Eine Nacht der bösen Mädchen
Nach etwas stöbern im Internet stießen meine Herrin und ich auf eine Veranstaltung in der Grande Opera in Offenbach, deren Beschreibung sehr erwartungsvoll klang. Es sollte eine Nacht voller weiblicher Dominanz werden.
Doch bevor es soweit war mußte erst einmal die Anfahrt heil überstanden werden, denn diese war mehr oder weniger von einem Unfall überschattet, den man heil überstanden hatte. Leider drückte dies dann zu Beginn des Abends etwas auf meine Stimmung. Deshalb ließen wir es etwas langsamer angehen und genehmigten uns erst einmal nach dem Umziehen ein kühles Getränk. Kaum hatten wir uns gesetzt, begann auch schon die Vorstellung von einzelnen Soloherren, die sich als Sklaven zur freien Verfügung stellten. Insgesamt waren es ca. 16 Stück. Anschließend ergriff dann noch eine Dame das Wort, die ihrem Mann ein Versprechen einlösen wollte. Es ging darum, dass sie es nicht schaffen würde min. 10 Frauen zu finden die über ihn pinkeln würden an einem Abend. Dazu würde sie ihn ab 23 Uhr in der Nasszelle anbringen. Sollten es sogar mehr als 10 werden, würde er den, von ihm verhassten, Rohrstock zu spüren bekommen. Nun nahm eine der beiden Gastgeberinnen wieder das Wort und erklärte noch, dass weitere Herren als Sklaven zur Verfügung gestellt werden können, indem man sie mit einer roten Schleife versieht. Diese würden nach Rücksprache mit der jeweiligen Herrin behandelt werden können. Desweiteren gab es noch die gleiche Möglichkeit wie bei den anderen 16 Sklaven. Denn die hatten ihre Vorlieben und Tabus auf so einer Art Marke um den Hals gehängt und jede Dame konnte sich nach Lust und Laune bedienen.
Wir selbst schauten uns dann erst einmal in den verschiedenen Spielräumen um. Dann setzte sich meine Herrin ins Freie um eine Zigarette zu rauchen und schickte mich derweilen die Tasche zu holen. Als ich wieder zurück war, hatte ich ihr in den kleinen Spielraum zu folgen. Hier hatte ich mich auszuziehen bis auf das Halsband und die Armbänder. Dann wurde ich auf einem Rad fixiert und meine Herrin band mir zuerst einmal die Eier ab, um mich anschließend einmal zu drehen und auf den Kopf zu stellen. Dann bekam ich mehrere Schläge mit der Hand auf die Eier und man bearbeitete kurz die Brustwarzen. Eigentlich war es vorgesehen mich nochmals auf dem Rad zu drehen, aber hier spielte meine Gesundheit nicht so ganz mit und man musste das ganze abbrechen. Dann schauten wir uns im großen Spielraum um, doch dieser war komplett belegt und so setzte sich meine Herrin draußen auf einen Stuhl und schickte mich ein Glas Wasser zu holen und ein Glas mit Eiswürfel.
Als ich dann wieder mit den beiden Gläsern zurück war, hatte ich mich auf den Gynäkologischen Stuhl zu setzen der draußen im freien Stand. Hier wurde mir zuerst einmal die Ledermaske angelegt. Und dann hatte ich mich zurück zu lehnen und man fixierte die Arme hinter der Rückenlehne. Schließlich legte man noch die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. So ließ man mich dann erst mal liegen. Dann behandelte mich meine Herrin mit dem Nervenrad. Dies war diesmal etwas schmerzhafter als sonst, da Sie das Lederband nicht löste. Danach wurde ich wieder in Ruhe gelassen.
