Als Nacktputzer bei Frau Jessica
Ich möchte Euch (hiermit und im Folgendem) gerne mal die eine oder andere Geschichte von mir erzÀhlen. Die Geschichten beruhen alle auf erlebten, nur Namen und Orte habe ich geÀndert.
Ich heisse Peter und somit bin ich mĂ€nnlich, ca. 175 Zentimeter gross gewachsen und bringe um die 60 Kilogramm auf die Wage. Also eher schlank, zierlich gebaut, bin glĂŒcklich verheiratet und vermisse kaum etwas in meinem Leben.
Doch ich habe eine etwas komische Vorliebe um nicht zu sagen Hobby: ich putze sehr gerne wenn ich dabei nackig bin. Egal ob im Haushalt, BĂŒro, Draussen oder gar Fahrzeuge. Nicht dass ich zur ĂŒberzogenen Ordnung, Reinlichkeit neige â aber ich mache es gerne und mit Spass daran.
Damit Du mich besser verstehst, muss ich noch sagen, dass mein Vater sehr frĂŒh an einem Unfall starb und ich (und meine Geschwister) von der Mutter alleine erzogen wurden.
Nicht dass sie ĂŒberaus streng war, aber es gab schon hie und da mal den Hintern versohlt, wenn wir nicht artig waren oder uns so benahmen wie Mutter das erwartete.
Vielleicht hast Du schon mal ein Inserat von mir gelesen: 'Nacktputzer, mĂ€nnlich, steht der Frau / dem Paar / dem Mann / der Gruppe fĂŒr alle Arten von Reinigungsarbeiten (Haus, BĂŒro, Umschwung, etc.) zur VerfĂŒgung. Ich reinige / putze Ihr Objekt völlig nackt zu Ihrer Zufriedenheit.â
So lernte ich im Laufe der Zeit einige sehr interessante Leute kennen und putze ihnen das was sie wollen. Bei einigen entwickelte sich daraus ein regelmÀssiger Auftrag wo ich ein bis zwei mal pro Monat erscheine um Haus und Garten in Schwung zu halten.
Eines Tages bekam ich auf eine meiner Anzeigen die folgende Zuschrift:
'Hallo Peter.
Ich habe Deine Anzeige gelesen die mir sehr gelegen kommt. Ich bewohne ein gepflegtes 4 Zimmerhaus mit Garten und suche einen Raumpfleger da ich weder Lust noch Zeit habe fĂŒr die Reinigungs- und Gartenarbeiten (Rasen mĂ€hen, keine Beete).
Da kommen mir Deine Dienste als Nacktputzer doch sehr gelegen, denn ich möchte Dir dabei zuschauen wie Du das Haus putzt und den Rasen mÀhst da ich den Anblick von nackten, schlanken und arbeitenden MÀnnern mag.
Jedoch muss ich Dir das Folgende dazu sagen, besser als meine Bedingung stellen:
- Du musst das Haus völlig nackt putzen
- den Rasen ebenfalls nackt mÀhen (eingezÀumt durch eine Hecke, nicht einzusehen von aussen)
- es kann sein, dass ich eine Freundin / einen Freund zu Besuch habe und sie / er somit ebenfalls anwesend ist.
- ich in Punkto Sauberkeit sehr penibel und streng bin
- ich Dir den Hintern versohle(n) möchte (nicht die harte Tour!), wenn etwas nicht nach meinen Vorstellungen ist
- Du mich mit Sie und Frau Jessica ansprechen musst
Wenn Du mit allen obigen Punkten einverstanden bist, dann erwarte ich von Dir eine E-Mail mit Deinem OK und den Kosten.
Gruss
Frau Jessica'
Das war mal eine Zuschrift die ohne langes hin und her versprach zu einem Abschluss zu kommen. Mir persönlich ist es echt egal, ob mich nun eine oder mehrere beobachten, wenn ich nackig bin. Die Auftraggeberin mit âFrau Jessicaâ anzusprechen kann auch nicht so schwer sein und den Hintern habe ich auch schon versohlt bekommen. Was solls! - Also antwortete ich ihr zustimmend und erklĂ€rte mich mit den von ihr verlangten Punkten einverstanden.
Umgehend kam von ihr eine E-Mail, dass sie mich am kommenden Samstag um 13 Uhr erwarte und ich solle pĂŒnktlich sein, sie rechne mit etwa 3 Stunden Arbeit.
So klingelte ich um 13 Uhr und die TĂŒr wurde umgehend geöffnet. Man hat mich wohl erwartet.
Eine gepflegte Frau im besten Alter hiess mich nach kurzer Musterung eintreten und sagte: âIch mag PĂŒnktlichkeit. Deine Kleider kannst Du gleich in diesem Zimmer ablegen.â wobei sie auf die geöffnete TĂŒr zum ersten Zimmer zeigte. Wie es schien, das GĂ€stezimmer; sehr gepflegt und geschmackvoll eingerichtet.
