Bericht von Keuschling Helmut
Keuschling Helmut schreibt einen Zwischenbericht:
Jetzt bin ich schon seit beinahe zwei Monaten verschlossen und war nicht einmal dazu in der Lage meinen Sklavenschwanz bei den beiden von meiner Herrin genehmigten Aufschlüssen zum Abspritzen zu bringen. Ich war wohl zu aufgeregt. Es tat sich trotz „rubbeln“ meines Schwanzes nichts. Somit bin ich freiwillig wieder in den Käfig und habe mich mit einem Einmalschloß für Herrin Klara wieder verschlossen. Mit Fotos konnte ich dies auch meiner Herrin beweisen!
Meine Herrin wollte dann einen echten Beweis meiner Devotheit und bot mir an mich mit einem echten Schloß länger zu verschließen.Herrin Klara hat mir also ein Schloß geschickt welches nur offen war, aber ohne Schlüssel und somit gibt es keine Möglichkeit meinen „Sklavenpimmel“ zum „stehen“ zu bekommen. Gehorsam, wie ich bin habe ich also meinen nutzlosen Sklavenpimmel mit diesem Schloß verschlossen. Ich bin nun gefangen. Herrin hat einen Film über den Verschluß bekommen und ich habe ihn auf meiner Seite eingestellt.
Es ist schrecklich nicht mehr seinen Penis zu berühren. Im stehen pissen ist nur unter der Dusche möglich. Sonst muss ich immer sitzen wie eine Frau. Manchmal werde ich nachts noch wach, weil der nutzlose Penis versucht steif zu werden, was ihm natürlich nicht gelingt. Am Anfang bin ich noch schnell kalt duschen gegangen, aber mittlerweile halte ich den Schmerz, wenn der „Kleine“ verzweifelt versucht, das Gefängnis kaputt zu bekommen, gewohnt und es dauert auch nicht mehr so lange. Ich tropfe meine Unterhose voll und möchte so gerne mal wieder eine Frau beschlafen. Mein steifes Ding in eine nasse Pussy schieben, doch Herrin Klara erlaubt es nicht und wer will meinen Pimmel auch schon. Doch die Erinnerung an dieses wunderbare Feeling wenn mein Schwanz in die nasse Fotze, ich schreibe Fotze obwohl sie das sicher nicht will, geschoben wird und ich dann abspritze und die Frau stöhnt wie ich, ist immer noch da und ich hoffe das ich das Gefühl noch mal erleben werde. Sie hat gesagt sie schickt den Schlüssel zum Termin, damit ich wieder frei bin.Ich hoffe das Karfreitag der Schlüssel zum Käfig mit der Post kommt, damit ich dann endlich wieder den Versuch starten kann wenigstens zu wixen.
Danke Schön Herrin! Und bitte halten sie sich an dem Termin!
Jetzt bin ich schon seit beinahe zwei Monaten verschlossen und war nicht einmal dazu in der Lage meinen Sklavenschwanz bei den beiden von meiner Herrin genehmigten Aufschlüssen zum Abspritzen zu bringen. Ich war wohl zu aufgeregt. Es tat sich trotz „rubbeln“ meines Schwanzes nichts. Somit bin ich freiwillig wieder in den Käfig und habe mich mit einem Einmalschloß für Herrin Klara wieder verschlossen. Mit Fotos konnte ich dies auch meiner Herrin beweisen!
Meine Herrin wollte dann einen echten Beweis meiner Devotheit und bot mir an mich mit einem echten Schloß länger zu verschließen.Herrin Klara hat mir also ein Schloß geschickt welches nur offen war, aber ohne Schlüssel und somit gibt es keine Möglichkeit meinen „Sklavenpimmel“ zum „stehen“ zu bekommen. Gehorsam, wie ich bin habe ich also meinen nutzlosen Sklavenpimmel mit diesem Schloß verschlossen. Ich bin nun gefangen. Herrin hat einen Film über den Verschluß bekommen und ich habe ihn auf meiner Seite eingestellt.
Es ist schrecklich nicht mehr seinen Penis zu berühren. Im stehen pissen ist nur unter der Dusche möglich. Sonst muss ich immer sitzen wie eine Frau. Manchmal werde ich nachts noch wach, weil der nutzlose Penis versucht steif zu werden, was ihm natürlich nicht gelingt. Am Anfang bin ich noch schnell kalt duschen gegangen, aber mittlerweile halte ich den Schmerz, wenn der „Kleine“ verzweifelt versucht, das Gefängnis kaputt zu bekommen, gewohnt und es dauert auch nicht mehr so lange. Ich tropfe meine Unterhose voll und möchte so gerne mal wieder eine Frau beschlafen. Mein steifes Ding in eine nasse Pussy schieben, doch Herrin Klara erlaubt es nicht und wer will meinen Pimmel auch schon. Doch die Erinnerung an dieses wunderbare Feeling wenn mein Schwanz in die nasse Fotze, ich schreibe Fotze obwohl sie das sicher nicht will, geschoben wird und ich dann abspritze und die Frau stöhnt wie ich, ist immer noch da und ich hoffe das ich das Gefühl noch mal erleben werde. Sie hat gesagt sie schickt den Schlüssel zum Termin, damit ich wieder frei bin.Ich hoffe das Karfreitag der Schlüssel zum Käfig mit der Post kommt, damit ich dann endlich wieder den Versuch starten kann wenigstens zu wixen.
Danke Schön Herrin! Und bitte halten sie sich an dem Termin!
10 years ago
dass die Herrin das Schloß ohne Schlüssel versendet hat gefällt mir
vielleicht hätte sie den Schlüssel später versenden können oder an eine andere Person
einmal richtig gefangen und so vieles kann möglich werden
ich liebe dies