Die Freude am Quälen
Ich werde immer wieder gefragt was ich denn so mache!
Ich möchte mal einen kurzen Einblick in meine letzte Session geben, welche mir persönlich eigentlich am besten gefallen hatte.
Angefangen hat es, wie meistens, hier im Hamsterchat. Man unterhält sich erst hier, dann über KiK und letztendlich denkt man es passt und man trifft sich. Alles ganz einfach eigentlich...
Die kleine Sklavenschlampe hat mich in ihrem Hotelzimmer erwartet, die Tür leicht angelehnt, nackt und kniend in Demutsstellung. Er überreichte mir sein Halsband welches ich ihm langsam anlegte. Ich streichelte ihm durch sein wuschiges Haar und zog ihn sogleich an der Leine hoch, welches an seinem Halsband hing, sodass er erstmal würgen musste.
Meine (männliche) Zofe hatte ich mit dabei. Sie war gut erzogen und wußte daß ich es bequem mochte. Sie zog die Sklavenschlampe zum Bett, legte ihn auf den Bauch und fesselte ihn ans Bett sodaß er sich nicht mehr bewegen konnte. Derweil setze ich mich auf den Sessel hinter dem Bett. Meine Zofe zog mir die Stiefel aus und half mir heraus sodaß ich es bequem hatte und reichte mir auch sogleich meine Peitschen. Die 9-Schwänzige ist eine meiner liebsten und ich hadere immer zwischen ihr und dem Rohrstock, entschied mich aber trotzdem für die 9-Schwänzige, welche ich liebevoll Arielle getauft habe.
Arielle kam demnach als erstes zum Einsatz und ich versohlte ihm erstmal eher leicht seinen sklavenarsch, bevor ich ihn durch meine Zofe umdrehen ließ und ihm seine Oberschenkel, seinen Minischwanz und seine Eierchen versohlte.
Meine Zofe zog ihm dann die schöne Sklavenmaske an mit dem Plug im Mundbereich damit er ein wenig ruhig gestellt war, die Schlampe jammerte nämlich jetzt schon und das obwohl er gerade mal ein wenig mit der Peitsche gestreichelt wurde und ein paar Klammern an den Nippeln hatte ...
So stand er nun da, nackt, blind durch die Maske und ruhig gestellt. Ich befahl meiner Zofe ihm seinen kleinen Minischwanz zu blasen und verbot ihm gleichzeitig zu kommen. Er wußte was passieren würde wenn er es doch tat und wollte ungern mit der Gerte bestraft werden, also hielt er so gut wie er konnte an sich. Allerdings war meine Zofe ein erstklassiges Blaseluder und so hielt er nicht so lange durch wie ich es gerne gehabt hätte. Zur Strafe setzte ich, wie schon zuvor angekündigt, die Gerte ein und hinterließ ein paar harmlose striemchen die bis zum Ende der Session wieder verschwunden waren (er durfte ja keine sichtbaren Zeichen mit nehmen...)
So langsam fing er an mich zu ärgern und ich wollte ihn dafür bestrafen, also trug ich meiner Zofe auf ihn an den Heizkörper im Badezimmer zu fesseln und zwar so, daß er sich nicht hinsetzen konnte. Ich ging zum Waschbecken, legte den Stöpsel ein schaltete den Wasserhahn ein und ließ etwas Wasser ins Waschbecken laufen. Danach drehte ich den Wasserhahn soweit zu daß er ein leises aber stetiges Tropfen von sich gab. Ich machte das Licht aus und ging aus dem Raum. Zu seiner Sicherheit habe ich bevor ich aus dem Raum bin ein Babyphone im Bad aufgestellt damit ich die Geräusche höre und eingreifen kann ...
So vergingen 2 Stunden in denen meine Sklavenschlampe blind und gefesselt im Bad stand mit nichts als orientierung als einem leisen Tropfen. Meine Zofe stand derweil brav zu meiner Verfügung.
Nach einer weiteren Stunde war ich der Meinung daß er genug bestraft wurde und ging ins Bad. Er durfte nach dem er von seinen Fesseln befreit wurde, zuerst meine Füße Küssen und danach den Toilettendeckel sauber lecken, was ihm beides eine extrem große Freude bereitete.