Sie blieb unter der TĂŒr stehen: â Es stört Dich wohl nicht, wenn ich Dir beim ausziehen zuschaue.â âNein, wieso auch. Es stört mich nicht Frau Jessicaâ erwiderte ich wĂ€hrend ich mich auszog und die Kleider auf das Sofa legte.
Als ich völlig nackt im Zimmer stand, musterte sie mich ganz offen und ungeniert von Kopf bis Fuss und sprach: âAlso schlank bist Du ja, eher schon fast Knabenhaft gebaut und unten erst noch rasiert â das gefĂ€llt mir sehr. Und alles was Du fĂŒr die Reinigung brauchst, findest Du in der kleinen Kammer gegenĂŒber. Alle Zimmer abstauben und Staubsaugen, im ganzen Haus allen Pflanzen Wasser geben und im Wohnzimmer die Deckenlampe reinigen, die hat es nötig. Die Fenster mĂŒssen heute nicht gemacht werden. Wenn ich mit Dir zufrieden bin, kannst Du die das nĂ€chste Mal machen wie auch den Rasen mĂ€hen. Wenn Du eine Frage hast so komm und frage mich. Alles klar?â âJa. Verstanden Frau Jessica.â
Und so machte ich mich im AdamskostĂŒm an die Aufgaben. In der Kammer fand ich alles was man so braucht, fein sĂ€uberlich EingerĂ€umt. Mit dem Staublappen bewaffnet rĂŒckte ich dem (vermeintlichen) Staub zu Leibe. Das ganze Haus war sehr geschmackvoll und mit Liebe zum Detail eingerichtet, helle, Licht durchflutete Zimmer, eines grösser wie das andere.
Und das Wohnzimmer! Offenes CheminĂ©, eine Sitzlandschaft voller GemĂŒtlichkeit, in der meine Auftraggeberin Platz genommen hatte und meinem Treiben zusah.
Als ich den nicht vorhandenen Staub vom Sitebord wischte, sagt Frau Jessica zu mir: âPeter bring mir bitte einen CafĂ© aus der KĂŒche. Mit der Maschine wirst Du wohl klar kommen. Die Tassen sind oben im Schrank, wie der Zucker auch. Ein Rahm aus dem KĂŒhlschrank.â â Ja gleich Frau Jessicaâ Sie gab mir einen Klapps auf den Popo und ich ging in die KĂŒche um ihr das GewĂŒnschte zu holen.
Als ich damit das Wohnzimmer betrat um den CafĂ© auf dem Tablett ihr zu bringen sagt sie: âPeter, Du gefĂ€llst mir so schlank und fleissig wie Du bist. Ich will Dich ja nicht beleidigen, aber Dein SchwĂ€nzlein ist so .. hmm .. klein.â WĂ€hrend ich den CafĂ© auf den Clubtisch stelle und bevor ich etwas erwidern konnte, ergreift sie meinen âKleinenâ der natĂŒrlich, dank der kurzen Behandlung, prompt an Grösse zunahm.
âStehen muss er nicht, sonst wirst Du dadurch noch behindert beim Arbeiten. Aber so gefĂ€llt mir der Anblick besser. Mach weiter damit Du noch fertig wirst.â
Nach dem Abstauben holte ich den Staubsauger um nun die Holz- und Teppichböden zu saugen. Wirklich viel zu tun gab das Haus nicht und so war ich, nach nicht ganz 2 Stunden, fertig und verrÀumte die GerÀte wieder.
âEs scheint, dass Du bereits fertig bistâ sagt Frau Jessica zu mir als ich das gerĂ€umige Wohnzimmer betrat, â dann bring das CafĂ©-Geschirr noch in die KĂŒche, wo die Abwaschmaschine steht hast Du bestimmt gesehen und dann komm wieder zu mir.â
Wie geheissen trug ich das gebrauchte Geschirr in die KĂŒche und und ging zurĂŒck ins Wohnzimmer.
âIch möchte mit Dir noch was besprechen Peterâ Sprach mich Frau Jessica an als ich wieder zurĂŒck im Wohnzimmer war. Sie sass im grossen Sessel und lĂ€chelte mich an. âDoch zuerst legst Du dich ĂŒber meine Knie damit ich dir auf den Arsch geben kann â Du hast den Leuchter vergessen!â - Schande! Den hatte ich wirklich vergessen, zu dumm auch. âEntschuldigen Sie bitte Frau Jessica, das hohle ich gleich nach.â erwiderte ich und wollte mich schon umdrehen. âLass es bleiben, wirklich nötig hat es der Leuchter nicht. DafĂŒr bekommst Du einfach etwas mehr hinten drauf. Denn das wollte ich schon von Anfang an machen als ich Dich so knabenhaft gebaut sah. Komm leg Dich darĂŒber!â
Was blieb mir anderes ĂŒbrig? Ich hatte das Ding an der Decke echt vergessen. Also tappselte ich zu ihr und legte mich ĂŒber ihre Knie. âDen Arsch will ich oben habenâ trug sie mir auf. Ihr linker Arm umfasste meine Taille und mit einem kurzen Ruck lag ich wohl so wie sie es fĂŒr richtig empfand.