In der Zwischenzeit machte ich mir schon sorgen, ob es heute soweit sein könnte, dass ich weitere Bi-sexuellen Erfahrungen zu machen hätte. Denn ab und zu sprach sie davon mal zuschauen zu wollen, wie ihr Sklave einen anderen Mann bläst. Doch stattdessen regnete es Eiswasser auf den nackten Oberkörper und sie ließ mehrere Eiswürfel auf mir schmelzen. Danach befreite sie mich wieder von der Fixierung auf dem Stuhl und nahm mir die Maske wieder ab. Nun schickte sie mich zum Schauen in den großen Spielsaal, da sie in Ruhe rauchen wollte. Nach wenigen Minuten traf ich sie wieder, da sie sich in der Zwischenzeit am Büffet bedient hatte. Weil es ihr zu Scharf war, bekam ich die Köstlichkeiten aus Ihrer Hand serviert. Denn ich stand in Sklavenhaltung direkt neben dem Tisch. Anschließend hatte ich mich auf einer Bank neben sie zu setzen und ihr die Füße zu küssen und zu massieren. Diesen Dienst tat ich sehr gerne für meine geliebte Herrin. Nachdem sie genug davon hatte führte sie mich in den großen Spielraum. Hier klickte sie die Lederarmbänder hinter meinem Rücken zusammen und zog mir dann wieder die Ledermaske über den Kopf. Dann begann sie damit mich in Klarsichtfolie von dem rechten Bein beginnend einzuwickeln. Dabei ging sie mit der Folie öfters rauf und runter, sowohl am rechten Bein wie auch am linken. Als ich schließlich ganz in Folie war, schauten nur noch die abgebundenen Eier heraus. So gut verpackt legte sie mir die Hundeleine am Halsband an und ich hatte ihrem Zug zu folgen.
Ich wurde von ihr zur Tanzfläche in der Nähe einer Stange geführt. Hier befestigte sie dann noch zusätzlich Gewichte an dem Lederband, welches ich immer noch trug und die Juwelen eines Mannes so schön zu Geltung brachten. Dabei erntete sie wohl auch erstaunte Blicke und Bemerkungen. Als dann mal zur Abwechslung ein ruhigeres Lied lief, nahm sie mich in den Arm und es wurde etwas vorsichtig getanzt. Dabei öffnete sie auch den Verschluss vor dem Mund und es gab einen intensiven Zungenkuss. Anschließend fuhr sie mit dem Finger über die Spitze des Schwanzes und ließ mich dann diesen ablecken und etwas daran saugen.
Im Anschluss daran wurde ich wieder von der Folie befreit und wir setzten uns gemeinsam hin um dem geilen Treiben etwas zuzuschauen. Dabei ließ sie mich nach einer Weile etwas Besonderes sehen, während sie eine rauchen ging. Auf der Bühne kniete eine Frau vor einer anderen Frau, die am Boden lag und deren männlichen Begleitung. Er spielte mit Ihrem Kitzler und küsste sie immer wieder heftig und die Frau, welche besser beschrieben auf der Treppe kniete, verwöhnte sie mit ihrer Hand. Aber nicht irgendwie, nein diese Hand verschwand ganz in der Lustgrotte der Frau. Einmal sogar beide Hände von ihr, bzw. jeweils 8 Finger. Solche Szenen in einem Film zu sehen sind schon geil, doch in Echt war dies noch viel besser. Man sah hier auch mehr von der Lust und dem Schmerz der Frau, die gerade behandelt wurde.
Gleichzeitig versohlte auf der Bühne eine Herrin zwei Sklaven den Hintern. Dabei war ein Sklave wohl ihr Partner und der andere einer von den Sklaven die sich zur freien Verfügung gestellt haben. Ein anderes Spiel gestaltete sich gerade dort, wo ich selbst noch vor einigen Minuten in Frischhaltefolie gestanden hatte. Dort musste sich ein Sklave vor den Augen einer Lady zur Musik ausziehen.
Dann schaute ich mich nochmals im großen Spielraum um und sah weitere tolle Spiele. Unter anderem war an einem Kreuz ein nackter Sklave und eine Herrin stand vor ihm, mit einem Stromgerät in der Hand. Die Kontakte waren an seinem Freudenspender angebracht. An seinen Gesichtszügen konnte man gut ablesen, ob gerade Strom floss. Hinter ihr an einem Gitter war ein anderer Sklave fixiert. Dieser hatte eine Augenbinde um und einen Knebel im Mund. Ein Stück weiter zum Ausgang lag auf einem Gynäkologischen Stuhl ein Sklave der von der Herrin am Schwanz massiert wurde. Eigentlich eine schöne Sache, wenn er nicht eine Maske aufgehabt hätte und seine Herrin ihm nicht immer die Luft zum Atmen nehmen würde.
