Date
Eine App hat uns zusammengeführt, ich habe dein Bild gut gefunden, du meins, einen Tag später haben wir uns getroffen, zum Beschnuppern. Zwei Tage später hast du für mich gekocht, in meiner Wohnung. Wir haben uns gut verstanden, ich mochte dich gleich, du warst witzig, klug und männlich.
Wir sitzen jetzt an meinem Küchentisch, du hast uns Steinbutt gebraten, wir essen bereits seit einigen Minuten und ich hoffe inständig, dass wir nach dem Essen schnell zur Sache kommen.
In diesem Moment rutscht dir deine Serviette hinunter auf den Boden und bevor du dich bücken kannst, ja bevor du es überhaupt bemerkst bin ich schon dabei unter den Tisch zu gleiten, um sie aufzusammeln. Es ist dir unangenehm, du sagst: "Ich mach schon, danke." Aber ich bestehe darauf und erwidere: "Dann bin ich ja schonmal in der richtigen Position hier unten." Ich kann dein Gesicht nicht sehen von hier, aber ich hoffe, dass dieser Wink mit dem Zaunpfahl sein Ziel nicht verfehlt hat und dir in deiner Jeans der Schwanz langsam hart wird.
Ich greife also die Serviette und lege meine Hand auf deinen Fuß, um mich zwischen deinen Beinen nach oben zu arbeiten, ich tauche zwischen deinem Schritt und der Tischplatte vor dir auf, die Serviette habe ich im Mund und sehe dir direkt in die Augen. In diesem Augenblick bilde ich mir ein deinen Penis bereits riechen zu können; du nimmst mir die Serviette aus dem Mund und einen Moment lang fürchte ich zu weit gegangen zu sein. Mein Mund ist noch immer leicht geöffnet, du siehst mich noch immer an, öffnest ruhig deinen Reißverschluß und holst deinen Schwanz heraus, er duftet und glüht fast vor Erregung, ich grinse dich an und küsse deine Eichel, dabei fällt mir auf, dass dies unser erster Kuss ist und stöhne leise in deinen Schwanz hinein. Ich lasse deinen Schaft langsam in meinen Mund gleiten, dein Riemen schmeckt göttlich und ich will nur noch deinen Saft schlucken, hier und jetzt.
Ich lutsche und sauge so gut ich kann, stöhne dabei immer wieder, berühre mit meinen Lippen deinen Sack, wenn du ganz in mir drin bist, nach wenigen Sekunden greifst du meine Haare und drückst mich auf deinen Schwanz, ich würge als deine Eichel in meinem Hals verschwindet und spüre wie du deine Sahne in mir entlädst, dein Glied pulsiert in mir drin und ich winde mich, weil du nicht von mir ablässt, kurz bevor ich es nicht mehr aushalte erlaubst du mir mich zurückzuziehen und deinen glänzenden feuchten Schwanz zu bewundern, ich küsse ihn noch einmal und nehme dann sanft deine Eier in den Mund, um dich auf den zweiten Gang vorzubereiten.
Wir sitzen jetzt an meinem Küchentisch, du hast uns Steinbutt gebraten, wir essen bereits seit einigen Minuten und ich hoffe inständig, dass wir nach dem Essen schnell zur Sache kommen.
In diesem Moment rutscht dir deine Serviette hinunter auf den Boden und bevor du dich bücken kannst, ja bevor du es überhaupt bemerkst bin ich schon dabei unter den Tisch zu gleiten, um sie aufzusammeln. Es ist dir unangenehm, du sagst: "Ich mach schon, danke." Aber ich bestehe darauf und erwidere: "Dann bin ich ja schonmal in der richtigen Position hier unten." Ich kann dein Gesicht nicht sehen von hier, aber ich hoffe, dass dieser Wink mit dem Zaunpfahl sein Ziel nicht verfehlt hat und dir in deiner Jeans der Schwanz langsam hart wird.
Ich greife also die Serviette und lege meine Hand auf deinen Fuß, um mich zwischen deinen Beinen nach oben zu arbeiten, ich tauche zwischen deinem Schritt und der Tischplatte vor dir auf, die Serviette habe ich im Mund und sehe dir direkt in die Augen. In diesem Augenblick bilde ich mir ein deinen Penis bereits riechen zu können; du nimmst mir die Serviette aus dem Mund und einen Moment lang fürchte ich zu weit gegangen zu sein. Mein Mund ist noch immer leicht geöffnet, du siehst mich noch immer an, öffnest ruhig deinen Reißverschluß und holst deinen Schwanz heraus, er duftet und glüht fast vor Erregung, ich grinse dich an und küsse deine Eichel, dabei fällt mir auf, dass dies unser erster Kuss ist und stöhne leise in deinen Schwanz hinein. Ich lasse deinen Schaft langsam in meinen Mund gleiten, dein Riemen schmeckt göttlich und ich will nur noch deinen Saft schlucken, hier und jetzt.
Ich lutsche und sauge so gut ich kann, stöhne dabei immer wieder, berühre mit meinen Lippen deinen Sack, wenn du ganz in mir drin bist, nach wenigen Sekunden greifst du meine Haare und drückst mich auf deinen Schwanz, ich würge als deine Eichel in meinem Hals verschwindet und spüre wie du deine Sahne in mir entlädst, dein Glied pulsiert in mir drin und ich winde mich, weil du nicht von mir ablässt, kurz bevor ich es nicht mehr aushalte erlaubst du mir mich zurückzuziehen und deinen glänzenden feuchten Schwanz zu bewundern, ich küsse ihn noch einmal und nehme dann sanft deine Eier in den Mund, um dich auf den zweiten Gang vorzubereiten.
10 years ago
Da würde ich auch gerne mal für dich kochen!