und keine Flöte spielen kann“. „Also ich war mir bis jetzt ganz sicher, dass du mir öfter mal etwas auf der Flöte vorspielen würdest“ – griff sich an den Hosenschlitz und holte seinen schon steifen Schwanz aus der Hose, der nun genau vor meinem Gesicht stand.
Seien Schamlosigkeit machte mich für ein paar Sekunden verdutzt und ich muss wohl ziemlich dämlich aus der Wäsche geglotzt haben..
„Schau nicht so dämlich – so wie du kleine Sau rumläufst ist das doch sicher nicht der erste Schwanz den du vor dir siehst und blasen würdest. Habe ich mir auch gerade noch schnell gewaschen. Nun stell dich nicht so an. Mach schon dein Maul auf und bewirb dich gefälligst um das Zimmer und gib dir ja Mühe“. In meinem Kopf rattere es noch, aber im Grunde war ich auch schon bereit, ihm einen zu blasen. Das muss er wohl gemerkt haben, denn im selben Moment packte er mich auch schon an meinen Haaren und zog mich auf seinen eher kleinen (14/15cm) Schwanz, den ich reflexartig in den Mund nahm und er sofort begann mich tief zu ficken, so dass mein Kopf immer wieder gegen seinen Schwabbelbauch gedrückt wurde, was mich unheimlich geil machte.
„Oh ja, das macht du ja richtig gut. Wie ich vermutet habe, du hast schon mehre Schwänze gelutscht, du geile Drecksau“. „Nach ein paar weitern Stößen zog seinen Schwanz aus meinem Mund – „Na sag schon, wie viele Schwänze hast du denn schon gelutscht – 10, 20 oder gar mehr. Du siehst so aus als hast du schon vielen den Saft aus den Eiern geholt“ – was ich nur mit nickendem Kopf bestätige. „dann mal runter mit den Klamotten, ich will mal genau sehen, was da in mein Haus einzieht.
Während ich mich auszog, schaltete er das TV ein. Bei der Suche nach einem Porno, fragte er mich, ob ich es auch mit Fotzen treibe oder nur mit Schwänzen. „Also am liebsten ficke ich schon mit Frauen, aber Schwänze blasen macht mir schon auch Spaß
“
„Fickst du mit vielen?“. Ja, schon. Als Musiker habe ich es da nicht wirklich schwer, geile Girls auf zu reißen. – „Also ich habe nichts dagegen, wenn du geile Fotzen mitbringst, kannst mich ja auch mal dazu einladen oder ab und zu schnell mal zu mir runter kommen, wenn du sie fertig gefickt hast, dann lutsche ich dir den Fotzensaft vom Schwanz. Auf was stehst du denn mehr, Schlanke, Dicke, kleine Titten, große Titten?“ – „Ach, das ist mir im Grunde egal, antwortete ich, aber große und hängende Titten sind schon was Geiles““ – „“Ich fick auch mit jeder. Habe da 3 geile Fotzen, die ich ab und zu ficke. Wenn du willst kannst du auch mitficken, sind aber schon älter, die eine ist 43, eine 56 und eine 61“ würden sich aber freuen, mal so nen jungen Kerl zu haben, der sie hart fickt“ – „So alte habe ich zwar noch nie gefickt, aber warum nicht“.
Nachdem er endlich einen Porno ausgewählt hatte und sich auf dem Bildschirm 2 Transen mit nem Kerl vergnügten, wendete er sich wieder mir zu.
Da mich das ganze Gequatsche unheimlich erregte, stand mein Schwanz knüppelhart.
„Der steht aber prächtig, dann wollen wir doch mal schauen, ob Du das Zimmer wert bist. Leg mal Deine Hände in den Nacken und stell dich ein wenig breitbeiniger hin“ und ich tat was er verlangte.
Er stellte sich dicht vor mich, ließ seine Hände über meinen Körper gleiten, griff mir mit einem breiten Grinsen in den Schritt, drückte und zog an meinen Eiern und Schwanz, wichste ihn ein wenig mit hartem Griff und nahm mein Zucken und Aufstöhnen mit noch breiterem Grinsen zur Kenntnis. „Scheint dir wohl zu gefallen, wenn man dich ein wenig härter anpackt, du geiles Dreckstück. Wenn ich mir dich so anschaue, dann würdest du in Strapsen eine genau so gute Schwanznutte ergeben, wie die beiden im Film, auch wenn dir die Titten fehlen“. Während er quatschte begann er leicht an meinen Nippeln zu drehen, drücken und leicht zu ziehen. Da er merkte dass mir das gefiel, verstärkte er die Handlung immer mehr, bis ich durch den Schmerz die Luft mit zischendem Laut einzog. „Bist wohl nicht viel gewöhnt, aber so wie dein Schwanz dabei rum zuckt (wobei er mir 3 Mal mit der Hand auf den Schwanz schlug), scheint es dir ja doch zu gefallen“ und ich nickte und meinte, solange es nicht zu heftig ist, ist es geil und er grinste dreckig.