Ich selbst machte mich dann auf die Suche nach meiner Herrin und fand diese draußen in einem Gespräch vertieft. Ich stellte mich nur kurz dazu und ging dann nochmals in den kleineren Spielraum. Hier sah ich dann zu, wie ein Sklave auf dem Bett behandelt wurde. Gleichzeitig wurde der Mann in der Nasszelle erlöst. Bzw. er durfte sich nun auf den Rohrstock freuen, denn es fanden sich deutlich mehr als 10 Frauen, die sich über ihn erleichtert haben. Bei einer der Gastgeberinnen hatte ich vorher sogar mal das Vergnügen zuzusehen. Denn die Damen konnten die Tür schließen oder auch nicht. Und Sie ließ die Tür offen. Man konnte zwar nicht viel von ihr sehen, aber so direkt anzuschauen, hat schon etwas für sich und erregte mich doch etwas. Auch wenn man nicht direkt darauf steht.
Schließlich gesellte ich mich wieder zu meiner Herrin und sie führte mich nochmals in den Raum mit dem Rad. Hier wurde ich nochmals darauf fixiert und gedreht. Dann spielte man abermals mit meinen Brustwarzen und ich wurde nochmals kurz auf die Beine gestellt. Aber nur um mich nochmals auf den Kopf zu stellen. Weil man vergessen hatte mir ein paar Schläge auf die Eier zu geben. Als sie mich dann wieder auf die Beine gedreht hatte, bekam ich ein Stück Toilettenpapier in die Hand gedrückt und den Befehl so vor allen zu Wixen, wenn ich einen Orgasmus haben will. Dies ließ ich mir nicht zweimal befehlen und bat schon nach wenigen Augenblicken um Erlaubnis kommen zu dürfen, denn auch bei einem befohlenen Höhepunkt hatte ich immer darum zu betteln.
Kurz nach meinem Höhepunkt zogen wir uns um und tranken noch etwas zusammen. Anschließend fuhren wir nach Hause und werden wohl wieder einmal zu solch einer Party gehen.
@ FB_Slave
Doch bevor es soweit war mußte erst einmal die Anfahrt heil überstanden werden, denn diese war mehr oder weniger von einem Unfall überschattet, den man heil überstanden hatte. Leider drückte dies dann zu Beginn des Abends etwas auf meine Stimmung. Deshalb ließen wir es etwas langsamer angehen und genehmigten uns erst einmal nach dem Umziehen ein kühles Getränk. Kaum hatten wir uns gesetzt, begann auch schon die Vorstellung von einzelnen Soloherren, die sich als Sklaven zur freien Verfügung stellten. Insgesamt waren es ca. 16 Stück. Anschließend ergriff dann noch eine Dame das Wort, die ihrem Mann ein Versprechen einlösen wollte. Es ging darum, dass sie es nicht schaffen würde min. 10 Frauen zu finden die über ihn pinkeln würden an einem Abend. Dazu würde sie ihn ab 23 Uhr in der Nasszelle anbringen. Sollten es sogar mehr als 10 werden, würde er den, von ihm verhassten, Rohrstock zu spüren bekommen. Nun nahm eine der beiden Gastgeberinnen wieder das Wort und erklärte noch, dass weitere Herren als Sklaven zur Verfügung gestellt werden können, indem man sie mit einer roten Schleife versieht. Diese würden nach Rücksprache mit der jeweiligen Herrin behandelt werden können. Desweiteren gab es noch die gleiche Möglichkeit wie bei den anderen 16 Sklaven. Denn die hatten ihre Vorlieben und Tabus auf so einer Art Marke um den Hals gehängt und jede Dame konnte sich nach Lust und Laune bedienen.
