Werdegang eines sklaven: Natursekt 1
Vor einiger Zeit fĂŒhrte ich hier bei Xhamster mit einem gleichgesinnten (etwa gleichaltrigen) mann, der ebenso wie ich die natĂŒrliche Veranlagung hat, sich strengen und dominanten Stiefel-HERRINNEN unterordnen zu mĂŒssen, ĂŒber einige Monate einen sehr interessanten Gedanken-Austausch ĂŒber die vielen Aspekte von BDSM und speziell von Femdom. Dabei ging es im Wesentlichen um diesbezĂŒglich einschlĂ€gige Erlebnisse, Erfahrungen sowie Begegnungen (von der Kinderzeit, vor allem aber seit der PubertĂ€t und bis heute) mit FRAUEN und wie dies alles fĂŒr unsere Art der SexualitĂ€t prĂ€gend war und unser FRAUEN-Bild bestimmt hat. Mit anderen Worten: wie und warum wir so geworden sind, wie wir heute sind â nĂ€mlich, warum uns ânormaleâ SexualitĂ€t, sprich âBlĂŒmchen-Sexâ-Ficken so wenig bedeutet, und wir unsere eigentliche ErfĂŒllung nur finden als sklaven unter der Herrschaft von strengen, grausamen, hart strafenden DAMEN in Leder und Stiefeln.
In loser Reihenfolge werde ich an dieser Stelle (also Xhamster/âMeine Blog Postsâ) nach und nach einiges von dem veröffentlichen, was ich jenem eingangs erwĂ€hnten Gleichgesinnten anvertraute ĂŒber meine Entwicklung zum unterwĂŒrfigem sklaven/devotling als auch ĂŒber meine besonderen Fetische und Passionen â gewissermaĂen als ein erotisches Psychogramm von mir.
Vielleicht sind meine Berichte ja garnicht so einzigartig und vielleicht hat ja der eine oder andere, sexuell Ă€hnlich âgepolteâ, mann vergleichbare Erlebnisse, Erfahrungen sowie Begegnungen gemacht. Oder hat Fantasien, Vorstellungen sowie SehnsĂŒchte im Kopf, die mit meinen AusfĂŒhrungen korrespondieren bzw. (in vielen Teilen) ĂŒbereinstimmen. Und unter UmstĂ€nden ist es ja auch fĂŒr Leder-DAMEN, Stiefel-FRAUEN, HERRINNEN interessant zu lesen, wie sich ein sklaven-Bewusstsein im Laufe der Zeit aufgebaut hat und welche SchlĂŒssel-Erlebnisse dabei eine Rolle gespielt haben.
Den Auftakt möchte ich machen mit dem Thema âNatursektâ, dem Champagner aus der edlen Scheide einer FRAU. Was ich im Folgenden darĂŒber ausfĂŒhre, hat zwar noch nicht unmittelbar etwas mit Femdom zu tun, wohl aber mit meiner noch immer anhaltenden Begeisterung fĂŒr DAMEN-Pipi und Bizarres, die vor Jahrzehnten geweckt wurde. Denn noch immer ist es fĂŒr mich ein absolutes Highlight, wenn ich im Rahmen einer Abrichtungs-Session den natĂŒrlichen Champagner einer strengen HERRIN trinken darf und die jedesmal unterschiedlichen Aromen davon auf der Zunge schmecke.
Soweit ich zurĂŒckdenken kann, hat es mich immer â sogar schon als kleiner Junge â ĂŒberaus interessiert, wie MĂ€dchen und FRAUEN Pipi machen. So habe ich heimlich als 8- oder 9-JĂ€hriger meine MitschĂŒlerinnen oder Freundinnen meiner fast gleichaltrigen Schwester heimlich dabei beobachtet, wie sie sich drauĂen in GebĂŒschen oder hinter Bushaltestellen erleichterten.