Dann forderte er mich auf, mich auf die Sessellehne zu stützen und begann meinen Arsch zu begrapschen, wobei er mir immer wieder leichte Schläge versetzte, was mir durchaus gefiel. „Ich denke, (lutschte sich den Mittelfinger) die Ratenzahlung kann ich akzeptieren und schob mir seinen Finger in den Arsch. „Das bitte nicht, darauf stehe ich nicht und es tut auch weh“. Er nahm den Finger raus, stellte sich hinter mich und drückte mir seinen Schwanz den Arsch und begann sich daran zu reiben“. „Na da schau an, eine Jungfrau und ich dachte, du bist n Fickstück, aber gut –muss nicht sein, aber daran reiben, wie jetzt und dir auf den Arsch spritzen, will ich“ - „Ja, das ist okay“.
„Na dann wollen wir mal über die genaueren Bedingungen für die Kautionszahlung sprechen“ – Nun zog er sich aus, setzte sich in den Sessel mit Blick zum TV“ So, komm her du Sau und nun leck mir ganz langsam von den Eiern über den Schwanz und zurück, bis ich dir sage du sollst wieder blasen.
„So was wie du ist mir 20 DM wert und bis die Kaution abgearbeitet ist, leistest Du mir einmal am Tag Gesellschaft, dann schauen wir gemeinsam Pornos und befriedigst mich dabei.
Dabei wirst du aber gefälligst wie eine Schwanznutte gekleidet sein – Strapse und High Heels, ab und zu einen geilen Fummel tragen und du trägst ordentlich Lippenstift auf. Die Klamotten kaufe ich Dir. Die ersten beiden Monate wirst du zweimal den ganzen Tag in dem Fummel in meiner Wohnung rumlaufen und ich benutze dich, so oft ich will. Du hast nun drei Minuten Bedenkzeit – wenn du ihn ins Maul nimmst, ist das ein ja, ansonsten wichs ihn und leck ihn dabei“.
Auch wenn mir das alles ein wenig strange vorkam, fand ich es gleichzeitig so geil, dass ich die 3 Minuten nicht brauchte und in gleich ins Maul nahm und ihn blies. Er stöhnte immer heftiger – forderte mich zum stoppen auf – stand auf und begann seinen Schwanz zu wichsen, während ich vor im kniete. „So und nun mach deine Maulfotze schön weit auf und Zunge raus“ – Kaum dass ich der Aufforderung folgte, spritzte er mir seine satte Ladung Ficksahne ins Gesicht und forderte mich auf, ihn nun sauber zu lutschen, was ich liebend gerne tat.
Wir rauchten noch eine Zigarette, ich machte mich auf den Weg meine Habseligkeit zu packen, lieh mir einen VW Bus und zog 3 Tage später in meine erste Wohnung ein. Als ich den ganzen Krempel endlich nach oben geschafft hatte, kam auch schon Karl (so der Name meines Vermieters) und legte mir einige Klamotten aufs Sofa.
„Hast du heute schon was vor?“ fragte er und ich verneinte. „Wollte erst mal alles auspacken und mich etwas einrichten“.
„Das ist gut. Dann kannst du dich ja jetzt erst Mal schnell duschen gehen und die Klamotten anprobieren, damit ich sehen kann, was dir am besten steht. Müsste eigtl. alles passen, da ich sie nach deinen Größenangaben gekauft habe. Auspacken und einrichten kannst du ja auch im Nuttenoutfit und ich schau dir zu und nehme mir schon gleich zum Einzug einen Schwanznuttentag“.
Nach dem Duschen begann ich nun mir das erste Mal Strapse anzuziehen. Da ich mich bei den Strapsen etwas dämlich anstellte, half mir Karl dabei. Als ich fertig war versuchte ich erst das Paar High Heels mit 12 cm, das Karl wollte, aber da wackelte ich dann doch seltsam rum und entschloss mich für das Paar Plateau-Schuhe mit 10 cm Absatz. Da ich ja für Konzerte auch recht hohe Schuhe trage, war ich das auch gewohnt.
Er entschied sich für einen schwarzen Stretch-Mini, bei dem sich mein Schwanz deutlich abzeichnete und eine schwarze durchsichtige Bluse, die ich so knöpfen musste, dass man leicht an meine Nippel kam.
„Du siehst ja wirklich fast rattenscharf aus. Zur Perfektion fehlt jetzt nur noch Make Up“ und legte mir einen knallroten Lippenstift, Rouge, und einen blauen Lidschatten hin, die ich dann auftrug.
Nach einem kräftigen Schlag auf den Arsch „Ja, so bist du eine perfekte Schwanznutte, die wohl viele gerne benutzen würden und eigtl. bin ich gerade so geil, dass ich denke, dass du dich auch morgen noch einrichten kannst – jetzt gehen wir erst Mal zu mir runter, komm beweg dich.“
„Wie? – In dem Outfit durchs Treppenhaus? Ne sorry, aber da will ich mir was drüber ziehen“.