Weniger erfreut war er allerdings als ich ihm seinen Orgasmus ruiniert hatte und ich seine Eier gequält hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich möchte mal einen kurzen Einblick in meine letzte Session geben, welche mir persönlich eigentlich am besten gefallen hatte.
Angefangen hat es, wie meistens, hier im Hamsterchat. Man unterhält sich erst hier, dann über KiK und letztendlich denkt man es passt und man trifft sich. Alles ganz einfach eigentlich...
Die kleine Sklavenschlampe hat mich in ihrem Hotelzimmer erwartet, die Tür leicht angelehnt, nackt und kniend in Demutsstellung. Er überreichte mir sein Halsband welches ich ihm langsam anlegte. Ich streichelte ihm durch sein wuschiges Haar und zog ihn sogleich an der Leine hoch, welches an seinem Halsband hing, sodass er erstmal würgen musste.
Meine (männliche) Zofe hatte ich mit dabei. Sie war gut erzogen und wußte daß ich es bequem mochte. Sie zog die Sklavenschlampe zum Bett, legte ihn auf den Bauch und fesselte ihn ans Bett sodaß er sich nicht mehr bewegen konnte. Derweil setze ich mich auf den Sessel hinter dem Bett. Meine Zofe zog mir die Stiefel aus und half mir heraus sodaß ich es bequem hatte und reichte mir auch sogleich meine Peitschen. Die 9-Schwänzige ist eine meiner liebsten und ich hadere immer zwischen ihr und dem Rohrstock, entschied mich aber trotzdem für die 9-Schwänzige, welche ich liebevoll Arielle getauft habe.
Arielle kam demnach als erstes zum Einsatz und ich versohlte ihm erstmal eher leicht seinen sklavenarsch, bevor ich ihn durch meine Zofe umdrehen ließ und ihm seine Oberschenkel, seinen Minischwanz und seine Eierchen versohlte.
Meine Zofe zog ihm dann die schöne Sklavenmaske an mit dem Plug im Mundbereich damit er ein wenig ruhig gestellt war, die Schlampe jammerte nämlich jetzt schon und das obwohl er gerade mal ein wenig mit der Peitsche gestreichelt wurde und ein paar Klammern an den Nippeln hatte ...
So stand er nun da, nackt, blind durch die Maske und ruhig gestellt. Ich befahl meiner Zofe ihm seinen kleinen Minischwanz zu blasen und verbot ihm gleichzeitig zu kommen. Er wußte was passieren würde wenn er es doch tat und wollte ungern mit der Gerte bestraft werden, also hielt er so gut wie er konnte an sich. Allerdings war meine Zofe ein erstklassiges Blaseluder und so hielt er nicht so lange durch wie ich es gerne gehabt hätte. Zur Strafe setzte ich, wie schon zuvor angekündigt, die Gerte ein und hinterließ ein paar harmlose striemchen die bis zum Ende der Session wieder verschwunden waren (er durfte ja keine sichtbaren Zeichen mit nehmen...)
So langsam fing er an mich zu ärgern und ich wollte ihn dafür bestrafen, also trug ich meiner Zofe auf ihn an den Heizkörper im Badezimmer zu fesseln und zwar so, daß er sich nicht hinsetzen konnte. Ich ging zum Waschbecken, legte den Stöpsel ein schaltete den Wasserhahn ein und ließ etwas Wasser ins Waschbecken laufen. Danach drehte ich den Wasserhahn soweit zu daß er ein leises aber stetiges Tropfen von sich gab. Ich machte das Licht aus und ging aus dem Raum. Zu seiner Sicherheit habe ich bevor ich aus dem Raum bin ein Babyphone im Bad aufgestellt damit ich die Geräusche höre und eingreifen kann ...
So vergingen 2 Stunden in denen meine Sklavenschlampe blind und gefesselt im Bad stand mit nichts als orientierung als einem leisen Tropfen. Meine Zofe stand derweil brav zu meiner Verfügung.
Nach einer weiteren Stunde war ich der Meinung daß er genug bestraft wurde und ging ins Bad. Er durfte nach dem er von seinen Fesseln befreit wurde, zuerst meine Füße Küssen und danach den Toilettendeckel sauber lecken, was ihm beides eine extrem große Freude bereitete.
Weniger erfreut war er allerdings als ich ihm seinen Orgasmus ruiniert hatte und ich seine Eier gequält hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
8 years ago
Dann bin ich mal schön weiter eine egoistische Sadistin