Geradezu umwerfend waren zwei Erlebnisse mit urinierenden erwachsenen FRAUEN, die ich dann als 14-JĂ€hriger hatte und von denen ich im Folgenden etwas ausfĂŒhrlicher erzĂ€hlen möchte. Diese beiden Ereignisse begleiten mich in meiner Erinnerung jetzt schon seit Jahrzehnten bis in die Gegenwart und haben mich und meine spezielle SexualitĂ€t wahrscheinlich fĂŒr mein ganzes Leben geprĂ€gt.
Der ersten DAME, der ich dabei zusah, wie sie pisste, war eine angeheiratete Tante von mir (eine SchwĂ€gerin meines Vaters), eine richtig dralle, damals ca. 40jĂ€hrige Prachtfrau (die ĂŒbrigens schon damals hĂ€ufig ziemlich hohe Leder-Stiefel trug â aber darĂŒber vielleicht spĂ€ter mehr). Es war an einem SpĂ€tnachmittag bei einer frĂŒhsommerlichen Feier im Garten meiner GroĂeltern und die Stimmung war schon etwas ausgelassener. Es gab im Haus nur eine separate Toilette und ein Klo im Bad, aber beide waren wohl stĂ€ndig besetzt. Meine Tante hatte den GetrĂ€nken auch gut zugesprochen und kehrte mehrmals nach kĂŒrzester Zeit unverrichteter Dinge aus dem Haus zurĂŒck und schaute etwas verzweifelt suchend den Garten und die Umgebung ab â die Toiletten waren wohl scheinbar immer besetzt, wenn sie musste. Am Ende des GrundstĂŒcks gabâs einen gröĂeren GerĂ€teschuppen, den meine Tante â so tuend, als ob sie den Garten inspizieren wollte â ansteuerte und dahinter fĂŒr eine kurze Zeit verschwand. Als sie dann zurĂŒckkam, bemerkte ich sofort an ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck, dass sie sich wohl vom Blasendruck befreit hatte. Ich ahnte, dass sie auch beim nĂ€chsten Mal die ihr jetzt bekannte und vertraute Stelle als Toilette benutzen wĂŒrde, um nicht im Haus vor der BadezimmertĂŒr wieder anstehen zu mĂŒssen und schlich mich in die NĂ€he der RĂŒckseite des GerĂ€teschuppens, wo ich mich in einem groben Bretterverschlag versteckte. Und richtig und gut: ich mag dort vielleicht nur eine Viertelstunde ausgeharrt haben, da tauchte auch schon meine Tante auf, schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen (aufgrund seiner GröĂe eigentlich ein falsches Wort und eine Untertreibung dafĂŒr) herunter, ging in die Hocke, spreizte weit ihre Schenkel und ein krĂ€ftiger Strahl ergoss sich aus ihrem Unterkörper und prasselte spritzend auf den Boden. Ich saĂ nur ungefĂ€hr 1,5 Meter entfernt von diesem Szenario in meinem sicheren Versteck und konnte durch einen breiten Spalt in der Bretterwand ALLES genauestens sehen â und das als Pubertierender!!! Es war das erste Mal in meinem Leben, das ich eine ârichtigeâ Fotze einer erwachsenen FRAU sah (ĂŒbrigens bezeichne ich heute aus meiner Ehrfurcht und Hochachtung fĂŒr DAMEN deren Geschlechtsteile nicht mehr mit solch einem ordinĂ€rem Wort, sondern anstĂ€ndig und korrekt als Vagina, Vulva oder Scheide). Jedenfalls war der Anblick meiner urinierenden Tante kolossal und unvergesslich fĂŒr mich. In meiner â sicherlich ĂŒbertriebenen subjektiven â Erinnerung, war die trotz der starken Scham-Behaarung gut sichtbare Vulva meiner Tante sehr voluminös sowie wulstig und passte proportional zu den massiven Oberschenkeln von ihr. Im Nachhinein weiĂ ich jetzt auch, warum ich mich fĂŒr DOMINA EZADA sowie deren Videoclips und Fotos so begeistern kann, denn die Dimensionen der Oberschenkel und des GesĂ€Ăes meiner Tante waren sehr, sehr Ă€hnlich und EZADA erinnert mich vielleicht unterbewusst an dieses prĂ€gende Erlebnis aus meiner frĂŒhen Jugend. Und auch der Strahl, der sich aus dem nackten Unterkörper meiner Tante ergoss, war ein sehr krĂ€ftiger und versiegte zu meiner Freude erst nach einer in meiner Einbildung ewig-langen Zeit (es war ja auch eine trinkfreudige Gesellschaft und Tante hatte auch gut âgebechertâ). Sie zog ihren Slip dann wieder an und als sie verschwunden war und ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der NĂ€he war, habe ich mich an Ort und Stelle schnell selbstbefriedigt. Ob meine Tante abends zu spĂ€terer Stunde dann noch mal zum Pipi machen die Stelle hinter dem GerĂ€teschuppen aufgesucht hatte, weiĂ ich heute nicht mehr. Man merkt an meiner ausfĂŒhrlichen und hoffentlich nicht langweiligen Darstellung, dass dieses âEreignisâ offensichtlich prĂ€gend war fĂŒr mich bis in die Gegenwart.