Wir selbst schauten uns dann erst einmal in den verschiedenen Spielräumen um. Dann setzte sich meine Herrin ins Freie um eine Zigarette zu rauchen und schickte mich derweilen die Tasche zu holen. Als ich wieder zurück war, hatte ich ihr in den kleinen Spielraum zu folgen. Hier hatte ich mich auszuziehen bis auf das Halsband und die Armbänder. Dann wurde ich auf einem Rad fixiert und meine Herrin band mir zuerst einmal die Eier ab, um mich anschließend einmal zu drehen und auf den Kopf zu stellen. Dann bekam ich mehrere Schläge mit der Hand auf die Eier und man bearbeitete kurz die Brustwarzen. Eigentlich war es vorgesehen mich nochmals auf dem Rad zu drehen, aber hier spielte meine Gesundheit nicht so ganz mit und man musste das ganze abbrechen. Dann schauten wir uns im großen Spielraum um, doch dieser war komplett belegt und so setzte sich meine Herrin draußen auf einen Stuhl und schickte mich ein Glas Wasser zu holen und ein Glas mit Eiswürfel.
Als ich dann wieder mit den beiden Gläsern zurück war, hatte ich mich auf den Gynäkologischen Stuhl zu setzen der draußen im freien Stand. Hier wurde mir zuerst einmal die Ledermaske angelegt. Und dann hatte ich mich zurück zu lehnen und man fixierte die Arme hinter der Rückenlehne. Schließlich legte man noch die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. So ließ man mich dann erst mal liegen. Dann behandelte mich meine Herrin mit dem Nervenrad. Dies war diesmal etwas schmerzhafter als sonst, da Sie das Lederband nicht löste. Danach wurde ich wieder in Ruhe gelassen.
In der Zwischenzeit machte ich mir schon sorgen, ob es heute soweit sein könnte, dass ich weitere Bi-sexuellen Erfahrungen zu machen hätte. Denn ab und zu sprach sie davon mal zuschauen zu wollen, wie ihr Sklave einen anderen Mann bläst. Doch stattdessen regnete es Eiswasser auf den nackten Oberkörper und sie ließ mehrere Eiswürfel auf mir schmelzen. Danach befreite sie mich wieder von der Fixierung auf dem Stuhl und nahm mir die Maske wieder ab. Nun schickte sie mich zum Schauen in den großen Spielsaal, da sie in Ruhe rauchen wollte. Nach wenigen Minuten traf ich sie wieder, da sie sich in der Zwischenzeit am Büffet bedient hatte. Weil es ihr zu Scharf war, bekam ich die Köstlichkeiten aus Ihrer Hand serviert. Denn ich stand in Sklavenhaltung direkt neben dem Tisch. Anschließend hatte ich mich auf einer Bank neben sie zu setzen und ihr die Füße zu küssen und zu massieren. Diesen Dienst tat ich sehr gerne für meine geliebte Herrin. Nachdem sie genug davon hatte führte sie mich in den großen Spielraum. Hier klickte sie die Lederarmbänder hinter meinem Rücken zusammen und zog mir dann wieder die Ledermaske über den Kopf. Dann begann sie damit mich in Klarsichtfolie von dem rechten Bein beginnend einzuwickeln. Dabei ging sie mit der Folie öfters rauf und runter, sowohl am rechten Bein wie auch am linken. Als ich schließlich ganz in Folie war, schauten nur noch die abgebundenen Eier heraus. So gut verpackt legte sie mir die Hundeleine am Halsband an und ich hatte ihrem Zug zu folgen.
Ich wurde von ihr zur Tanzfläche in der Nähe einer Stange geführt. Hier befestigte sie dann noch zusätzlich Gewichte an dem Lederband, welches ich immer noch trug und die Juwelen eines Mannes so schön zu Geltung brachten. Dabei erntete sie wohl auch erstaunte Blicke und Bemerkungen. Als dann mal zur Abwechslung ein ruhigeres Lied lief, nahm sie mich in den Arm und es wurde etwas vorsichtig getanzt. Dabei öffnete sie auch den Verschluss vor dem Mund und es gab einen intensiven Zungenkuss. Anschließend fuhr sie mit dem Finger über die Spitze des Schwanzes und ließ mich dann diesen ablecken und etwas daran saugen.