âFrau Jessica, Sie wissen aberâ hob ich an. âJa ich weissâ unterbrach sie mich ânicht zu heftig â wie abgesprochen. Keine Angst, Du wirst es schon ĂŒberleben.â
Da klatschte auch schon ihre Hand auf meinen nackten Hintern. Frau Jessica war eine gut gebaute Frau, nicht dick aber mit relativ grossen HĂ€nden und so klatschte es richtig laut. Nein zu fest schlug sie nicht, aber schon spĂŒrbar und ich merkte wie sich mein Popo mit jedem Klatsch wĂ€rmer anfĂŒhlte. Er wurde je lĂ€nger je wĂ€rmer. Sie liess ihre Hand schön rhythmisch tanzen, mal rechte, mal linke Backe mal mitten drauf. Mal erhöhte sie das Tempo mal lies sie sich etwas mehr Zeit zwischen dem lauten Aufklatschen auf meinen hinteren Backen.
Mein Hinter fĂŒhlte sich schon sehr warm an als sie aufhörte und sagte: âNun steh auf. Im Eingang vorne, im Schuhschrank liegt mein blaues Paar Hausschuhe. Bring mir einen davon, damit wirst du noch versohlt. Dann ist gut denke ich fĂŒr heute.â
Ohjee. Ich erhob mich und holte den einen Finken. Wenigstens war der aus irgend einem weichen, Stoff oder Filz Àhnlichen Material gemacht und brachte ihr diesen wortlos.
âBeuge Dich nach vorne, Du kannst Dich auf dem Glastisch abstĂŒtzen und strecke Deinen Arsch schön nach hinten raus!â befahl sie mir. Ich tat wie sie mir auftrug, stellte mich vor den Glastisch, beugte mich nach vorne und stĂŒtzte mich mit durchgestreckten Armen auf diesem ab.
Ja logisch prÀsentierte sich mein Popo schön nach hinten raus.
Klatsch â schon traf mich der Finken ... aber ziemlich heftig. âAuaâ entfuhr es mir. âIch habe gesagt Arsch hinten raus strecken! Und spreize die Beine!â Also streckte ich ihn mehr hinten raus und öffnete die Beine wie verlangt.
âSo ist es recht. Du muss nur das machen was ich dir auftrage und dann ist es gut. Wenn nicht schlag ich heftiger zu. Verstanden?â âJa Frau Jessicaâ beeilte ich mich zu erwidern âich werde daran denken.â Sie legte nun ihre linke Hand in mein hohles Kreuz und sagte: âGenau so bleibst du stehen wĂ€hrend ich Dir nun den Arsch versohle wie einem kleinen Jungen. Du weisst ja weshalb Du nun fĂ€llig bist?â âJa,â antwortete ich âweil ich den Leuchter vergessen habe.â Und schon traf mich der Finken wieder auf den schön heraus gereckten Hintern wĂ€hrend sie sagte: âGenau. Und ich hoffe, dass Du, wenn Du in Zukunft ĂŒberhaupt wieder kommst, immer was vergisst. Denn das mag ich auch.â
Dass sie das mag merkte ich schnell. Unaufhörlich liess sie des Hausschuh auf meinem Nackten tanzen. Ich stand genau so wie sie es haben wollte, denn ich wollte sie nicht irgendwie VerĂ€rgern. âIch höre dann auf, wenn ich denke dass es reicht.â sprach sie wĂ€hrend der Finken auf meinem Hintern tanzte. Mal schneller mal langsamer aber ohne dass sie mĂŒde wurde mit dem Spiel.
Mein Popo strahlte eine ziemliche WĂ€rme aus. Einmal mehr musste ich an der Reaktion vom 'Kleinen' feststellen, dass diese WĂ€rme ganz angenehm ist.
Nach ungefĂ€hr 10 Minuten Finken wirbeln sagte Frau Jessica: â So, ich denke das reicht, Du bist erlöst. Kannst Dich aufrichten und hohle uns 2 CafĂ©. Ich möchte mit Dir noch etwas besprechen.â
Als ich mit den beiden Tassen auf dem Tablett das Wohnzimmer betrat sagt sie mit einem Schmunzeln: âDie WĂ€rme tut Dir wohl gut. Nicht nur dass Dein Arsch eine schöne rote Farbe hat â die WĂ€rme strömt wohl auch etwas in Deine Lenden.â Damit spielte sie wohl auf meinen 'Kleinen' an, der nicht mehr so klein war ... aber auch nicht stand.
âKomm setzt Dich.â Ich nahm auf dem Hocker ihr gegenĂŒber Platz nach dem ich ihren CafĂ© vor sie gestellt hatte.