Das zweite, mich ebenfalls noch heute beschĂ€ftigende Erlebnis mit Pipi machenden starken FRAUEN, hatte ich dann nur wenige Wochen darauf. Mit meinen Eltern und meiner Schwester verbrachte ich den Sommer-Urlaub in Oberbayern am Chiemsee. Mit dabei war auch eine gute Freundin meiner Mutter, die wenige Monate vorher von ihrem Ehemann wegen einer Liebschaft verlassen worden war. Meine Eltern hatten sie, die ich âTante Giselaâ nannte (obwohl ich mit ihr in ĂŒberhaupt gar keinem verwandtschaftlichen VerhĂ€ltnis stand), wohl in den Urlaub mitgenommen aus einem gewissen Mitleid, obwohl sie an sich ein ganz lebenslustiges Auftreten hatte. Tante Gisela war wohl damals Ende 30/Anfang 40, kinderlos und arbeitete bei der hiesigen Stadtverwaltung als ChefsekretĂ€rin. FigurmĂ€Ăig war sie ziemlich gut bestĂŒckt, hatte eine ziemliche Oberweite und ein weit ausladendes, sehr frauliches GesĂ€Ă.
Meine Eltern, Tante Gisela, meine Schwester und ich gingen fast tĂ€glich zusammen an den See und verbrachten auf einem RasenstĂŒck am Chiemsee-Ufer, das weit abseits der eigentlichen Badeanstalt lag und von niemand anderem frequentiert wurde, viele Stunden mit Baden, Relaxen und Federball-Spielen. Wenn man mal musste, ging man (in Anbetracht von fehlenden sanitĂ€ren Anlagen) einfach in ein nahes kleines WĂ€ldchen, das sich an das RasenstĂŒck anschloss.
Dieses WĂ€ldchen fand ich irgendwie spannend sowie anziehend und ich war dort stĂ€ndig (als 14-jĂ€hriger Junge) auf spielerischer Entdeckungstour. So ergab sich, was wohl so kommen musste: Es war der letzte Tag unseres Chiemsee-Urlaubs. Wieder durchstreifte ich wie ein indianischer Trapper das WĂ€ldchen und hatte mich gerade bei einer Lichtung hinter einem dicken Baumstamm hingesetzt, da bemerkte ich, wie unmittelbar in meiner NĂ€he Tante Gisela in ihrem Bikini aufkreuzte. Sie hatte offensichtlich garnicht bemerkt, dass ich dort â ca. 2 Meter von ihr entfernt â hinter dem Baum saĂ, denn sie zog sich vollkommen unbekĂŒmmert das Bikini-Höschen herunter, hockte sich hin, spreizte die Schenkel gaaaanz(!) weit auseinander und pinkelte im hohen Bogen und mit krĂ€ftigstem Strahl in das Moos des Waldbodens. Dabei schaute sie an sich herunter und wurde deshalb garnicht gewahr, dass ich meinen Kopf vorsichtig hinter dem Baum hervorstreckte und ihr genĂŒsslich beim Pipi machen zuschaute. Und ich konnte wieder ALLES bis ins Detail erkennen!!! Und es war genauso geil-machend wie einige Wochen zuvor die Szene mit meiner (verwandten) Tante!!! Zwei wahnsinnig schöne Schenkel, aus denen eine lachsrote, fleischige, von schwarzen Schamhaaren eingerahmte Vagina hervorlugte â und daraus sprudelte es munter heraus!!! Doch plötzlich war auch schon alles vorbei und als Tante Gisela den Kopf hob und in Richtung meines Verstecks blickte, trafen sich dann unsere Blicke. Ganz schnell zog ich meinen Kopf zurĂŒck hinter den Baum und meinte dann zu hören, wie sie sich in Richtung See entfernte. Als ich sie nicht mehr sehen konnte, ging ich zu der Stelle, wo Tante Gisela âhingemachtâ hatte, wischte immer wieder ĂŒber das von ihr benĂ€sste Moos mit meinen Fingern, leckte die dann ab und rieb dabei an meinem aus der Hose herausgeholten Schwanz bis er spritzte.