Im Anschluss daran wurde ich wieder von der Folie befreit und wir setzten uns gemeinsam hin um dem geilen Treiben etwas zuzuschauen. Dabei ließ sie mich nach einer Weile etwas Besonderes sehen, während sie eine rauchen ging. Auf der Bühne kniete eine Frau vor einer anderen Frau, die am Boden lag und deren männlichen Begleitung. Er spielte mit Ihrem Kitzler und küsste sie immer wieder heftig und die Frau, welche besser beschrieben auf der Treppe kniete, verwöhnte sie mit ihrer Hand. Aber nicht irgendwie, nein diese Hand verschwand ganz in der Lustgrotte der Frau. Einmal sogar beide Hände von ihr, bzw. jeweils 8 Finger. Solche Szenen in einem Film zu sehen sind schon geil, doch in Echt war dies noch viel besser. Man sah hier auch mehr von der Lust und dem Schmerz der Frau, die gerade behandelt wurde.
Gleichzeitig versohlte auf der Bühne eine Herrin zwei Sklaven den Hintern. Dabei war ein Sklave wohl ihr Partner und der andere einer von den Sklaven die sich zur freien Verfügung gestellt haben. Ein anderes Spiel gestaltete sich gerade dort, wo ich selbst noch vor einigen Minuten in Frischhaltefolie gestanden hatte. Dort musste sich ein Sklave vor den Augen einer Lady zur Musik ausziehen.
Dann schaute ich mich nochmals im großen Spielraum um und sah weitere tolle Spiele. Unter anderem war an einem Kreuz ein nackter Sklave und eine Herrin stand vor ihm, mit einem Stromgerät in der Hand. Die Kontakte waren an seinem Freudenspender angebracht. An seinen Gesichtszügen konnte man gut ablesen, ob gerade Strom floss. Hinter ihr an einem Gitter war ein anderer Sklave fixiert. Dieser hatte eine Augenbinde um und einen Knebel im Mund. Ein Stück weiter zum Ausgang lag auf einem Gynäkologischen Stuhl ein Sklave der von der Herrin am Schwanz massiert wurde. Eigentlich eine schöne Sache, wenn er nicht eine Maske aufgehabt hätte und seine Herrin ihm nicht immer die Luft zum Atmen nehmen würde.
Ich selbst machte mich dann auf die Suche nach meiner Herrin und fand diese draußen in einem Gespräch vertieft. Ich stellte mich nur kurz dazu und ging dann nochmals in den kleineren Spielraum. Hier sah ich dann zu, wie ein Sklave auf dem Bett behandelt wurde. Gleichzeitig wurde der Mann in der Nasszelle erlöst. Bzw. er durfte sich nun auf den Rohrstock freuen, denn es fanden sich deutlich mehr als 10 Frauen, die sich über ihn erleichtert haben. Bei einer der Gastgeberinnen hatte ich vorher sogar mal das Vergnügen zuzusehen. Denn die Damen konnten die Tür schließen oder auch nicht. Und Sie ließ die Tür offen. Man konnte zwar nicht viel von ihr sehen, aber so direkt anzuschauen, hat schon etwas für sich und erregte mich doch etwas. Auch wenn man nicht direkt darauf steht.
Schließlich gesellte ich mich wieder zu meiner Herrin und sie führte mich nochmals in den Raum mit dem Rad. Hier wurde ich nochmals darauf fixiert und gedreht. Dann spielte man abermals mit meinen Brustwarzen und ich wurde nochmals kurz auf die Beine gestellt. Aber nur um mich nochmals auf den Kopf zu stellen. Weil man vergessen hatte mir ein paar Schläge auf die Eier zu geben. Als sie mich dann wieder auf die Beine gedreht hatte, bekam ich ein Stück Toilettenpapier in die Hand gedrückt und den Befehl so vor allen zu Wixen, wenn ich einen Orgasmus haben will. Dies ließ ich mir nicht zweimal befehlen und bat schon nach wenigen Augenblicken um Erlaubnis kommen zu dürfen, denn auch bei einem befohlenen Höhepunkt hatte ich immer darum zu betteln.
Kurz nach meinem Höhepunkt zogen wir uns um und tranken noch etwas zusammen. Anschließend fuhren wir nach Hause und werden wohl wieder einmal zu solch einer Party gehen.
@ FB_Slave
11 years ago