PUMPSCHWANZ-KLEMPNER

Ich hatte meinen engsten Arbeitsoverall an. Das Ding war glatte 2 Nummern zu klein, so dass er knalleng an mir klebte. Drunter trug ich nur nen String Thong, der meinen Schwanz und die Eier hervorhob, so dass sie sich durch den Overallstoff genau abzeichneten. Der Overall und der Werkzeugkoffer hatten noch die Beschriftung »RohrFix Klempner« von ihrem Vorbesitzer, dem ich sie abgetauscht hatte. Hatte ihm dafür ein paar mal einen runtergeholt, da stand er drauf. Ich selbst bin kein Klempner, obwohl ich schon das eine oder andere Rohr verlegt hab. Ich stand vor der Tür eines Kerls, den ich im Chat kennen gelernt hatte. Ein geiler Typ, der sich vor der Kamera den schwanz fett pumpte… nicht , dass das Ding nicht vorher schon fett genug aussah. Auf seinem Profil konnte man ne Menge davon sehen. Auch von seinem geilen Arsch und seiner geilen, fetten Alten. Die beiden waren genau meine Kragenweite – Ende 50, hätten meine Eltern sein können, beide gut im Futter aber auch gut gepflegt, und offensichtlich mit ner Vorliebe für Leder & Latex. Kann man sich mehr wünschen?

Ich hatte ihm online noch vorgeschlagen, zu ihnen zu kommen – aber er winkte ab. Seine Frau hätte kein Interesse am Fremdficken und sie wüsste nichts von seiner Vorliebe für Bi-Ficks. Da hatte er aber schon seine Adresse an mich gesimst. Hehe. Am nächsten Morgen stieg ich in meine Klempnerverkleidung und fuhr die 30 Kilometer zu ihm rüber. Stand jetzt, wie gesagt, vor dem Einfamilienhaus. Es war noch nicht mal halb neun, ich rechnete mir aus, dass die beiden beim Frühstück sitzen würden.

Seine Frau öffnete die Tür, bevor ich klingeln konnte. Ihr graublondes Haar hatte sie mt roten Strähnen vervollkommnet, die große Brille war ein passender Rahmen für ihr stark geschminktes Gesicht. Sie war gut gebräunt, die Fältchen standen ihr gut, und ihr BH hatte offensichtlich mit ihren schweren Brüsten unter der Satinbluse zu kämpfen. Sie war ausgehfertig, plissierter Rock und wadenhohe Stiefel. Eine Einkaufstasche in der einen Hand, den Schlüssel zum BMW in der anderen. Mein Schwanz begann, zu pochen.

»Ja bitte?«

»RohrFix, ich komm für die Stadtwerke. Es gab hier in der Nahcbarschaft Probleme mit dem Druck auf den Röhren. Dem Wasserdruck. Ich muss sämtliche Anschlüße in ihrem Haus überprüfen. Kostet Sie nix.«

Sie musterte mich von Kopf bis Sack – bis zu den Füßen kam sie nicht mehr. Ich nahm das mal als Kompliment. Leckte sich die Lippen. Fing sich dann wieder und schaute mich direkt an.

»Ja dann… kommen Sie doch rein…«

Sie ging vor mir her Richtung Küche. Dort war tatsächlich der Frühstückstisch gedeckt und ihr Mann saß da und trank Kaffee. Bis er mich sah. Er verschluckte sich fast, lief rot an.

»Hasi, ein Ker… Mann von den Stadtwerken, er muss unser Rohre prüfen.«

Ich grinste. Ihm stand Schweiß auf der Lippe, und auch ihr zitterte die Stimme. Ich will nicht angeben, aber in dem engen Overall sah ich zum Anbeißen aus. Ich hätt mich selbst gefickt, wenn ich mich so gesehen hätte.

»Dauert gar nicht lange,« meinte ich, »muss nur hier die Küche, das Bad und den Keller checken.«

Ich machte einen Umweg um den Esstisch zur Spüle, um an ihm vorbei zu kommen. Er musste dazu aufstehen… ich drückte mich ganz nah an ihm vorbei, mit dem Rücken zu ihm, so daß meine Arschbacken ihn streiften. Gaaanz langsam… jetzt spürte ich seinen harten Schwanz, der sich durch seine Hose abzeichnete. Ich blieb genau da stehen, stellte meine Werkzeugtasche auf den Tisch und beugte mich nach vorn, so daß mein Arsch gegen ihn drückte.