âNun, Peter ich muss sagen ich bin zufrieden mit deiner Arbeit. Auch Dein Auftreten und Gehen gefĂ€llt mir. Ich möchte, dass Du mein Putzer bist. Kommst Du wieder auch wenn ich Dir den Arsch versohlt habe?â fragend schaut sie mich an.
âFrau Jessica ich danke Ihnen und bin froh, wenn es Ihnen passt wie ich putze. Ja, wenn es Ihnen recht ist komme ich gerne wieder. Nur mich nicht mehr versohlen, denn ich bin nicht schmerzgeil aber ich denke Ihnen passt das.â âFein, danke. Ja es gefĂ€llt mir sehr. Nun, um ehrlich zu sein es macht mir Spass Dich ĂŒbers Knie zu legen. Das möchte ich schon immer haben wenn Du da bist. Aber ich verspreche dir: ich werde Dich nicht krĂ€ftiger oder stĂ€rker versohlen.â âJa, ok, dann ist es gutâ gab ich zur Antwort. âDoch dafĂŒr jeweils einfach lĂ€ngerâ sagte Frau Jessica mit einem herzhaften Lachen. Ich nickte ergeben mit dem Kopf.
âSo, nun zu dem was ich mit Dir besprechen möchte. Kannst Du nur nackt putzen oder auch servieren? Ich meine auch nackt.â - âWie meinen Sie das? Fragte ich zurĂŒck. âSo wie es Dich fragte. Kannst DU nackt servieren. Ich lade hie und da ein paar Freunde und Freundinnen ein und dazu möchte ich mal einen nackten Butler haben. Jemand der meine GĂ€ste bedient und zum Rechten schaut. Aber eben nackt so wie Du heute hier geputzt hast. Kannst Du das machen?â âAch so. Nun verstehe ich Sie.â ich lĂ€chelte. âWas sagen Ihre GĂ€ste dazu? Ich möchte nur nicht, dass jemand erschreckt.â Nun lachte Frau Jessica. âNein die erschrecken schon nicht, ich sage es ihnen zum Voraus. Du mĂŒsstest sie empfangen, Garderobe, ihnen GetrĂ€nke bringen und das Buffet machen. Nicht kochen. Es gibt jeweils HĂ€ppchen und so Sachen. Ich wĂŒnsche mir, dass Du eine schwarze Fliege trĂ€gst und weisse Handschuhe, sehr höflich und zuvorkommend bist. Bewegen ohne Scheu kannst Du Dich ja, habe ich heute gesehen.â
âAlso wenn sie das haben möchten und gut finden: ja dann mach ich das fĂŒr Sie. Wissen Sie schon wann?â âDas ist lieb von Dir, ich danke Dir. Die nĂ€chste Einladung gebe ich heute in 14 Tagen. Aber auch dazu möchte ich von Dir das Recht haben Dich ĂŒbers Knie zu legen. Einverstanden? Fragend schaut sie mich an.
âVor allen ihren GĂ€sten?â Die hat Ideen schoss es mir durch den Kopf. âJa sicher doch! Vor allen meinen Freunden, hab keine Angst ich versohle Dich bestimmt nicht stĂ€rker wie vorhin. vielleicht nur lĂ€ngerâ wieder ihr Lachen dazu. âDu hast bestimmt bemerkt mir mach es Spass Dich wie ein kleiner Junge zu versohlen und den Spass möchte ich meinen Freunden mal zeigen. Also sag ja und sei am Samstag um 17 Uhr hier. Die GĂ€ste kommen um etwa 18 Uhr.â
Soll ich zusagen oder nicht? 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf. Schliesslich sagte ich, zu meinem eigenen Erstaunen: âNun, wenn Sie es haben möchten und es Ihnen dermassen Spass macht: ja ich bin am Samstag in 14 Tagen um 17 Uhr hier bei Ihnen. Eine Schwarze Fliege hab ich und weisse Handschuhe werde ich sicherlich besorgen können.â Peter ich danke Dirâ sagte sie und stand auf. âDie Handschuhe werde ich bezahlen und ich Freue mich ĂŒber Deine Zusage und vor allem auch ĂŒber Dein EinverstĂ€ndnis, dass ich Dich weiterhin versohlen kann. Ist ja nicht selbstverstĂ€ndlich aber ich finde das ganz toll von Dirâ Ich stand ebenfalls auf und drĂŒckte ihr die Hand die sie mir entgegen streckte. Sie war zu mir getreten und drĂŒckte mir einen Kuss auf die Backe. Wahr ich ĂŒberrascht ... doch dazu blieb mir keine Zeit, denn sie stellte ihren linken Fuss auf den Hocker auf dem ich gesessen war, drĂŒckte mich herunter und ich stand, lag gebeugt ĂŒber ihrem linken Oberschenkel.
Bevor ich mich recht versah klatsche auch schon ihr rechte Hand wieder auf meinen Popo und ich höre sie sagen: âJunge Du gehst mit warmem Arsch nach Hause.â
Mein erstes Erlebnis als Nackt â Butler bei Frau Jessica erzĂ€hle ich euch einander Mal und GrĂŒsse bis dann.