Er stand auf und kam auf mich zu, packte mich hart am Schwanz und unterm Kinn „Habe ich dich etwa gefragt? Du kleine Nutte wirst gefälligst machen, was ich will. Die Mieter im Haus kennen mich seit vielen Jahren und wissen, dass ich ein versauter Kerl bin. Hier wohnen ohnehin nur ältere – 3 mittelalte und ältere Paare, 2 Rentnerinnen und 5 alleinstehende Kerle, ich und du. Wenn die dich sehen, werden sie sich dann höchstens die Schwänze wichsen und sich viele versaute Dinge vorstellen, die sie mit dir machen würden. Und weil du hier so rumzickst, wirst du jedes Mal, wenn du zu mir kommst, so durchs Treppenhaus laufen.“
Irgendwie war mir nun doch etwas mulmig zu Mute und ich fragte mich, ob das alles eine wirklich gute Idee war. Aber jetzt war ich in der Situation und wieder zurück nach Rosenheim wollte ich auch nicht. Ach was solls, dachte ich mir nach ein paar Sekunden. Wenn das eh nur alles Alte sind und zudem kennt mich ja keiner – fuck that shit. Ist mir ja sonst auch egal, was andere über mich denken.
„Okay, sorry, aber das war dann doch erst ein wenig überraschend und irgendwie schäme ich mich doch ein wenig.“
„Musst dich nicht schämen und wenn dich einer sieht, wird er sich nur freuen“ und so gingen wir zu ihm. Zum Glück begegnete uns keiner.
Bei ihm angekommen, gab es ein Bacardi-Cola und er fragte mich, ob ich auch kiffe, was ich bejahte, worauf er mir eine Tüte Gras und Papers gab. „Na dann tu dir keinen Zwang an und bau dir einen. Ich such uns schon mal nen geilen Porno. Irgendwelche Wünsche? – „Och egal, Hauptsache geil und versaute Action.“ –
Er wählte einen, wo eine geile, Dicke, mit ewigen Hängetitten in einem Pornokino von unzähligen Kerlen durchgefickt und vollgerotzt wurde, was ganz nach meinem Geschmack war.
Während ich neben ihm saß und den Joint genoss, befummlte mich die ganze Zeit, leckte mir immer wieder am Ohr rum und versuchte mich zu küssen. „Sorry, aber auf Schlabbern mit Kerlen stehe ich nicht“ – „Schade, ich würde dir gerne die Zunge in den Hals schieben, aber wenn dir das nicht gefällt, ist das okay. „Was magst du denn noch alles nicht?“ –
„Küssen, Arschficken, Kacken und Pisse auch nicht. Anpissen auf Schwanz ja, aber nicht ins Gesicht und erst gar nicht in den Mund. Geilen Schlampen pisse ich aber gerne ins Maul, auf die Titten und die Fotze“.
„Gut zu wissen, auf Kacke stehe ich auch nicht, aber ich pisse gerne auf geile Schweine. Was ist mit Klammern? Stehst du drauf wenn du sie an Nippeln und Eiern hast oder wenn man dir den Schwanz abbindet? – „Schwanz abbinden ist geil, Klammern kann ich nichts zu sagen, kenne ich nicht.“
„ Dann sollten wir das doch mal testen. Komm, stell Dich da drüben an die Holzwand und warte nen Augenblick, bin gleich wieder da“. Ich ging an die von ihm besagte Stelle und sah, dass dort einige Ösen angebracht waren. Da ich das aus Pornos kannte, konnte ich mir schon vorstellen, was Karl vorhat und es erregte mich, so dass mein Schwanz hart gegen den Mini drückte.
Karl kam nun in einer Reiterhose aus Leder und mit nacktem Oberkörper mit einer kleinen Kiste und einer Gerte in der Hand zurück, stellte sie auf einen Stuhl, den er vorher schon in meiner unmittelbaren Nähe platzierte und holte ein paar Lederfesseln hervor, die er mir an Gelenken und Beinen befestigte. Danach folgte ein Halsband mit einer Leine und griff zur Gerte. Er befahl mir, dass ich auf alle Viere runter soll und führte mich ein paar Runden mit der Leine durchs Zimmer, wobei er mir immer wieder leichte Schläge mit der Gerte auf den Arsch gab. „Gut machst du das und nun steh auf.“
Ich stand wieder genau am Ausgangsort und da mich das Ganze unheimlich erregte, drückte
mein harter Schwanz mit aller Kraft gegen den Rock, was ihm natürlich nicht entging. Er fasste mir mit hartem Griff an den Schwanz, wobei er immer wieder den Druck veränderte, dann schob er mir den Rock über den Steifen und meine Vorhaut zurück.