»Mooo-ment, muss nur kurz die passenden Werkzeuge…«

Er hatte leichte Atemprobleme, und seiner Alten fielen fast die Augen aus den Höhlen. Ich quetschte mich an ihm vorbei, ging vor der Spüle auf alle viere, öffnete die Wartungstür und krabbelte etwas nach vorne, um an die Wasserrohre zu kommen. Mein Arsch stand prall und geil in die Höhe, ich konnte ihre brennenden Blicke darauf praktisch spüren. Ich klopfte ein bißchen an die Rohre, machte »Hm-Hm« und »Ah-ha«, so wie ich mir das von nem Klempner vorstellte. Und kroch dann wieder raus. Die beiden hatten sich nicht bewegt, standen da wie gelähmt. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose, und ihre Nippel zeichneten sich hart und prall unter ihrer Satinbluse ab.

»Alles in Ordnung hier. Ein Gewinde ist etwas rostig… sagen Sie, sie gehen doch grade einkaufen?« wandte ich mich zu ihr.

»Ja, zur Drogerie die Straße runter…«

»Super. Könnten Sie von da einen Tiegel Vaseline mitbringen? Ich hab das Gefühl, dass ich hier einiges besser zum Flutschen kriegen muss.«

»Ich, äh, ja… also, gerne.«

»Cool. Dann geh ich jetzt mal ins Badezimmer.«

Wieder drückte ich mich engst an ihm vorbei, fühlte seine geile Latte durch den Hosenstoff an meinen Arsch pochen. Und schlenderte dann zum Bad. Schloß die Tür und wartete drinnen, auf dem geschlossenen Klo sitzend.

Draußen unterhielten sich die beiden noch über den anstehenden Einkauf, ihre Stimmen gelangen gedämpft zu mir. Erst dachte ich, sie würde doch hierbleiben, aber dann ging die Haustür. Und er wartete keine ganze Minute, bevor er an die Badezimmertüre klopfte.

»Brauch- ähm, äh, brauchen Sie Hilfe?« stotterte er.

»Na klar, kommen sie rein« meinte ich.

Er trat ein. Die Beule in seiner Hose war noch dicker geworden, wenn das überhaupt möglich war. Schade, dass nicht genug Zeit sein würde, um seinen Schwanz fettzupumpen. Ich blieb auf dem Klosett sitzen und winkte ihn zu mir.

»Kommen Sie direkt hierher!«

Er tat es. Stand höchst erregt vor mir. Zitterte sogar ein bißchen. Ich fand's einfach nur geil.

»Jetzt kurz mal ruhig stehen bleiben…« sagte ich, öffnete blitzschnell seine Hose und griff mir seinen Schwanz. Das Ding war immens fett, nicht soooo lang, aber GROß! Die Nille war sicher doppelt so fett wie meine, der Schaft dick und mit harten hervorstehenden Adern bedeckt. Er wollte sich kurz wehren, aber da hatte ich schon seine Eier in meinem Mund. Sein sack war glatt rasiert und seine beiden Bälle füllten mir meinen Mund ordentlich aus. Ich ließ meine Zunge um sie Kreisen, während ich ihm langsam die Latte wichste. Genoß den geilen Schweißgeschmack seines Sacks und das Zittern und Aufbäumen seines Schwanzes in meiner Hand. Es würde nicht lange dauern, dann würde er abspritzen, so viel war klar.

»Meine Frau kann jeden Moment wieder…« begann er. Ich ließ seinen Sack aus meinem Mund gleiten. Wichste weiter seinen Prügel und schaute ihm genau ins Gesicht.

»Nicht, bevor du gekommen bist, glaub mir das,« meinte ich. dann wechselte ich meine Rechte an seinen Sack, massierte fest, aber vorsichtig seine Eier und nahm seine Eichel in mein Maul. Das Ding war riesig, füllte meinen Mund fast aus. Er japste geil auf. Langsam begann ich, den schwanz immer tiefer in mein Fickmaul zu bekommen. Leicht war das nicht, aber geil, megageil. Jetzt begann er selbst, seinen Kolben in meine Maulfotze zu drücken, tiefer und tiefer. Mein eigener Schwanz war inzwischen hart wie Stahl und triefte mir den String und den Overall nass, so geil war ich. Ich wollte diesen geilen Schwanz ganz haben! Kurz liess ich ihn aus meinem Mund und meinte:

»Fick mir das Gesicht, du geile Sau! Steck mir deinen geilen Fickschwanz tief in den rachen!«

Er war inzwischen so geil wie ein Stier und schnaufte auch so.