Peter
Ich heisse Peter und somit bin ich mĂ€nnlich, ca. 175 Zentimeter gross gewachsen und bringe um die 60 Kilogramm auf die Wage. Also eher schlank, zierlich gebaut, bin glĂŒcklich verheiratet und vermisse kaum etwas in meinem Leben.
Doch ich habe eine etwas komische Vorliebe um nicht zu sagen Hobby: ich putze sehr gerne wenn ich dabei nackig bin. Egal ob im Haushalt, BĂŒro, Draussen oder gar Fahrzeuge. Nicht dass ich zur ĂŒberzogenen Ordnung, Reinlichkeit neige â aber ich mache es gerne und mit Spass daran.
Damit Du mich besser verstehst, muss ich noch sagen, dass mein Vater sehr frĂŒh an einem Unfall starb und ich (und meine Geschwister) von der Mutter alleine erzogen wurden.
Nicht dass sie ĂŒberaus streng war, aber es gab schon hie und da mal den Hintern versohlt, wenn wir nicht artig waren oder uns so benahmen wie Mutter das erwartete.
Vielleicht hast Du schon mal ein Inserat von mir gelesen: 'Nacktputzer, mĂ€nnlich, steht der Frau / dem Paar / dem Mann / der Gruppe fĂŒr alle Arten von Reinigungsarbeiten (Haus, BĂŒro, Umschwung, etc.) zur VerfĂŒgung. Ich reinige / putze Ihr Objekt völlig nackt zu Ihrer Zufriedenheit.â
So lernte ich im Laufe der Zeit einige sehr interessante Leute kennen und putze ihnen das was sie wollen. Bei einigen entwickelte sich daraus ein regelmÀssiger Auftrag wo ich ein bis zwei mal pro Monat erscheine um Haus und Garten in Schwung zu halten.
Eines Tages bekam ich auf eine meiner Anzeigen die folgende Zuschrift:
'Hallo Peter.
Ich habe Deine Anzeige gelesen die mir sehr gelegen kommt. Ich bewohne ein gepflegtes 4 Zimmerhaus mit Garten und suche einen Raumpfleger da ich weder Lust noch Zeit habe fĂŒr die Reinigungs- und Gartenarbeiten (Rasen mĂ€hen, keine Beete).
Da kommen mir Deine Dienste als Nacktputzer doch sehr gelegen, denn ich möchte Dir dabei zuschauen wie Du das Haus putzt und den Rasen mÀhst da ich den Anblick von nackten, schlanken und arbeitenden MÀnnern mag.
Jedoch muss ich Dir das Folgende dazu sagen, besser als meine Bedingung stellen:
- Du musst das Haus völlig nackt putzen
- den Rasen ebenfalls nackt mÀhen (eingezÀumt durch eine Hecke, nicht einzusehen von aussen)
- es kann sein, dass ich eine Freundin / einen Freund zu Besuch habe und sie / er somit ebenfalls anwesend ist.
- ich in Punkto Sauberkeit sehr penibel und streng bin
- ich Dir den Hintern versohle(n) möchte (nicht die harte Tour!), wenn etwas nicht nach meinen Vorstellungen ist
- Du mich mit Sie und Frau Jessica ansprechen musst
Wenn Du mit allen obigen Punkten einverstanden bist, dann erwarte ich von Dir eine E-Mail mit Deinem OK und den Kosten.
Gruss
Frau Jessica'
Das war mal eine Zuschrift die ohne langes hin und her versprach zu einem Abschluss zu kommen. Mir persönlich ist es echt egal, ob mich nun eine oder mehrere beobachten, wenn ich nackig bin. Die Auftraggeberin mit âFrau Jessicaâ anzusprechen kann auch nicht so schwer sein und den Hintern habe ich auch schon versohlt bekommen. Was solls! - Also antwortete ich ihr zustimmend und erklĂ€rte mich mit den von ihr verlangten Punkten einverstanden.
Umgehend kam von ihr eine E-Mail, dass sie mich am kommenden Samstag um 13 Uhr erwarte und ich solle pĂŒnktlich sein, sie rechne mit etwa 3 Stunden Arbeit.
So klingelte ich um 13 Uhr und die TĂŒr wurde umgehend geöffnet. Man hat mich wohl erwartet.
Eine gepflegte Frau im besten Alter hiess mich nach kurzer Musterung eintreten und sagte: âIch mag PĂŒnktlichkeit. Deine Kleider kannst Du gleich in diesem Zimmer ablegen.â wobei sie auf die geöffnete TĂŒr zum ersten Zimmer zeigte. Wie es schien, das GĂ€stezimmer; sehr gepflegt und geschmackvoll eingerichtet.
Sie blieb unter der TĂŒr stehen: â Es stört Dich wohl nicht, wenn ich Dir beim ausziehen zuschaue.â âNein, wieso auch. Es stört mich nicht Frau Jessicaâ erwiderte ich wĂ€hrend ich mich auszog und die Kleider auf das Sofa legte.