Damit war die Geschichte fĂŒr mich aber noch nicht zu Ende. Denn abends beim gemeinsamen Essen schaute mich Tante Gisela, die mir am Tisch genau gegenĂŒbersaĂ, irgendwie eigenartig vielsagend und lasziv an, sodass ich ganz verlegen wurde. Und zwei Wochen spĂ€ter â die Ferien waren beendet â wollte es wohl der Zufall, dass Tante Gisela und ich im Bus (ich auf dem Weg zur Schule und sie zu ihrem SekretĂ€rinnen-Dienst im Rathaus) nebeneinander zu sitzen kamen, weil kein anderer Platz mehr frei war im Bus. Wir sprachen ĂŒber Belanglosigkeiten und ich war irgendwie froh, dass der Bus sich der Haltestelle nĂ€herte, wo sie aussteigen musste. Als sie dann aufstand, kam sie mit ihrem Mund ganz dicht an mein Ohr heran und sagte: âNa, mein Junge, denkst du auch noch gerne zurĂŒck an das WaldstĂŒck am Chiemsee und was du dort gesehen hast? Glaube nicht, dass ich dich nicht bemerkt habe. Und was du dann nachher gemacht hast, als du meintest, ich wĂ€re weg . . . â tja, mein Freundchen, auch das habe ich mitbekommen; du bist mir ja ein ganz verdorbener Junge!â Dann war sie auch schon aus dem Bus und ich saĂ da mit hochrotem Kopf, aber auch mit geilen GlĂŒcksgefĂŒhlen.
In loser Reihenfolge werde ich an dieser Stelle (also Xhamster/âMeine Blog Postsâ) nach und nach einiges von dem veröffentlichen, was ich jenem eingangs erwĂ€hnten Gleichgesinnten anvertraute ĂŒber meine Entwicklung zum unterwĂŒrfigem sklaven/devotling als auch ĂŒber meine besonderen Fetische und Passionen â gewissermaĂen als ein erotisches Psychogramm von mir.
Vielleicht sind meine Berichte ja garnicht so einzigartig und vielleicht hat ja der eine oder andere, sexuell Ă€hnlich âgepolteâ, mann vergleichbare Erlebnisse, Erfahrungen sowie Begegnungen gemacht. Oder hat Fantasien, Vorstellungen sowie SehnsĂŒchte im Kopf, die mit meinen AusfĂŒhrungen korrespondieren bzw. (in vielen Teilen) ĂŒbereinstimmen. Und unter UmstĂ€nden ist es ja auch fĂŒr Leder-DAMEN, Stiefel-FRAUEN, HERRINNEN interessant zu lesen, wie sich ein sklaven-Bewusstsein im Laufe der Zeit aufgebaut hat und welche SchlĂŒssel-Erlebnisse dabei eine Rolle gespielt haben.