»Oh jaaaa, du geile Sau, ich fick deine Maulfotze, jaaaa!«

Sein schwanz begann, sich in meinem Mund vor und zurück zu bewegen, glitt immer tiefer in meinen Rachen. Sein tief hängender Sack begann, mir ans Kinn zu klatschen. Tiefer drückte er die Latte rein, jetzt lagen seine Eier auf meinem Kinn, mein Hals war gefüllt mit Schwanz. Ich drückte ihm zwei Finger in seinen Arsch und drückte nach vorn… er kam wie der Blitz, bäumte sich auf – sein Schwanz blieb tief in meinem Rachen – und spritzte los, eine riesige Menge Ficksahne, mehr, als in mich hineinpasste, das Sperma quoll aus meinen Mundwinkeln. Ich fing es mit den Händen auf. Dann zog er abrupt seinen Schwanz aus meinem Gesicht… ich schleckte das geile, heiße Cum von meinen Händen, kein Tropfen sollte verkommen. Ich schaute dabei seine Frau an, die hinter ihm in der Badezimmertür stand, einen Tiegel mit Vaseline in der Hand.

»Sie kommen genau richtig,« meinte ich zu ihr. Er schnellte herum, versuchte, sich zu entschuldigen.

»Es ist nicht, so, wie es aussieht, Schatz… « Stammelte er.

»Oh, ich hoffe, dass es genau so ist, wie es aussieht,« sagte sie, »denn es sieht sehr, sehr geil aus!«

Hatte ich sie doch richtig eingeschätzt… sie kam auf mich zu, schob ihren Mann beiseite und raffte ihren Rock hoch. Sie trug nichts darunter, ihre Möse glitzerte von ihrem geilen Saft.

»Magst du auch Muschis lecken, Klempner?«

Und ob ich mochte. Ihre geilen langen Schamlippen hatte ich schnell mit der Zunge geöffnet und dann begab ich mich an die Arbeit. Ihr Saft schmeckte supergeil, leicht süßlich, und steigerte meine Geilheit. Ich ließ meine Zunge um ihren dicken Kitzler kreisen, steckte sie tief in ihre Fotze. Sie wurde immer nasser, tropfte Saft. Ihr Mann stand daneben und wichste sich jetzt seinen Schwanz, der schon wieder stand.

»Komm schon du geile Sau,« meinte ich, »nimm die Vaseline und reib meine Arschfotze ein, ich will deinen Schwanz haben!«

Das schien beiden zu gefallen. Bald lag ich auf dem Badezimmerboden, sie saß auf meinem Gesicht und er rieb mir Fett in die Fotze. Strich dann mit seiner fetten Nille über meine Ritze… so geil! Ohne weitere Warnung drückte er dann seinen Prügel rein und begann, meinen Arsch hart durchzuficken. Erst langsam, dann immer schneller. Währenddessen begann sie zu zittern, atmete immer heftiger, stöhnte laut auf.

»Jaaa, leck mich weiter, Klempner, das ist so geil!«

Na, dann wollen wir es eben noch ein wenig geiler machen, dachte ich mir…

»Piss mich an, du geile Nutte!« rief ich.

Sie ließ es sich nicht zweimal sagen, und geiler Sekt schoß aus ihrer nassen Möse in mein Gesicht. Ich trank reichlich davon, während er weiter meinen Arsch bockte. Ich lutschte ihre Pissfotze weiter, bis sie kam. Dabei drückte sie mir ihre Schamlappen fest ins Gesicht und röhrte geil… das war dann auch für ihn zu viel, er gab Gas, fickte mich noch fester und spritzte dann seine Geilsahne tief in meine Fotze. Ich hatte immer noch nicht abspritzen können, meine Eier schmerzten vor Druck, so geil war ich.

»Schatz, du hast mir gar nichts von deiner Ficksahne gelassen,« japste sie.

