Masturbieren.

Sehr geehrte Leser/innen,

ausgiebig zu masturbieren, das liebe ich, ja es ist fast schon ein Hobby von mir dem ich mich mit Inbrunst hingebe und weil ich eine kleine exhibitionistische Ader habe, mag ich das auch in aller Öffentlichkeit, oder wenn mir bestimmte Handlungen befohlen werden.

Oben auf der Stufenleiter meiner Wollust…

Selbsterfreuung, ist ja schließlich mehr als lediglich Befriedigung! Ich bin verrückt darauf, und wie unheimlich erregend ist doch dieser Seiltänzerinnenakt zwischen den Spannungsfeldern, etwas zu tun, das sich eigentlich für ein Mädchen nicht gehört, nicht salonfähig ist.
Oft zieh ich mich, wenn mich die Lust überfällt nicht völlig aus, denn irgendwie empfinde ich es fast noch erregender „schmutziger“ nur das T-Shirt über die Titten zu schieben, und dann komme ich auch ganz gerne ins Höschen und freue mich darüber, ein richtig kleines Ferkelchen zu sein.
Sich der hemmungslosen Gier, des eigenen Körpers hin zu geben und dem Leben ein paar maximale Höhepunkte abzuringen.

Normalerweise beginne ich mein Selbstvergnügen an der Brust, reibe, knete meine Titten, streichle die Nippel, spick diese mit dem Mittelfinger an, klemme und zwirble sie ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie richtig stramm und hart sind. Langsam gleiten meine Hände tiefer, genießen meine Körperformen und die sich bildende Hühnerhaut. Kraule das glatt rasierte Schambein, Spiele am Garten der Lust, bis leise Wonneschauer meinen Körper erfüllen.
Dies ist dann der Punkt, an dem es für mich kein zurück mehr gibt… und meine Finger mit Hochgenuss ein bisschen tiefer, die Rose massieren oder sich einen Weg durch die Spalte zwischen den Pobacken suchen. Zögernd kreist der Mittelfinger um diesen Schließmuskel, der den Eingang zu einem zweiten Paradies bewacht.
Wonneschauer aus zwei Grotten… Apotheose der Lust… erfüllen mich, als der Finger gegen die Rose tippt und die anderen mein Lustknöspchen umkreisen. Brrrrr… Langsam ziehe ich ihn zurück, steck ihn in meinen Mund, nippe ein bisschen von dem Nektar. Hmmm… Wie ist er doch so deliziös, dieser Honig aus meinem sabbernden Töpfchen! Doch mein Unterleib ruft, will die flinken Finger. So schiebe ich die Hand langsam, mich selbst „Lust zu foltern“ über den Körper zwischen die Schenkel und lasse diese sich intensiver mit meinen klaffenden Schamlippen, sich beschäftigen bis mein Atem zu stocken beginnt. Die Zunge gleitet über die trockenen Lippen und leises Stöhnen bildet den musikalischen Rahmen.
In Wohlgefühl suhlend denke ich, wie geil es wäre, dies alles vor den Augen und auf Geheißen einer mich beobachtenden Freundin durchzuspielen… Dabei komme ich mir unartig, obszön und wie eine kleine, große Schlampe vor.
Aber genau das möchte ich ja sein…

Zwei Finger tauchen tief in die offene, schmatzende Grotte ein, krümmen und spreizen sich, gleiten rein und raus und rein und raus. Der Mittelfinger hat den Punkt gefunden, massiert diese kleine so sensible stelle... Nichts ist zu hören außer mein lautes Stöhnen und das Schmatzen der sabbernden Muschi. Schnell mit der rechten Hand zur Klit! Ich rubble, klemme sie. Oh Gott, ich komm. Jaaaaa… Ich komme und mein Körper zuckt in himmlischer Ekstase. Noch und noch. Ich explodiere wie ein Stern im All.

Wenn ich schließlich wieder auf Erden lande, meinen Atem wieder gefunden habe, wälz ich mich noch ein Weilchen in der Nachfreude des Höhepunktes, suhle mich ein bisschen in meinen Säften, der abflachenden Lust.
Auslaufen, würden Sportlerinnen dies wohl nennen.

Ja, so ist es bei mir und Gerne hoffe ich, dass ich damit auch dir zu einem Quäntchen Lust verholfen habe. Und wenn auch du mir schreibst, wie es dir dabei ergeht, dann wird der Kreislauf der Lust von Neuem beginnen …

LG. Lisi
Published by lisi4jou
13 years ago
Comments
4
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easylover6 12 years ago
geil geschriebener Tataschenbericht.... :smile:
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swepat 13 years ago
tolle story :smile:
toll geschrieben und super an- bzw. erregend :smile:
einfach gelungen
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asko77777 13 years ago
super geschrieben,
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Samsonight
Alle Achtung, es ist nicht nur sehr offensiv und leidenschaftlich beschrieben wie du dich deiner Lust hingibst, sondern auch sehr plastisch. Man sieht förmlich wie du dich streichelst und fingerst. Seufz
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