„Mmm, das scheint meiner kleinen Schwanznutte wohl richtig gut zu gefallen, so wie du schon saftelst. Spritz ja nicht ab du Drecksau, das darfst du erst, wenn ich es erlaube.“
Dann reichte er mir einen weiteren Drink mit einer recht guten Mischung und forderte mich auf, es auf ex leer zu machen. Nachdem ich ausgetrunken hatte drückte er mich mit dem Rücken gegen die Wand und fixierte Arme und Beine, so dass ich breitbeinig stand und
band mir meine Eier und den Schwanz mit einem Lederband so fest ab, dass es schon leicht schmerzte. „Wir wollen ja sicherstellen, dass meine kleine Sau nicht zu schnell spritzt.“
Er stellte sich vor mich, streichelte mich von oben bis unten, wobei er immer wieder meine Nippel und Eier drückte, lang zog und zwirbelte. Dann holte er unterschiedliche Klammern aus der Kiste und setzte sie mir an Nippel, Schwanz und Eier, wobei ich ihm sagen sollte, welche ich vertrage und welche zu sehr schmerzen. Nachdem ich die Wahl getroffen hatte brauchte er die Klammern an meine Nippel und an meiner Vorhaut an und dann begann er mir Schläge mit der Gerte auf Schwanz und Eier zu verpassen – erst leichte und nachdem er merkte, dass mir das gefiel, steigerte er die Schlagkraft:
Es war für mich das erste Mal, dass ich Schläge auf den Schwanz bekam, aber es gefiel mir, solange es nicht zu hart war.
„Du bist ja wirklich ein geiles Dreckschwein. Für den Anfang nicht übel, aber das werden wir noch steigern. Bin sicher dass da noch mehr geht.“ Und setzte mir dann auch Klammern an die Eier, an denen Gewichte hingen und ich immer geiler wurde, dass ich endlich spritzen wollte. Aber für Karl war es wohl noch nicht der richtige Zeitpunkt und so beschäftigte er sich noch eine ganze Weile mit mir – drückte sich immer wieder fest gegen mich, rieb seinen Schwanz an meinen, wichste beide gemeinsam und schlabberte mich immer wieder an den Ohren, wobei er stets erwähnte, wie geil es doch wäre, wenn er mir seine Zunge in den Mund stecken könnte.
Nach 30 Minuten bettelte ich dann, dass er mich doch nun absitzen lassen sollte und sagte ihm, dass er mir dann eh bald wieder steht und ich 5-6 Mal am Tag abspritzen kann. „Okay, gleich darfst du deinen Saft abspritzen, aber da du auch meinen Schwanz lutscht und meine Ficksahne schluckst, wirst du wenigstens einmal an meiner Zunge lecken, nur kurz, dann wichs ich dich ab“. Da ich endlich kommen wollte, tat ich ihm den Gefallen und während ich an seiner Zunge leckte löste er meine Handfesseln, ging dann runter und lutsche mir den Schwanz, wobei er auch die Fußfesseln löste, stand wieder auf und wichste mir den Schwanz hart ab und ließ meinen Saft auf seinen Schwanz spritzen.
„Runter auf die Knie und leck mir den Schwanz sauber du Drecksnutte“ und ich folgte, ging auf die Knie und er fickte mir den vollgerotzten Lümmel bis zum Anschlag in den Rachen, wobei er immer kräftiger stöhnte. „Los, Maulfotze auf und Zunge raus. Ich konnte gerade rechtzeitig meinen Mund öffnen, da spritzte mir die volle Ladung auch schon übers Gesicht und ins Maul.
„Herrlich, wie du aussiehst – wisch es ja nicht ab und nun lass uns ne Pause einlegen“.
Erschöpft und befriedigt, legte ich mich aufs Sofa und dank der Wirkung von Alk und Dope, bin ich für eine Stunde eingeschlafen.
Als ich wieder wach wurde, kniete Karl vor mir und lutsche an meinem Schwanz, der schon wieder hart war.
„So geweckt zu werden ist doch geil, oder?. Bevor wir weitermachen, wollen wir uns erst Mal ne Pizza kommen lasse. Wenn du möchtest kannst du dir gerne noch nen Joint bauen. Das Zeug scheint dich ja ordentlich geil zu machen und ich habe ja noch was vor mit dir. Ach, was ich gestern ganz vergaß. Die Zinsen müssen ja auch noch irgendwie bezahlt werden. Dazu habe ich mir überlegt, dass Du mir 3 Tage für einen Schwanznuttentest zur Verfügung stehst.“
„Was soll das denn? Das war nicht vereinbart und was stellst du dir denn darunter vor?“
„Es wird nicht schlimmer, als das, dass du gerade erlebt hast – keine Sorge. Sind alles Dinge an denen du wohl Spaß hast. Du hast doch sicher auch schon mal zwei Kerlen die Schwänze gleichzeitig gelutscht, oder waren es sogar mehr? – „Ja, 5 waren es und es war eine Frau dabei“ – sagte ich etwas leise und leicht schämend.
