JAZZ-FRÜHSCHOPPEN

Es ereignete sich vor einigen Jahren. Ich war geschieden und ohne Partnerin. Somit hatte ich mir vorgenommen wieder mehr unter Leute zu gehen.

Ich fuhr an einem Sonntagmorgen zu einem Lokal in dem es regelmäßig Jazz-Frühschoppen gab. Ich ging oft sonntags dorthin. Es spielten gute Gruppen und es war ein angenehmes Ambiente. Meistens Leute in meinem Alter und zum großen Teil Stammgäste.
Ich holte mir einen Drink und suchte mir einen guten Stehplatz. Ich mochte nicht gerne am Tisch sitzen bei Musik. Es war gerade Pause und ich schaute mich um. Einige Gesichter kannte ich und wir begrüßten uns. Es wurde ein wenig geplaudert und nun begann die Jazzband wieder zu spielen.

Ich stellte mich an einen Pfeiler und genoß die Musik. Es verging eine Weile als sich eine Frau neben mich stellte und auch der Musik lauschte. Ich schaute zu ihr und stellte fest, daß ich sie in dem Laden schon gesehen hatte. Sie war für meine Begriffe etwas auffällig gekleidet. Schwarze Rüschenbluse, schwarzer Rock und schwarze Strümpfe. Am auffälligsten war ihr kleiner schwarzer Hut mit Schleier, den sie auf dem Kopf trug. Sie war eine recht zierliche Person. Irgendwie gefiel sie mir.
Sie schaute mich an und unsere Blicke trafen sich. Wir lächelten uns an und so war wohl der Bann gebrochen. Ich sprach sie an und wir kamen ins Gespräch. Durch die Musik mußten wir die Köpfe ziemlich nah zueinander halten. Sie erzählte mir, daß sie auch öfters in dies Lokal zum Frühschoppen kommt.

In der Musikpause konnten wir uns etwas intensiver unterhalten. Es waren recht ungezwungene und kurzweilige Gespräche. Wir tranken etwas zusammen und die Zeit verging recht schnell. Als die Jazzband ihre Aufführung beendete beschlossen wir beide den Sonntag noch etwas gemeinsam zu verbringen.
Sie erzählte mir, daß ihr Mann zur Kur sei. Aha, sie ist also verheiratet, dachte ich. Sie ginge aber immer alleine zum Jazzfrühschoppen erklärte sie mir. Wir sprachen über dieses und jenes. Es war jedenfalls nicht langweilig.

„Hast Du noch Lust mit zu mir zu kommen“, fragte sie mich? Ich überlegte kurz. Warum eigentlich nicht, dachte ich mir. Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig. Wir gingen also zu meinem Auto denn sie war mit den Öffentlichen gekommen.

Bei ihr zuhause angekommen führte sie mich ins Wohnzimmer und sie machte uns in der Küche einen Kaffee. „Ich muß mal zur Toilette“ sagte sie und verschwand. Es dauerte ein Weilchen bis sie wieder ins Wohnzimmer kam. Ich hatte mich inzwischen in einen Sessel gesetzt und mich ein wenig im Zimmer umgesehen. Die Einrichtung war etwas „altbacken“ empfand ich. Brav und bieder. Meine „Gastgeberin“ kam also wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte sich umgezogen, nur einen Morgenmantel übergezogen. Darunter sah ich noch ihre schwarzen Strümpfe. Sie setzte sich mir gegenüber in einen anderen Sessel. Er stand ca. 1,5 m von meinem Sessel entfernt. Sie schlug die Beine übereinander und fragte: „Es stört Dich doch nicht, daß ich es mir bequem gemacht habe“? „Natürlich nicht“, erwiderte ich. Wie unbeabsichtigt fiel der Morgenmantel vorn auseinander und ich konnte ihre Strümpfe mit Straps-Gürtel sehen. Sehr schön sah das aus an ihren schlanken Beinen. Meine Augen tasteten ihre Beine ab. Obwohl sie eine reife Frau um die 50 war sah das alles noch sehr aufreizend aus. Was sie wohl noch unter dem Morgenmantel trug? Oder ob sie sonst nackt ist? Das ging in meinen Gedanken vor. Ob meine Fragen noch beantwortet werden?
Wir quatschen noch so miteinander über relativ belanglose Dinge. Ich wollte ein bißchen mehr über sie erfahren. Und sie erzählte mir ein wenig aus ihrem Leben. Sie hatte sich im Sessel ganz entspannt hingesetzt. Sie stellte nun die Beine nebeneinander und ließ sie etwas zur Seite fallen. Ich konnte nun das Ende der Strümpfe mit Spitze und das Fleisch ihrer Oberschenkel sehen. Das ließ mich durchaus nicht kalt. Wie selbstverständlich legte sie auf einmal ein Bein über die Armlehne des Sessels.