Den Auftakt möchte ich machen mit dem Thema âNatursektâ, dem Champagner aus der edlen Scheide einer FRAU. Was ich im Folgenden darĂŒber ausfĂŒhre, hat zwar noch nicht unmittelbar etwas mit Femdom zu tun, wohl aber mit meiner noch immer anhaltenden Begeisterung fĂŒr DAMEN-Pipi und Bizarres, die vor Jahrzehnten geweckt wurde. Denn noch immer ist es fĂŒr mich ein absolutes Highlight, wenn ich im Rahmen einer Abrichtungs-Session den natĂŒrlichen Champagner einer strengen HERRIN trinken darf und die jedesmal unterschiedlichen Aromen davon auf der Zunge schmecke.
Soweit ich zurĂŒckdenken kann, hat es mich immer â sogar schon als kleiner Junge â ĂŒberaus interessiert, wie MĂ€dchen und FRAUEN Pipi machen. So habe ich heimlich als 8- oder 9-JĂ€hriger meine MitschĂŒlerinnen oder Freundinnen meiner fast gleichaltrigen Schwester heimlich dabei beobachtet, wie sie sich drauĂen in GebĂŒschen oder hinter Bushaltestellen erleichterten.
Geradezu umwerfend waren zwei Erlebnisse mit urinierenden erwachsenen FRAUEN, die ich dann als 14-JĂ€hriger hatte und von denen ich im Folgenden etwas ausfĂŒhrlicher erzĂ€hlen möchte. Diese beiden Ereignisse begleiten mich in meiner Erinnerung jetzt schon seit Jahrzehnten bis in die Gegenwart und haben mich und meine spezielle SexualitĂ€t wahrscheinlich fĂŒr mein ganzes Leben geprĂ€gt.
Der ersten DAME, der ich dabei zusah, wie sie pisste, war eine angeheiratete Tante von mir (eine SchwĂ€gerin meines Vaters), eine richtig dralle, damals ca. 40jĂ€hrige Prachtfrau (die ĂŒbrigens schon damals hĂ€ufig ziemlich hohe Leder-Stiefel trug â aber darĂŒber vielleicht spĂ€ter mehr). Es war an einem SpĂ€tnachmittag bei einer frĂŒhsommerlichen Feier im Garten meiner GroĂeltern und die Stimmung war schon etwas ausgelassener. Es gab im Haus nur eine separate Toilette und ein Klo im Bad, aber beide waren wohl stĂ€ndig besetzt. Meine Tante hatte den GetrĂ€nken auch gut zugesprochen und kehrte mehrmals nach kĂŒrzester Zeit unverrichteter Dinge aus dem Haus zurĂŒck und schaute etwas verzweifelt suchend den Garten und die Umgebung ab â die Toiletten waren wohl scheinbar immer besetzt, wenn sie musste. Am Ende des GrundstĂŒcks gabâs einen gröĂeren GerĂ€teschuppen, den meine Tante â so tuend, als ob sie den Garten inspizieren wollte â ansteuerte und dahinter fĂŒr eine kurze Zeit verschwand. Als sie dann zurĂŒckkam, bemerkte ich sofort an ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck, dass sie sich wohl vom Blasendruck befreit hatte. Ich ahnte, dass sie auch beim nĂ€chsten Mal die ihr jetzt bekannte und vertraute Stelle als Toilette benutzen wĂŒrde, um nicht im Haus vor der BadezimmertĂŒr wieder anstehen zu mĂŒssen und schlich mich in die NĂ€he der RĂŒckseite des GerĂ€teschuppens, wo ich mich in einem groben Bretterverschlag versteckte. Und richtig und gut: ich mag dort vielleicht nur eine Viertelstunde ausgeharrt haben, da tauchte auch schon meine Tante auf, schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen (aufgrund seiner GröĂe eigentlich ein falsches Wort und eine Untertreibung dafĂŒr) herunter, ging in die Hocke, spreizte weit ihre Schenkel und ein krĂ€ftiger Strahl ergoss sich aus ihrem Unterkörper und prasselte spritzend auf den Boden. Ich saĂ nur ungefĂ€hr 1,5 Meter