„Na dann wirst du sicher Gefallen an dem finden, was mir so vorschwebt. Antworte mir jetzt ehrlich. Wo hast du denn bis jetzt schon überall Schwänze geblasen – WC, Pornokino, Parkplatz, Wald – ich könnte mir gut vorstellen, dass du da schon überall öfter warst und lüg mich nicht ja an“
Es war erschreckend, wie gut mich der Kerl einschätzte und ich antwortete, dass er richtig liegt und dass ich öfter mal auf öffentliche WCs gehe und dort Schwänze für Geld lutsche und auch ab und zu mit Kerlen nach Hause gehe, wenn sie bezahlen. Irgendwie muss ich ja zu mehr Kohle kommen und die meisten geben mir 30 DM, fürs Blasen.
Während wir die Pizza aßen, erklärte er mir wie es weiter gehen sollte. „Du kannst erst mal deinen Verdauungs-Joint rauchen und dann wirst du dich, so wie es sich artig gehört, bei 3 Nachbarn vorstellen. Damit sie genau wissen, was ein geiles Dreckstück jetzt unter ihnen wohnt, wirst du ihnen folgendes sagen, sobald sie vor dir stehen: -Guten Tag Sir, ich bin die neue Schwanznutte im Haus, wohne im zweiten Stock, Tür 3 und meine Maulfotze ist immer geil auf Ficksahne. Wenn sie mir 20 DM bezahlen und ihren Schwanz gelutscht bekommen wollen, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung.- Sind alles 3 geile Böcke, mit denen ich regelmäßig hier Pornos schaue und wir und die Schwänze gegenseitig wichsen. Da kommt uns so eine geile Schwanznutte wie du gerade mehr als gerufen und du musst dich nicht mehr auf WCs rumtreiben. Hätte die Bude ohnehin nur an einen wie dich vermietet, da unsere letzte Schwanznutte in eine andere Stadt zog.“
Puh; wo bin ich hier hin geraten? Einerseits kam Unbehagen in mir auf, andererseits aber auch Geilheit und zudem war es wirklich praktisch, um mir die Kasse etwas aufzufüllen.
„Und was ist mit den anderen Nachbarn? Die sind doch nicht alle so drauf, oder? – „Ne, nur die Sau vom 3. Stock lässt sich gerne von uns besteigen und die kannst du auch ficken, wenn du willst. Der Rest nicht, aber die wissen was abgeht und wenn es ihnen nicht passt, sollen sie sich eine andere Bleibe suchen. Das ist mein Haus und da mache ich, was ich will.“
Ich holte mir noch ein Glas Bacardi-Cola um mir etwas Mut anzutrinken und sagte ihm dann, dass es losgehen kann. Er nahm mich an der Leine und führte mich in den 4. Stock und etwas nervös griff ich zur Klingel.
Die Türe wurde von einem nackten, etwas molligen Kerl, im Alter von 63 geöffnet und ich begann mit meinem Spruch. „Kommt erst mal rein, dann muss die Sau den Spruch nicht wiederholen“ und Karl führte mich in die Wohnung, während es bei mir ratterte, was er mit Spruch nicht wiederholen meinte.
Im Wohnzimmer angekommen, sah ich dann was er meinte. Dort lief ein Porno und es saßen 2 weitere nackte, ältere Kerle am Sofa, die mich sofort von oben bis unten musterten. Einer war genau so fett wie Karl und der andere ein recht Schlanker. Der Mollige hatte einen eher kleinen Schwanz, der Dicke einen normalen –der nie wirklich hart wurde- und der Schlanke ein Riesenteil von 23 cm und gut 6 cm Durchmesser
Der Türöffner schob dann den Tisch zur Seite und setzte sich mit aufs Sofa.
Karl forderte mich auf, mich nun vorzustellen und ich sagte brav meinen Spruch.
„“Klingt sehr gut, aber für 20 Mark die Stunde solltest du auch wirklich anständig blasen können und auch sonst gut zu gebrauchen sein. Das wollen wir dann ja mal gleich antesten und nur damit du es weißt, für den Test gibt es nichts – betrachte es als Werbung, du Sau“
„Habe ihn gerade getestet, macht sich gut die Schwanznutte. Küssen und Arsch ist er halt leider Jungfrau und möchte das auch nicht, dabei hat er so einen geilen Arsch, oder? Komm Schwanznutte – geh mal ein bissl näher zu meinen Kumpels und zeig ihnen deinen Geilarsch“:
Ich ging hin und drehte mich um.
„Na im Stehen sehen wir ja nicht viel. Bück dich und spreiz mal deine Arschbacken schön auseinander! Wenn man die Arschfotze schon nicht gebrauchen kann, wollen wir sie wenigstens richtig sehen. Gut und jetzt dreh dich um – wichs mal deinen Schwanz steif“ – Da mich das wirklich ungemein erregte, dauerte es nicht lange und mein Schwanz stand wie eine 1.