Als ich völlig nackt im Zimmer stand, musterte sie mich ganz offen und ungeniert von Kopf bis Fuss und sprach: âAlso schlank bist Du ja, eher schon fast Knabenhaft gebaut und unten erst noch rasiert â das gefĂ€llt mir sehr. Und alles was Du fĂŒr die Reinigung brauchst, findest Du in der kleinen Kammer gegenĂŒber. Alle Zimmer abstauben und Staubsaugen, im ganzen Haus allen Pflanzen Wasser geben und im Wohnzimmer die Deckenlampe reinigen, die hat es nötig. Die Fenster mĂŒssen heute nicht gemacht werden. Wenn ich mit Dir zufrieden bin, kannst Du die das nĂ€chste Mal machen wie auch den Rasen mĂ€hen. Wenn Du eine Frage hast so komm und frage mich. Alles klar?â âJa. Verstanden Frau Jessica.â
Und so machte ich mich im AdamskostĂŒm an die Aufgaben. In der Kammer fand ich alles was man so braucht, fein sĂ€uberlich EingerĂ€umt. Mit dem Staublappen bewaffnet rĂŒckte ich dem (vermeintlichen) Staub zu Leibe. Das ganze Haus war sehr geschmackvoll und mit Liebe zum Detail eingerichtet, helle, Licht durchflutete Zimmer, eines grösser wie das andere.
Und das Wohnzimmer! Offenes CheminĂ©, eine Sitzlandschaft voller GemĂŒtlichkeit, in der meine Auftraggeberin Platz genommen hatte und meinem Treiben zusah.
Als ich den nicht vorhandenen Staub vom Sitebord wischte, sagt Frau Jessica zu mir: âPeter bring mir bitte einen CafĂ© aus der KĂŒche. Mit der Maschine wirst Du wohl klar kommen. Die Tassen sind oben im Schrank, wie der Zucker auch. Ein Rahm aus dem KĂŒhlschrank.â â Ja gleich Frau Jessicaâ Sie gab mir einen Klapps auf den Popo und ich ging in die KĂŒche um ihr das GewĂŒnschte zu holen.
Als ich damit das Wohnzimmer betrat um den CafĂ© auf dem Tablett ihr zu bringen sagt sie: âPeter, Du gefĂ€llst mir so schlank und fleissig wie Du bist. Ich will Dich ja nicht beleidigen, aber Dein SchwĂ€nzlein ist so .. hmm .. klein.â WĂ€hrend ich den CafĂ© auf den Clubtisch stelle und bevor ich etwas erwidern konnte, ergreift sie meinen âKleinenâ der natĂŒrlich, dank der kurzen Behandlung, prompt an Grösse zunahm.
âStehen muss er nicht, sonst wirst Du dadurch noch behindert beim Arbeiten. Aber so gefĂ€llt mir der Anblick besser. Mach weiter damit Du noch fertig wirst.â
Nach dem Abstauben holte ich den Staubsauger um nun die Holz- und Teppichböden zu saugen. Wirklich viel zu tun gab das Haus nicht und so war ich, nach nicht ganz 2 Stunden, fertig und verrÀumte die GerÀte wieder.
âEs scheint, dass Du bereits fertig bistâ sagt Frau Jessica zu mir als ich das gerĂ€umige Wohnzimmer betrat, â dann bring das CafĂ©-Geschirr noch in die KĂŒche, wo die Abwaschmaschine steht hast Du bestimmt gesehen und dann komm wieder zu mir.â
Wie geheissen trug ich das gebrauchte Geschirr in die KĂŒche und und ging zurĂŒck ins Wohnzimmer.
âIch möchte mit Dir noch was besprechen Peterâ Sprach mich Frau Jessica an als ich wieder zurĂŒck im Wohnzimmer war. Sie sass im grossen Sessel und lĂ€chelte mich an. âDoch zuerst legst Du dich ĂŒber meine Knie damit ich dir auf den Arsch geben kann â Du hast den Leuchter vergessen!â - Schande! Den hatte ich wirklich vergessen, zu dumm auch. âEntschuldigen Sie bitte Frau Jessica, das hohle ich gleich nach.â erwiderte ich und wollte mich schon umdrehen. âLass es bleiben, wirklich nötig hat es der Leuchter nicht. DafĂŒr bekommst Du einfach etwas mehr hinten drauf. Denn das wollte ich schon von Anfang an machen als ich Dich so knabenhaft gebaut sah. Komm leg Dich darĂŒber!â
Was blieb mir anderes ĂŒbrig? Ich hatte das Ding an der Decke echt vergessen. Also tappselte ich zu ihr und legte mich ĂŒber ihre Knie. âDen Arsch will ich oben habenâ trug sie mir auf. Ihr linker Arm umfasste meine Taille und mit einem kurzen Ruck lag ich wohl so wie sie es fĂŒr richtig empfand.