Diese Frau hatte was vor …… Ich glaube, ich habe ziemlich ungeniert in diesem Moment zwischen ihre Schenkel geschaut. Sie bekam das natürlich mit und öffnete ihre Schenkel weiter. Ich sah einen sehr schmalen Zwickel ihres kleinen schwarzen Slips. Schwarz ist wohl ihre Lieblingsfarbe. Meine bei Unterwäsche auch. Wie selbstverständlich rutsche eine Hand von ihr zwischen ihre Schenkel und zogen den Zwickel beiseite. Ich sah ein paar Haare hervortreten, die zwei ziemlich lange Schamlippen umsäumten. Mann, das blieb bei mir durchaus nicht ohne Wirkung. In meiner Hose pochte es und mein Schwanz regte sich ziemlich. Mein Gegenüber beobachtete mich ganz genau. Ehrlich gesagt, ich hatte das alles dieser kleinen, eigentlich brav aussehenden, Frau nicht zugetraut. Sie wußte genau wie sie einen Mann verführen kann. „Hübsch siehst Du aus, Du hast schöne Unterwäsche“, sagte ich zu ihr. Das veranlaßte sie ihren Morgenmantel ganz zu öffnen und mir alles zu zeigen. „Schau, ich habe auch den passenden BH zu dem Outfit“, sagte sie. Ihr BH war auch schwarz mir Spitze und ziemlich durchsichtig. Durch den dünnen Stoff drückten sich zwei harte, große Nippel. „Zieh mir den Slip aus“, befahl sie. Ich stand auf und befreite ihren Unterleib davon. Dabei küsste ich ihre Lippen. Sie erwiderte meinen Kuß und leckte dabei mit ihrer Zunge über meine Lippen. Sie gab mir einen kleinen Schubs und ich landete wieder in meinem Sessel. Das war mir nicht unangenehm, denn ich bin ein Sinnesmensch. Und meine Augen „essen“ mit. Zumal alles sehr ansehnlich war. Sie hatte noch sehr glatte Haut und gut geformte, mittelgroße Brüste. Diese Frau war ein echter Hammer. Sie hatte vor mir keine Hemmungen obwohl wir uns erst an dem Tag kennen gelernt hatten.
Ich schaute ihr nun unverhohlen in ihren Schritt. Für ihren zarten Körper hatte sie recht große Schamlippen. Sie waren lang und fleischig. Mit geübtem Griff zog sie nun ihren BH aus. Ihre labgroßen Kugeln hingen etwas durch, durchaus reizvoll. Die Nippel waren wirklich kräftig und die Monde ziemlich dunkel. Die Kleine spielte mit ihren Schamlippen. Sie streichelte diese und zog sie auch etwas lang. Dann wiederum zog sie die Schamlippen auseinander und spielte mit den Fingern an ihrer Klit. Dabei behielt sie mich immer im Auge. Jetzt hielt ich mich nicht mehr zurück. Ich nestelte meine Hose auf und zog sie auch aus. Meinen Schwanz zog ich seitlich aus meinem Slip. Er war schon ziemlich angeschwollen. Ich zog meine Vorhaut zurück und zeigte ihr meine Eichel. Das spornte sie an zwei Finger in ihre Muschi zu stecken und sich zu penetrieren. Das hätte ich gern gemacht, wird es wohl später auch dazu kommen. Es machte mir Spaß mit meiner Vorhaut zu spielen und meine Eichel zum Glänzen zu bringen. Dunkelrot durchblutet war sie nun. Und die „Vorfreude“ trat schon vorn aus ihr heraus. Wir wichsten uns gemeinsam und es war wundervoll. Ohne Hemmungen und voller Lust. Als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
Die Kleine hatte nun die Augen geschlossen und genoß ihre Spielerein total. Ich sah ihr dabei voller Geilheit dabei zu. Nun wollte ich aktiv werden. Ich zog den Rest meiner Sachen aus und kniete mich vor sie. Ich nahm ihre Hände beiseite und drückte mein Gesicht in ihren Schoß. Ihre Möse war naß. Das liebe ich sehr und ich lecke auch sehr gerne. So nahm ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und massierte sie mit diesen. Ich saugte an ihnen, zog die großen Dinger in meinen Mund. Das schien ihr total zu gefallen. Sie drückte ihren Schoß gegen mein Gesicht und bewegte sich langsam im Sessel. „Zieh deine Schamlippen auseinander“ sagte ich zu ihr. Sie tat es. Ich konnte eine sehr reizvolle Öffnung ihrer Liebesgrotte betrachten. Meine Zungenspitze ließ ich über ihren Damm und Anus zurück zu ihren Schamlippen gleiten. Ich spielte mit der Zunge an ihrer Klit. Das blieb alles nicht ohne Wirkung. Sie hob ihr Becken und drängte sich mir immer mehr entgegen. Ich stieß meine Zunge ganz in sie. Sie stöhnte schon, es war mehr ein Wimmern. Ich leckte und stieß mit meiner Zunge abwechselnd ihr Geschlecht. Dies steigerte ihre Wollust. Sie rutsche tief in dem Sessel und gab sich mir hin. Wir heizten uns noch mit Worten an. Dann ließ ich meine Zungenspitze in ihren Anus. Ich stieß sie in ihre Rosette. Das schien ihr auch zu gefallen. Sie wimmerte weiter und ließ alles geschehen.
Plötzlich richtete sie sich auf und zog mich an den Armen hoch. „Stell dich neben mich“, sagte sie. Ich tat wie gewünscht. Sie packte mit einer Hand meinen Arsch und mit der anderen Hand meinen steifen Schwanz. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und sog ihn tief in ihren Mund. „Jaaaa“, stöhnte ich. Ich genoß ihre Leidenschaft und spürte ihre weichen Lippen. Sie konnte das wirklich gut. Ich half ihr mit langsamen Stößen.