„Gut – nun zieh mal an deinen Nippel, wollen mal sehen, wie dehnbar sie sind – na da müssen wir dich aber noch etwas mehr trainieren, das ist ja noch nix“ meinte der Dicke, stand auf und nahm die Nippel selbst zwischen die Finger und griff gleich richtig hart zu, wobei ich mit offenem Mund etwas lauter Aufschrie und ich im selben Moment einen Schlag auf den Arsch kassierte, den ich mit einem UH begleitete und darum bat, nicht ganz so fest zu hauen.
„Etwas empfindlich die Sau, meint ihr nicht auch? Aber er ist halt noch ne Jungschlampe, das wird noch“ und packte wieder meine Nippel, an denen er nach unten zog. „Na los mach schon, runter mit dir, auf den Platz wo so eine Drecksau hingehört und dann lutsch mir mal meinen Schwanz“ und ich machte mich auf den Weg, seinen Schwanz zu lutschen. Nun standen auch die beiden anderen auf, stellten sich neben mich und forderten mich auf, die Schwänze nun abwechselnd zu blasen, was ich gerne tat. Als ich beim Großschwanz ankam, haute er mir seinen Prügel erst ein paar Mal ins Gesicht und drückte ihn mir bis in den Rachen “mal schauen wie tief mein Schwanz in diese Maulfotze reingeht“ und fickte mich, während die anderen meinen Kopf festhielten. Jedes Mal wenn er hinten anstieß, musste ich einen Brechreiz unterdrücken und sabberte wie verrückt aus meinem Maul. Kleinschwanz verrieb mir dabei die ganze Spucke immer wieder im Gesicht. Die fickten mich gut 30 Minuten lang abwechselnd, während ich die beiden anderen wichste bis sie dann fast gleichzeitig ihre Ficksahne abspritzten und mir Karl wider befahl, es ja nicht abzuwischen, während der Großschwanz eine Kamera holte und mich fotografierte. „Nur zu unserer Erinnerung und für unsere engsten Freunde als Wichsvorlage
„Hast ne gute Wahl getroffen, Karl, Die Schlampe fickt sich wirklich gut und sieht mit seinen langen Haaren wirklich aus wie ein Mädchen ohne Titten, aber stattdessen mit Schwanz.
Ich musste pinkeln und fragte nach der Toi, worauf der Mollige meinte, dass er mich begleitet, dass ich ja nicht auf den Gedanken komme, mir den Schwanz leer zu wichsen. Das wird er noch erledigen. Im Spiegel sah ich, welche Menge an Sperma ich im Gesicht hatte und die Schminke verlief mir übers ganze Gesicht.
Während ich pisste hielt mir der Dicke meinen Schwanz und drückte mir sein Teil fest an den Arsch, wo ich spürte, dass der schon wieder rum zuckt. Nachdem mich fertig war wusch ich mir meinen Schwanz und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Karl hatte das Make Up aus meiner Wohnung geholt wies mich nun an, mich zu waschen und neu zu schminken.
Als ich zurück kam standen bereits einige Drinks bereit und Karl hatte mir noch einen Joint gebaut und ich musste mich zwischen Dem Großschwanz und dem Dicken setzen. Den Drink nahm ich an, aber den Joint wollte ich ablehnen, da ich dachte, dass ich eigtl. Schon gut in Dröhnung stehe. „Ach komm, ich merke doch, wie geil dich das Zeug macht und wir wollen ja noch ein wenig mehr Spaß haben“ – und ich rauchte.
Ich weiß nicht, wie viel der reingemacht hat, aber der Joint dröhnte so richtig und ich ließ mich mit geschlossenen Augen nach hinten aufs Sofa fallen, um etwas zu relaxen. Kaum lag ich in entspannter Haltung, machten sich die beiden neben mir an mir zu schaffen und legten meine Hände auf ihre schon wieder harten Schwänze, die ich sofort zu wichsen begann. Der Mollige kniete sich vor mich hin und band mir Schwanz und Eier ab und fing an mich zu massieren, kneten, ziehen und zu lecken, während mir die beiden neben mir die Nippel bearbeiteten und mich an beiden Seiten immer heftiger ableckten. Die Spielerei und dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, machten mich ewig geil. Der Dicke versuchte immer öfter mich zu küssen, wobei ich mich jedes Mal wegdrehte. Um große Einwände zu äußern, war ich zu bekifft. „Nun hab dich doch nicht so und lass mich dir meine Zunge in den Hals schieben, unsere Schwänze und unseren Saft schluckst du ja auch, los dreh dich her!“ Mehr als Kopfschütteln und mm, brachte ich nicht hervor und drückte bei jedem Versuch meine Lippen fest zusammen. „“Mit Fotzen schlabberst du doch auch, also mach endlich dein Maul auf“, und dann presste er mir seinen Mund auf meinen. Der Mollige meinte nur „das haben wir gleich, versuchs nochmal, ich bin mir sicher, der wird sein Maul noch öffnen.