âFrau Jessica, Sie wissen aberâ hob ich an. âJa ich weissâ unterbrach sie mich ânicht zu heftig â wie abgesprochen. Keine Angst, Du wirst es schon ĂŒberleben.â
Da klatschte auch schon ihre Hand auf meinen nackten Hintern. Frau Jessica war eine gut gebaute Frau, nicht dick aber mit relativ grossen HĂ€nden und so klatschte es richtig laut. Nein zu fest schlug sie nicht, aber schon spĂŒrbar und ich merkte wie sich mein Popo mit jedem Klatsch wĂ€rmer anfĂŒhlte. Er wurde je lĂ€nger je wĂ€rmer. Sie liess ihre Hand schön rhythmisch tanzen, mal rechte, mal linke Backe mal mitten drauf. Mal erhöhte sie das Tempo mal lies sie sich etwas mehr Zeit zwischen dem lauten Aufklatschen auf meinen hinteren Backen.
Mein Hinter fĂŒhlte sich schon sehr warm an als sie aufhörte und sagte: âNun steh auf. Im Eingang vorne, im Schuhschrank liegt mein blaues Paar Hausschuhe. Bring mir einen davon, damit wirst du noch versohlt. Dann ist gut denke ich fĂŒr heute.â
Ohjee. Ich erhob mich und holte den einen Finken. Wenigstens war der aus irgend einem weichen, Stoff oder Filz Àhnlichen Material gemacht und brachte ihr diesen wortlos.
âBeuge Dich nach vorne, Du kannst Dich auf dem Glastisch abstĂŒtzen und strecke Deinen Arsch schön nach hinten raus!â befahl sie mir. Ich tat wie sie mir auftrug, stellte mich vor den Glastisch, beugte mich nach vorne und stĂŒtzte mich mit durchgestreckten Armen auf diesem ab.
Ja logisch prÀsentierte sich mein Popo schön nach hinten raus.
Klatsch â schon traf mich der Finken ... aber ziemlich heftig. âAuaâ entfuhr es mir. âIch habe gesagt Arsch hinten raus strecken! Und spreize die Beine!â Also streckte ich ihn mehr hinten raus und öffnete die Beine wie verlangt.
âSo ist es recht. Du muss nur das machen was ich dir auftrage und dann ist es gut. Wenn nicht schlag ich heftiger zu. Verstanden?â âJa Frau Jessicaâ beeilte ich mich zu erwidern âich werde daran denken.â Sie legte nun ihre linke Hand in mein hohles Kreuz und sagte: âGenau so bleibst du stehen wĂ€hrend ich Dir nun den Arsch versohle wie einem kleinen Jungen. Du weisst ja weshalb Du nun fĂ€llig bist?â âJa,â antwortete ich âweil ich den Leuchter vergessen habe.â Und schon traf mich der Finken wieder auf den schön heraus gereckten Hintern wĂ€hrend sie sagte: âGenau. Und ich hoffe, dass Du, wenn Du in Zukunft ĂŒberhaupt wieder kommst, immer was vergisst. Denn das mag ich auch.â
Dass sie das mag merkte ich schnell. Unaufhörlich liess sie des Hausschuh auf meinem Nackten tanzen. Ich stand genau so wie sie es haben wollte, denn ich wollte sie nicht irgendwie VerĂ€rgern. âIch höre dann auf, wenn ich denke dass es reicht.â sprach sie wĂ€hrend der Finken auf meinem Hintern tanzte. Mal schneller mal langsamer aber ohne dass sie mĂŒde wurde mit dem Spiel.
Mein Popo strahlte eine ziemliche WĂ€rme aus. Einmal mehr musste ich an der Reaktion vom 'Kleinen' feststellen, dass diese WĂ€rme ganz angenehm ist.
Nach ungefĂ€hr 10 Minuten Finken wirbeln sagte Frau Jessica: â So, ich denke das reicht, Du bist erlöst. Kannst Dich aufrichten und hohle uns 2 CafĂ©. Ich möchte mit Dir noch etwas besprechen.â
Als ich mit den beiden Tassen auf dem Tablett das Wohnzimmer betrat sagt sie mit einem Schmunzeln: âDie WĂ€rme tut Dir wohl gut. Nicht nur dass Dein Arsch eine schöne rote Farbe hat â die WĂ€rme strömt wohl auch etwas in Deine Lenden.â Damit spielte sie wohl auf meinen 'Kleinen' an, der nicht mehr so klein war ... aber auch nicht stand.
âKomm setzt Dich.â Ich nahm auf dem Hocker ihr gegenĂŒber Platz nach dem ich ihren CafĂ© vor sie gestellt hatte.
âNun, Peter ich muss sagen ich bin zufrieden mit deiner Arbeit. Auch Dein Auftreten und Gehen gefĂ€llt mir. Ich möchte, dass Du mein Putzer bist. Kommst Du wieder auch wenn ich Dir den Arsch versohlt habe?â fragend schaut sie mich an.