Ich konnte ihre Brüste greifen und massierte sie. Ihre harten Brustwarzen zwirbelte ich zwischen den Fingern. Mit der anderen Hand konnte ich ihr Haar kraulen und den Rücken streicheln. Ich fuhr auch mit meinen Fingernägeln über ihre Haut. Krallte mich in sie wenn ich vor Lust fast zerplatzte.

Ich wollte noch nicht zur Explosion kommen. Daher zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie ergriff meinen Schwanz aber sofort wieder. „Langsam“. Sonst kommt es mir gleich“, sagte ich zu ihr.
Sie sagte: „Ich will dich ganz haben“. Das war kein Problem und ohne Vorsicht konnte ich mich darauf einlassen. Denn ich war sterilisiert und brauchte keine Verhütungsmittel.
Ich zog sie zu mir hoch und umschlang sie mit meinen Armen. Sie hatte nur den Strapsgürtel und die Strümpfe an. So konnte ich ihre zarte Haut unter meinen Händen spüren. Ihr fast flacher Leib lag an meinen Unterleib. Ich streichelte sie und wir küßten uns leidenschaftlich. Ich sah ihr in die Augen. Sie waren groß und dunkel. Wir strahlten uns an. Es war heller Nachmittag und ein schöner Jazzfrühschoppen-Abschluß.