Der Dicke tat es erneut und im selben Moment nahm der Mollige meine Nippel in die Finger, quetschte und zog derart heftig daran, dass ich vor Schmerzen aufschrie und den Mund aufriss und genau in dieser Sekunde schob mir die Sau seine Zunge in den Hals, während Karl von hinten meinen Kopf festhielt. Da ich ihm nicht in die Zunge beißen ließ, ließ ich ihn einfach gewähren ohne es mit meiner Zunge zu erwidern. „Siehste, war doch nicht so schlimm und beim nächsten Mal will ich deine Zunge spüren oder es gibt n paar Striemen auf den Arsch und nun machs freiwillig, komm“ – nahm mich am Hinterkopf und drückte mich auf seinen Mund und ich schlabberte das erste Mal mit einem Kerl.
Anmerkung
Stehe auch heute noch nicht wirklich darauf, aber in bestimmten Situationen, bekommt man mich auch immer mal wieder dazu.
Nachdem der Dicke bekam was er wollte, forderten auch die anderen drei dasselbe Recht und so schlabberte ich nun mit allen abwechselnd, während mich der Mollige dabei heftig blies, wobei er immer wieder an meinem Arschloch spielte und mir den Finger leicht reindrückte – was mich in dem Moment der Geilheit nicht mehr störte, bis ich spritzte. Dann stand er auf und verpasste mir einen Spermakuss, bei dem er alles in mein Maul laufen ließ und ich es zu schlucken hatte, nachdem ich allen zeigte, wie viel Sperma in meiner Maulfotze ist.
Während der folgenden Pause, richtete der Großschwanz den Tisch her, legte eine Matte drauf und holte ein paar Utensilien, wie Klammern, Gerten, Seile und Dildos.
Nachdem wir uns eine Weile über diverse geile Weiber unterhielten, die sie alle ficken forderten sie mich auf, mich auf den Tisch zu legen. Dann fesselten sie mir die Hände an die Tischbeine und meinten, dass nach Entjungferung 1 nun Nr. 2 folgen wird – sie wollten ja schließlich eine richtig brauchbare Schwanznutte im Haus haben und nicht nur eine Halbe. „Nein, nicht in meinen Arsch, das will ich nicht. Ich lutsche euch, wann immer ihr wollt, aber nicht in meinen Arsch ficken, daran habe ich keinen Spaß“. – „Sagen alle am Anfang“, meinte der Mollige, „und keine Sorge, wir werden dich schon gut vorbereiten und zur Entjungferung ficken dich nur Karl und ich und wir haben ja kleine Schwänze, evtl. wird sich der Halbsteife an deiner Fotze versuchen. Der Großschwanz hat es lieber selber im Arsch und reitet deinen Schwanz. Weibern hast du ja wohl schon in den Arsch gefickt (was ich bejahte)“.
Nun nahm jeder eine Gerte und anderes Schlagwerkzeug und begannen mir auf die Innenschenkel, die Eier und den Schwanz zu schlagen, wobei sie nicht zu hart schlugen, dass ich Gefallen daran fand, was sich an meinem hart werdenden Schwanz bemerkbar machte. Während sie mich schlugen, fickten sie mir abwechselnd ihre Schwänze ins Maul und zogen immer wieder an den an den Klammern befestigten Ketten an Nippel, Sack und Schwanz. Nachdem mein Schwanz wieder ganz hart wurde, begannen sie sich abwechselnd an meinem Arsch zu schaffen zu machen. Es begann mit Massieren, dann schoben sie mir ihre Finger immer tiefer und nahmen auch einen Zweiten dazu. Als sie merkten, dass ich mein Loch mehr zusammen presste, hielt mir einer öfter ein Tuch mit einem merkwürdigen Geruch vor die Nase (danach wusste ich, dass es Poppers war) und sie hatten immer leichteres Spiel, bis sie mir einen Plug in den Arsch einführten. Nachdem der drinnen war, meinten sie, dass wir nun eine kleine Pause einlegen, damit sich meine Arschfotze an die Dehnung gewöhnt. Also wirklich angenehm fand ich es nicht, aber die leichten Schmerzen waren auszuhalten.
Sie banden mich los und ich musste mich hinstellen, wobei mir durch Poppers und den Joints leicht schwindelig war und ich etwas Mühe hatte, auf den hohen Schuhen zu stehen und so durfte ich mich mit dem Arsch an der Sofakante setzen. Karl setzte sich neben mich und drückte immer wieder auf den Plug, was mir zunehmend gefiel. „Siehst du, geht doch und langsam scheint es dir ja doch zu gefallen. So fühlt es sich an, wenn du dann gleich mal gefickt wirst.“
Ich durfte noch eine Zigarette rauchen und etwas trinken, bevor sie mich aufforderten, ins Schlafzimmer zu gehen und mich auf Bett zu legen. War ein merkwürdiges Gefühl mit dem Plug im Arsch zu gehen.