âFrau Jessica ich danke Ihnen und bin froh, wenn es Ihnen passt wie ich putze. Ja, wenn es Ihnen recht ist komme ich gerne wieder. Nur mich nicht mehr versohlen, denn ich bin nicht schmerzgeil aber ich denke Ihnen passt das.â âFein, danke. Ja es gefĂ€llt mir sehr. Nun, um ehrlich zu sein es macht mir Spass Dich ĂŒbers Knie zu legen. Das möchte ich schon immer haben wenn Du da bist. Aber ich verspreche dir: ich werde Dich nicht krĂ€ftiger oder stĂ€rker versohlen.â âJa, ok, dann ist es gutâ gab ich zur Antwort. âDoch dafĂŒr jeweils einfach lĂ€ngerâ sagte Frau Jessica mit einem herzhaften Lachen. Ich nickte ergeben mit dem Kopf.
âSo, nun zu dem was ich mit Dir besprechen möchte. Kannst Du nur nackt putzen oder auch servieren? Ich meine auch nackt.â - âWie meinen Sie das? Fragte ich zurĂŒck. âSo wie es Dich fragte. Kannst DU nackt servieren. Ich lade hie und da ein paar Freunde und Freundinnen ein und dazu möchte ich mal einen nackten Butler haben. Jemand der meine GĂ€ste bedient und zum Rechten schaut. Aber eben nackt so wie Du heute hier geputzt hast. Kannst Du das machen?â âAch so. Nun verstehe ich Sie.â ich lĂ€chelte. âWas sagen Ihre GĂ€ste dazu? Ich möchte nur nicht, dass jemand erschreckt.â Nun lachte Frau Jessica. âNein die erschrecken schon nicht, ich sage es ihnen zum Voraus. Du mĂŒsstest sie empfangen, Garderobe, ihnen GetrĂ€nke bringen und das Buffet machen. Nicht kochen. Es gibt jeweils HĂ€ppchen und so Sachen. Ich wĂŒnsche mir, dass Du eine schwarze Fliege trĂ€gst und weisse Handschuhe, sehr höflich und zuvorkommend bist. Bewegen ohne Scheu kannst Du Dich ja, habe ich heute gesehen.â
âAlso wenn sie das haben möchten und gut finden: ja dann mach ich das fĂŒr Sie. Wissen Sie schon wann?â âDas ist lieb von Dir, ich danke Dir. Die nĂ€chste Einladung gebe ich heute in 14 Tagen. Aber auch dazu möchte ich von Dir das Recht haben Dich ĂŒbers Knie zu legen. Einverstanden? Fragend schaut sie mich an.
âVor allen ihren GĂ€sten?â Die hat Ideen schoss es mir durch den Kopf. âJa sicher doch! Vor allen meinen Freunden, hab keine Angst ich versohle Dich bestimmt nicht stĂ€rker wie vorhin. vielleicht nur lĂ€ngerâ wieder ihr Lachen dazu. âDu hast bestimmt bemerkt mir mach es Spass Dich wie ein kleiner Junge zu versohlen und den Spass möchte ich meinen Freunden mal zeigen. Also sag ja und sei am Samstag um 17 Uhr hier. Die GĂ€ste kommen um etwa 18 Uhr.â
Soll ich zusagen oder nicht? 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf. Schliesslich sagte ich, zu meinem eigenen Erstaunen: âNun, wenn Sie es haben möchten und es Ihnen dermassen Spass macht: ja ich bin am Samstag in 14 Tagen um 17 Uhr hier bei Ihnen. Eine Schwarze Fliege hab ich und weisse Handschuhe werde ich sicherlich besorgen können.â Peter ich danke Dirâ sagte sie und stand auf. âDie Handschuhe werde ich bezahlen und ich Freue mich ĂŒber Deine Zusage und vor allem auch ĂŒber Dein EinverstĂ€ndnis, dass ich Dich weiterhin versohlen kann. Ist ja nicht selbstverstĂ€ndlich aber ich finde das ganz toll von Dirâ Ich stand ebenfalls auf und drĂŒckte ihr die Hand die sie mir entgegen streckte. Sie war zu mir getreten und drĂŒckte mir einen Kuss auf die Backe. Wahr ich ĂŒberrascht ... doch dazu blieb mir keine Zeit, denn sie stellte ihren linken Fuss auf den Hocker auf dem ich gesessen war, drĂŒckte mich herunter und ich stand, lag gebeugt ĂŒber ihrem linken Oberschenkel.
Bevor ich mich recht versah klatsche auch schon ihr rechte Hand wieder auf meinen Popo und ich höre sie sagen: âJunge Du gehst mit warmem Arsch nach Hause.â
Mein erstes Erlebnis als Nackt â Butler bei Frau Jessica erzĂ€hle ich euch einander Mal und GrĂŒsse bis dann.
Peter
8 years ago
ok, sobald ich etwas zeit habe, schreibe ich die geschichte als nackt-buttler zu der angekĂŒndigten party. aber kann schon ein bisschen dauern.