Hasengeschichten Teil 1 "du und ich?"
Nachdem du mich in der ersten Gier genommen hast… hart und ungestüm und an die Wand gepresst... liegst du vor mir, mit verbunden Augen - gefesselt und du weißt, dass ich dich betrachte... aber es bleibt dir nichts als aufzugeben und dich fallen zu lassen, du kannst mich nicht mehr dominieren.... es ist total still um dich herum und du fragst dich warum du dich auf so was eingelassen hast. Du hörst nur meinen Atem und spürst wie ich mich über dich stelle. Ich nehme dir von einer Hand die Fessel ab und führe sie über mein Bein, weches mit Nylon bedeckt ist und mit einer Spitze auf meine nackte Haut übergeht. Du weißt ich stehe mit gespreizten Beinen über dir… Hättest du die Augenbinde nicht, würdest du ungehindert mein kleines Fötzchen betrachten können...und das in aller Ruhe….da du es aber nicht sehen kannst, willst du sie wenigstens spüren und anfassen... deswegen streichelst du mich bis du meine feuchten Schamlippen erreicht hast… meine Pussi ist ganz warm, weich und nass...Du hörst meinen Atmen der stärker wird und in leises Stöhnen übergeht...du streckst einen Finger ab und fährst angsam mit der Fingerkuppe meine Schamlippen entlang... findest meinen Kitzler und reibst ihn sanft... du streichst zu meinem Loch und dringst mit dem Finger ein...du ziehst in raus, um ihn geich wieder in das warme Nass zu versenken... Din Finger ist nass und mein Saft läuft in deine Handfläche... du nimmst einen zweiten Finger hinzu...Eine Zeitlang lasse ich das zu, nehme die Finger die du in mir hattest, nehme sie in den Mund und lecke sie ab. Ich beuge mich zu dir runter und küsse dich, damit du mich schmeckst....ich mache die freie Hand erneut mit der Fessel fest und entziehe mich dir wieder. Eine Zeit lang liegst du da, bis du etwas warmes über deinen Bauch rinnen fühlst… du schrickst auf, denn du hattest nicht damit gerechnet.... du spürst wie meine Hand dem Rinnsal folgt und immer größere Bahnen zieht... Das warme Öl lässt meine Hand über deine Körper gleiten. Ich hocke zwischen deinen Beinen. Ich beuge mich über dich und senke meine Brust auf deinen glitschigen Körper und ziehe mich wie eine sich räkelnde Katze über dich bis ich deinen Mund mit meinem Mund finde und dich leidenschaftlich- fast zu fest küsse. Meine Zunge spielt mit deinen Lippen, ich beiße rein und sauge mich fest…. Meine Zunge dringt in deinen Mund während ich meinen Körper an deinen eingeölten Körper reibe. Ich beiße dich, sanft aber zwickend, lege meine Hand an deinen Hals und drücke leicht zu, wenn ich meine Oberkörper hoch drücke, um mich nach hinten weg zu schiebe. Meine Brust und mein Gesicht reiben sich an deinem Schwanz, um ihn dann, wieder zwischen deinen Beinen kniend in meine Hände zu nehmen und ihn und deine Eier zu bearbeiten… Naja ..irgendwie so… fällt mir bestimmt aber auch noch anders ein.
7 years ago
Da komm ich ins Träumen wenn ich die Zeilen lese
Lg. Steffen