»Wieso, ist doch noch alles da,« meinte ich und reckte ihr meinen Arsch entgegen. Sie stürzte sich geradezu darauf, stecke mir ihre Zunge in den Arsch und begann, seinen Saft aus meiner Fotze zu lutschen, wobei sie mir den Schwanz wichste.

»Nicht schlucken!« rief ich, »Nicht schlucken!«

Bald hatte sie ihren ganzen Mund voll mit seiner Sacksahne. Ichdrehte mich um, hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht… er stellte sich hinter mich und wichste mir die Latte… ich sah Sterne, als ich kam, und mein Cum in ihren gefüllten Mund schoß. Sein und mein Saft mischten sich in ihrem Maul… ich beugte mich zu ihr runter, und wir begannen, uns zu küssen, das ganze Sperme zwischen unseren Mündern hin- und herzugeben. Wir schluckten beide eine Riesenportion. Dann lutschten wir seinen Schwanz sauber und er gab uns zur belohnung seinen Sekt zu trinken. Eine geile Fickerei.

Danach lagen wir ein wenig auf dem Ledersofa in ihrem Wohnzimmer und ruhten uns etwas aus. Sie begann, seinen fetten Schwanz zu lecken, schaute dann zu mir und meinte:

»Und jetzt holst du die Vaseline. Mein Arsch soll heute von dir entjungfert werden, Klempner!«

Was soll ich sagen? Der Nachmittag wurde noch ganz schön heiß…
Published by franklyperv2
9 years ago
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 1 year ago
to Tvmicheel : so solls sein :smile:
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Tvmicheel
Tvmicheel 1 year ago
Sehr geil 
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 1 year ago
to 1000varadero : Danke dir! Ja das wäre geil
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1000varadero 1 year ago
ein traum wär sowas geiles live erleben zu können
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fiete6 2 years ago
Geil würde man auch gern mal erleben GG
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Schlappwichser
Schlappwichser 3 years ago
So ein Klempner soĺl bel mir auch mal den Druck prüfen. 
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 4 years ago
to wadi1970 : Danke dir!
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wadi1970 4 years ago
geile Geschichte, wäre mal ein Erlebnis
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 5 years ago
Hmmmm … heißt das, du mochtest die Story?
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 6 years ago
to 1000varadero : vielen dank!
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1000varadero 6 years ago
wowooo, ist das geil
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HermanTheGerman1950
to franklyperv2 : So isses - und deshalb weiter machen und weiter lesen mit den spritzigen Vergnügen !!!
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 6 years ago
to HermanTheGerman1950 : na das freut mich doch, so soll es sein!
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HermanTheGerman1950
Hammerhart, also erst die Geschichte und dann ich - ich aber nur bis zum Abschuß !!!!!
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 6 years ago
to Gisss69 : wenn ich mal wieder zum schreiben komme, ja
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Gisss69 6 years ago
Geht es noch weiter? So mit Pumpen?
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 7 years ago
to allgaeubi : danke dir – unsere vorlieben sind ja sehr ähnlich :smile:
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 7 years ago
to Schlappwichser : gerne! wann passt's dir? :smile:
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allgaeubi
allgaeubi 7 years ago
echt feine Vorlieben ... saugeil geschrieben!
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Schlappwichser
Schlappwichser 7 years ago
Ich glaube bei mir müsste auch mal geprüft werden
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 7 years ago
to marcelina : danke dir
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marcelina
marcelina 7 years ago
sehr Geil , die Geschichte
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 7 years ago
ich komm gern zum klempnern bei dir vorbei :smile:
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 7 years ago
wäre geil, wenn du dabei gewesen wärst :smile:
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 8 years ago
to BiRiemen : danke! :smile:
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BiRiemen 8 years ago
Geile Story
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fakefriend060 9 years ago
Hammergeile Geschichte!!! Ich sags ja, tabuloses Bi ist immer noch das geilste was es im Sex gibt! Man kann sich variantenreich austoben! Besonders geil ist es doch, wenn man im Beisein der Frau ihren Partner verführt/vernascht und sie dabei so geil wird dass sie mitmacht!
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franklyperv2
franklyperv2 Publisher 9 years ago
danke… deinem geilschwanz würde ich gerne auch mal real beim abspritzen helfen :grinning:
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llatexgeil 9 years ago
saugeile geschichte, da würd ich auch dabei sein - geil
weiter so
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badboy-ne
badboy-ne 9 years ago
yepp geile Geschichte
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