Ich musste mich in die Mitte des Doppelbettes legen und dann begannen sie wieder an mir rum zu fummeln, was mir erneut schnell einen Harten brachte, den sie aber ignorierten.
„So, dann wollen wir mal“ sagte Karl während er zwischen meine Beine kam und sie spreizte. Der Dicke kniete sich hinter meinen Kopf und nahm meine Beine, während Großschwanz mir wieder etwas Poppers verabreichte und Klar mir den Plug langsam aus dem Arsch zog. Ich spürte wie er etwas Schmiere anbrachte und kaum war er fertig, drückte er seinen Schwanz an meine Fotze und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag rein, was mir einen lauten Schrei entlockte. Dann beugte er sich mit über mich, so dass seine fette Schwabbelwampe gegen meinen Bauch drückte und begann mich langsam zu ficken, während der Dicke meine Maulfotze benutzte und mi seine Wampe ins Gesicht drückte.
Karl begann das Tempo zu steigern und fickte mich jetzt, wie ich sonst Geile Weiber ficke. „Ja ich wusste es doch. Du bist eine echte Schwanznutte. Man muss dich nur zu deinem Glück zwingen. Weil du jetzt eine richtige Schwanznutte bist, kannst du ab sofort auch 50DM verlangen, wenn du deine Arschfotze auch zur Verfügung stellst“ und begann immer heftiger zu stoßen und zu stöhnen. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und spritzte mir die Sahne auf meinen Schwanz.
Kaum war Karl von mir abgestiegen, nahm der Kleinschwanz seine Position und fickte mich keine 5 Minuten, bis auch er seine Ladung auf meinen Schwanz verteilte.
Fast gleichzeitig spritzte mir der Dicke ins Maul und der Großschwanz, der wichsend daneben kniete und meinen Schwanz wichste und immer wieder schlug, ließ sich dann noch kurz lutschen, bis auch er mir seine Ladung in den Mund rotzte und ich kurz darauf unter lautem Stöhnen kam.
Ich war von der ganzen Nummer, den Joints Alk und Poppers derart fertig, dass ich keine paar Minuten tief und fest einschlief und für 5 Stunden pennte.
Um 21 Uhr erwachte ich und ging ins Wohnzimmer, wo bereits eine weitere Überraschung auf mich wartete. Dort kniete eine mollige 56 Jährige mit ewig großen Hängetitten, einer rasierten Fotze, nur in Strapsen und Heels und wichste und lutschte die Schwänze von den Kerlen. Sie war zwar nicht die Hübscheste, aber sah schon wieder so ordinär aus, dass mein Schwanz sofort zu zucken begann.
Karl wendete sich sofort an mich „Weil du dich als brauchbare Schwanznutte erwiesen hast, darfst du noch eine unserer Fickstute benutzen. Die Drecksau wohnt genau neben dir und braucht regelmäßig Schwänze in ihren Löchern, Wenn du geil bist und nichts zu ficken hast, klingel einfach bei ihr, dabei schaute mich die Frau an nickte zur Bestätigung und meinte „so was geiles wie du, kann sich auch gerne öfter bei mir melden. Ich hoffe du kannst Fotzen genauso gut lecken, wie du scheinbar Schwänze lutschst?“.
Karl: „ Na dann teste die Schwanznutte doch gleich mal an, dann wirst du es wissen. Gesagt getan – sie stand auf und setzte sich breitbeinig aufs Sofa „na dann komm mal her, knie dich hin und leck mir meine Fotze“ – und der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und ich drückt mein Gesicht in ihre fleischige Fotze, die schon total nass war und leckte ihr erst Mal den ganzen Fotzensaft gierig aus dem Fickloch, was sie schon schnell mit lautem Stöhnen quittierte. Während sie immer heftiger stöhnte, drückte sie meinen Kopf mit beiden Händen immer fester an ihr Loch, bis sie dann heftig kam. Ich machte mich schon auf, ihr meinen Schwanz rein zu schieben, da hielt mich der Dicke davon ab und meinte, dass nun erst Mal sie die Fotze ficken und bevor ich sie ficken darf, muss ich ihr das vollgerotzte Loch noch anständig sauber lecken. Und so begnügte ich mich, mich von ihr blasen zu lassen und an ihren geilen Titten zu lecken, bis ich dann endlich das vollgerotzte Loch sauber geleckt und sie ficken konnte. Während ich sie fickte, schoben mir die Kerle abwechselnd ihre schlaffen Schwänze in Maul. Da ich übergeil war, dauerte es nicht lange, bis ihr ihr meine letzten paar Tropfen ins Maul gab und ihn mir noch sauber lutschen ließ.
In den 3 Jahren, in denen ich dort wohnte und zuhause war, hatte ich keinen Tag, an dem ich es nicht mit mehreren gleichzeitig getrieben habe. Durch die 64 Jährige lernte ich ihre Enkelin kennen, die eine genau solche Drecksau war und für jeden versauten Spaß zu haben war.
7 years ago