entfernt von diesem Szenario in meinem sicheren Versteck und konnte durch einen breiten Spalt in der Bretterwand ALLES genauestens sehen â und das als Pubertierender!!! Es war das erste Mal in meinem Leben, das ich eine ârichtigeâ Fotze einer erwachsenen FRAU sah (ĂŒbrigens bezeichne ich heute aus meiner Ehrfurcht und Hochachtung fĂŒr DAMEN deren Geschlechtsteile nicht mehr mit solch einem ordinĂ€rem Wort, sondern anstĂ€ndig und korrekt als Vagina, Vulva oder Scheide). Jedenfalls war der Anblick meiner urinierenden Tante kolossal und unvergesslich fĂŒr mich. In meiner â sicherlich ĂŒbertriebenen subjektiven â Erinnerung, war die trotz der starken Scham-Behaarung gut sichtbare Vulva meiner Tante sehr voluminös sowie wulstig und passte proportional zu den massiven Oberschenkeln von ihr. Im Nachhinein weiĂ ich jetzt auch, warum ich mich fĂŒr DOMINA EZADA sowie deren Videoclips und Fotos so begeistern kann, denn die Dimensionen der Oberschenkel und des GesĂ€Ăes meiner Tante waren sehr, sehr Ă€hnlich und EZADA erinnert mich vielleicht unterbewusst an dieses prĂ€gende Erlebnis aus meiner frĂŒhen Jugend. Und auch der Strahl, der sich aus dem nackten Unterkörper meiner Tante ergoss, war ein sehr krĂ€ftiger und versiegte zu meiner Freude erst nach einer in meiner Einbildung ewig-langen Zeit (es war ja auch eine trinkfreudige Gesellschaft und Tante hatte auch gut âgebechertâ). Sie zog ihren Slip dann wieder an und als sie verschwunden war und ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der NĂ€he war, habe ich mich an Ort und Stelle schnell selbstbefriedigt. Ob meine Tante abends zu spĂ€terer Stunde dann noch mal zum Pipi machen die Stelle hinter dem GerĂ€teschuppen aufgesucht hatte, weiĂ ich heute nicht mehr. Man merkt an meiner ausfĂŒhrlichen und hoffentlich nicht langweiligen Darstellung, dass dieses âEreignisâ offensichtlich prĂ€gend war fĂŒr mich bis in die Gegenwart.
Das zweite, mich ebenfalls noch heute beschĂ€ftigende Erlebnis mit Pipi machenden starken FRAUEN, hatte ich dann nur wenige Wochen darauf. Mit meinen Eltern und meiner Schwester verbrachte ich den Sommer-Urlaub in Oberbayern am Chiemsee. Mit dabei war auch eine gute Freundin meiner Mutter, die wenige Monate vorher von ihrem Ehemann wegen einer Liebschaft verlassen worden war. Meine Eltern hatten sie, die ich âTante Giselaâ nannte (obwohl ich mit ihr in ĂŒberhaupt gar keinem verwandtschaftlichen VerhĂ€ltnis stand), wohl in den Urlaub mitgenommen aus einem gewissen Mitleid, obwohl sie an sich ein ganz lebenslustiges Auftreten hatte. Tante Gisela war wohl damals Ende 30/Anfang 40, kinderlos und arbeitete bei der hiesigen Stadtverwaltung als ChefsekretĂ€rin. FigurmĂ€Ăig war sie ziemlich gut bestĂŒckt, hatte eine ziemliche Oberweite und ein weit ausladendes, sehr frauliches GesĂ€Ă.
Meine Eltern, Tante Gisela, meine Schwester und ich gingen fast tĂ€glich zusammen an den See und verbrachten auf einem RasenstĂŒck am Chiemsee-Ufer, das weit abseits der eigentlichen Badeanstalt lag und von niemand anderem frequentiert wurde, viele Stunden mit Baden, Relaxen und Federball-Spielen. Wenn man mal musste, ging man (in Anbetracht von fehlenden sanitĂ€ren Anlagen) einfach in ein nahes kleines WĂ€ldchen, das sich an das RasenstĂŒck anschloss.