Sie nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Ins Schlafzimmer ging es. Ich hätte auch im Wohnzimmer bleiben können. Es gab da mehrere Möglichkeiten auf den Sitzmöbeln unser Liebesspiel zum Abschluß zu bringen. Aber im Bett war auch gut. Sie zog schnell noch ihre Strümpfe und Strapsgürtel aus und warf sich auf das Bett. Sie bot sich mir an. Ihre Möse war offen und naß. Die großen Schamlippen klebten an den Schenkeln. Mit gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken. „Komm“, forderte sie mich auf. Ich genoß diesen Anblick und rutschte neben sie. Diese Frau war wirklich ein Genuß. Wäre eine tolle Geliebte. Aber sie war verheiratet und ich wollte keine Probleme. Als ich neben ihr lag beugte sie sich sofort wieder über meinen Unterleib und begann ihn und meinen Bauch zu küssen. Stramm stand mein Glied ihr entgegen. Ich schloß die Augen und ließ mich von ihr verwöhnen. „Mach es mir jetzt, fick mich“, hörte ich sie sagen. Ich machte die Augen auf. Sie kniete neben mir und drehte sich um. Sie bot mir ihren Arsch feil und hatte den Kopf in ein Kissen vergraben. Sie wollte wohl „doggistyle“ genommen werden. Meine Lieblingsstellung. Ich krabbelte zu ihr und verwöhnte sie noch mit dem Mund. Ich küßte ihre Rosette, leckte ihren Anus und ihre Möse. Leckte an ihren langen, dicken Schamlippen. Nahm ihre Schamhaare in den Mund. Ich lutschte ihren Mösenschleim auf und schluckte was aus ihr lief.
Ich richtete mich auf und ließ meinen harten Schwengel durch ihre Arschkimme gleiten. Ich rieb mich an ihr. Da langte sie zwischen ihren Beinen nach hinten, nahm meinen Schwanz und führte ihn bei sich ein. Ganz langsam drang ich tiefer in sie ein, tiefer und tiefer. Bis ich meinen Schwengel ganz in ihr vergraben hatte. Ich stöhnte vor Geilheit und Gefühlen. Ihre feuchte, warme Vulva machte mich fast verrückt. Ich mußte an mich halten damit ich nicht zu früh kam. Mit langsamen, tiefen Stößen bewegte ich mich in ihr. Beide stöhnten wir und waren nicht weit vom Höhepunkt. Sie bewegte sich meinen Stößen auch entgegen und erzeugte damit viel Wirkung. Ich spürte in mir einen Orgasmus aufsteigen. Ich hielt in meinen Bewegungen inne. Mein Schwanz zuckte in ihr. Das schien sie zu spüren. Sie wimmerte lauter und lauter und plötzlich bäumte sie sich mit einem Schrei auf. Sie hatte den Höhepunkt stark. Es schüttelte sie und sie krallte sich in dem Kissen fest. Ich stieß ein-, zweimal heftig in sie und da geschah es bei mir. Wie eine Explosion kam es mir und ich schrie wie von Sinnen. Das ist so bei mir wenn es heftig kommt. Der Orgasmus war gewaltig. Ich spritze all meinen Saft tief in sie und es war wie ein Schmerz. Es war aber ein schöner Schmerz. Ich war total fertig vom Orgasmus und mußte mich auf ihr abstützen. Wir entspannten uns und ich lag mit meinem Körper auf ihrem. Ich streichelte ihr Gesicht und wir spürten unsere erhitzten Körper. Es dauerte eine Weile bis wir uns erholt hatten.

Es war ein herrliches Erlebnis mit dieser Frau. Aus besagten Gründen haben wir es nicht mehr wiederholt.
Published by lockeberlin
11 years ago
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averna1962 1 year ago
Ein schöner One-Day Stand.
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nomo10 2 years ago
Ich bin zwar kein Jazzfan aber danach das hätte mir auch gefallen
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lockeberlin
lockeberlin Publisher 3 years ago
to Heinrich69 : Das war es auch.
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Heinrich69
Heinrich69 3 years ago
Schönes Erlebnis- so ein Wochenende kann tolle Überraschungen Bereit halten 
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