Dieses WĂ€ldchen fand ich irgendwie spannend sowie anziehend und ich war dort stĂ€ndig (als 14-jĂ€hriger Junge) auf spielerischer Entdeckungstour. So ergab sich, was wohl so kommen musste: Es war der letzte Tag unseres Chiemsee-Urlaubs. Wieder durchstreifte ich wie ein indianischer Trapper das WĂ€ldchen und hatte mich gerade bei einer Lichtung hinter einem dicken Baumstamm hingesetzt, da bemerkte ich, wie unmittelbar in meiner NĂ€he Tante Gisela in ihrem Bikini aufkreuzte. Sie hatte offensichtlich garnicht bemerkt, dass ich dort â ca. 2 Meter von ihr entfernt â hinter dem Baum saĂ, denn sie zog sich vollkommen unbekĂŒmmert das Bikini-Höschen herunter, hockte sich hin, spreizte die Schenkel gaaaanz(!) weit auseinander und pinkelte im hohen Bogen und mit krĂ€ftigstem Strahl in das Moos des Waldbodens. Dabei schaute sie an sich herunter und wurde deshalb garnicht gewahr, dass ich meinen Kopf vorsichtig hinter dem Baum hervorstreckte und ihr genĂŒsslich beim Pipi machen zuschaute. Und ich konnte wieder ALLES bis ins Detail erkennen!!! Und es war genauso geil-machend wie einige Wochen zuvor die Szene mit meiner (verwandten) Tante!!! Zwei wahnsinnig schöne Schenkel, aus denen eine lachsrote, fleischige, von schwarzen Schamhaaren eingerahmte Vagina hervorlugte â und daraus sprudelte es munter heraus!!! Doch plötzlich war auch schon alles vorbei und als Tante Gisela den Kopf hob und in Richtung meines Verstecks blickte, trafen sich dann unsere Blicke. Ganz schnell zog ich meinen Kopf zurĂŒck hinter den Baum und meinte dann zu hören, wie sie sich in Richtung See entfernte. Als ich sie nicht mehr sehen konnte, ging ich zu der Stelle, wo Tante Gisela âhingemachtâ hatte, wischte immer wieder ĂŒber das von ihr benĂ€sste Moos mit meinen Fingern, leckte die dann ab und rieb dabei an meinem aus der Hose herausgeholten Schwanz bis er spritzte.
Damit war die Geschichte fĂŒr mich aber noch nicht zu Ende. Denn abends beim gemeinsamen Essen schaute mich Tante Gisela, die mir am Tisch genau gegenĂŒbersaĂ, irgendwie eigenartig vielsagend und lasziv an, sodass ich ganz verlegen wurde. Und zwei Wochen spĂ€ter â die Ferien waren beendet â wollte es wohl der Zufall, dass Tante Gisela und ich im Bus (ich auf dem Weg zur Schule und sie zu ihrem SekretĂ€rinnen-Dienst im Rathaus) nebeneinander zu sitzen kamen, weil kein anderer Platz mehr frei war im Bus. Wir sprachen ĂŒber Belanglosigkeiten und ich war irgendwie froh, dass der Bus sich der Haltestelle nĂ€herte, wo sie aussteigen musste. Als sie dann aufstand, kam sie mit ihrem Mund ganz dicht an mein Ohr heran und sagte: âNa, mein Junge, denkst du auch noch gerne zurĂŒck an das WaldstĂŒck am Chiemsee und was du dort gesehen hast? Glaube nicht, dass ich dich nicht bemerkt habe. Und was du dann nachher gemacht hast, als du meintest, ich wĂ€re weg . . . â tja, mein Freundchen, auch das habe ich mitbekommen; du bist mir ja ein ganz verdorbener Junge!â Dann war sie auch schon aus dem Bus und ich saĂ da mit hochrotem Kopf, aber auch mit geilen GlĂŒcksgefĂŒhlen.
8 years ago
das gilt selbstverstĂ€ndlich auch fĂŒr die anderen "Werdegang eines sklaven"-Blogposts von mir!