FAQ - volle-eier / Timo

Häufig gestellte Fragen / Frequently Asked Questions
Ein paar Antworten auf Fragen, die in verschiedenen Konversationen immer wieder auftauchen (Die Links zu meinen "About Me"-Blogs sind ganz unten):


Was genau suchst du hier?
Leute mit denen man, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, Erfahrungsaustausch betreiben und richtig versautes Kopfkino am Laufen halten kann. Ich freu mich über jede vernünftige Nachricht und jeden anhaltenden Kontakt, wo auch immer dies dann hinführt. Was ich NICHT suche ist eine feste Beziehung im konservativen Sinn. Bekanntschaften und Freundschaften jeder Form JA, aber ich bin nicht hier um "die Liebe meines Lebens" kennenzulernen.

Was bedeutet "heteroflexibel" für dich?
Heteroflexibel zu sein bedeutet für mich, dass ich sexuell überwiegend heterosexuell orientiert bin, allerdings unter bestimmten Umständen auch mit einem für mich attraktiven Mann sexuell durchaus etwas anfangen kann. Dabei ist zu beachten, dass für mich eine Beziehung mit einem Mann absolut ausgeschlossen ist. Auch Intimitäten wie Küssen auf den Mund, haben bei Männern für mich keinerlei stimulierenden Charakter. Beim Sex mit einem Mann geht es mir einzig und allein hauptsächlich um Handjobs, Blowjobs, Spermaspiele und Analsex. Auch Wichs- und Blasfreundschaften haben ihren Reiz. Alles romantisch-emotionale, was über das rein Sexuelle hinaus geht, ist für mich nur mit einer Frau vorstellbar!
Mit Trans-Personen hatte ich bisher übrigens noch keinen sexuellen Kontakt, schließe das aber grundsätzlich für die Zukunft nicht aus, wobei und das sage ich mit dem allergrößten Respekt, ich bisher nur mit sehr wenigen Transpersonen Kontakt hatte, die ich im nötigen Umfang so attraktiv finde, dass sich da mehr entwickeln könnte. Personen, welche (körperlich) offensichtlich "nur" Männer in Frauenkleidern und mit Schminke im Gesicht sind, erregen mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, sondern diese finde ich aufgrund ihres häufig inkonsequenten und extrovertierten Erscheinungsbildes eher als unangenehm.

Was genau ist Hypersexualität? / Wie wirkt sich Hypersexualiät bei dir aus?
Jeder Mensch hat ein gewisses natürliches sexuelles Verlangen. Es gibt Zeiten im Leben da ist dieses stärker ausgeprägt und es gibt Zeiten in denen andere Dinge einen höheren Stellenwert haben. Bei jedem ist dieses Verlangen in den verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich groß. Bei Hypersexuellen erreicht dieses grundsätzlich ein so hohes Maß, dass ihr Alltag quasi von Erregung und der Lust auf Sex geprägt ist. Bereits minimale Reize reichen aus damit Hypersexuelle alles sexualisieren und der Drang sexuelle Handlungen zu vollziehen ist quasi omnipräsent.
Ich bin quasi permanent, in jeder Situation, erregt. Ich könnte auch drei *** am Tag Sex haben, ohne dass mir die Lust vergeht. Bereits kurze Zeit nach der "Restenleerung" bin ich mindestens wieder genauso geil wie zuvor. Hatte ich *** einen Tag keine Möglichkeit Abhilfe zu schaffen, habe ich nachts erregungsbedingte Einschlafprobleme. Hatte ich zwei Tage keinen Orgasmus, leide ich an einer zunehmend intensiver werdenden Unkonzentriertheit und inneren Unruhe und am dritten Tag unterliege ich starken Stimmungsschwankungen von manisch-depressiv, bis hin zu gut gelaunt und aggressiv. Seitdem die Hypersexualität bei mir zum Vorschein kam (ca. mit 19/20 Jahren) kann man die Tage an denen ich auf allen Ebenen vollends befriedigt war an zwei Händen abzählen (es gab da *** 2014 zwei Sexurlaube und verschiedene Fickwochenenden). Aufgrund der Hypersexualität ist es mir auch wichtig, dass der Sex nicht nur körperlich befriedigt, sondern auch mental, denn die körperliche Unbefriedigtheit ist weniger problematisch, als wenn der mentalen Komponente zu wenig Beachtung geschenkt wird.
Auch wenn das alles natürlich ein Teil meiner Persönlichkeit und mir ständig bewusst ist, habe ich dennoch gelernt dies im Hintergrund schwelen zu lassen und zu gegebener Zeit zu kanalisieren. Gegen die ständigen extrem versauten Gedanken und auch die Erektionen kann ich nichts machen, aber ich bin mittlerweile sehr geübt darin das zu überspielen. Salopp formuliert: Ich kann mich benehmen. Ich bin kein "notgeiler" Freak, der rumheult und euch anspringt, wenn ihr ihn nicht ranlasst und der auch "Nein" zu sich selbst und anderen sagen kann. Trotz alledem komme ich dennoch nicht drum herum mich möglichst täglich auf verschiedene Arten zu erleichtern, wenn ich ein "ruhiges" Leben führen möchte. Des Weiteren geht die Hypersexualität (zumindest bei mir) nicht mit Promiskuität einher, worin auch der Unterschied zur Nymphomanie/Satyriasis festzumachen ist. Dennoch hatte ich natürlich im Laufe der Jahre einige Sexualkontakte. Die genaue Anzahl kann ich beim besten Willen nicht beziffern, da bei mir die Formulierung: "Die wilden Zwanziger" ihrer Bedeutung mehr als gerecht wird. Bei einem Versuch, eine möglichst genaue Schätzung abzugeben, bin ich *** auf mindestens 220 unterschiedliche (nicht einmalige!) Kontakte mit Geschlechtsverkehr, also ohne reine Blowjobs und Handjobs gekommen, wobei die reale Anzahl höher liegen dürfte. Ich habe mich eine ganze Weile in den einschlägigen Clubs, auf diversen Online-Plattformen und (so klischeehaft das auch klingt) in den "richtigen" gesellschaftlichen Schichten rumgetrieben. Wenn man einmal einen Fuß in gewissen Gemeinschaften drin hat, ergibt sich so manches auch automatisch und spontan und man verliert einfach den Überblick.
Da dies auch häufig gefragt wird: Ja, ich habe bereits mehrfache Anläufe gemacht, um die Hypersexualität in den Griff zu bekommen. Angefangen von diversen Eigenversuchen (z.B. radikale Abstinenz, Sex/Masturbation nach Plan und/oder eine schrittweise Reduzierung), über Selbsthilfeforen im Internet, Selbsthilfegruppen im realen Leben, verschiedene Therapieformen, bis hin zur Einnahme von Medikamenten. Bis auf letzteres hat nichts geholfen, jedoch haben Medikamente dieser Art bei mir erstens nahezu dieselben Nebenwirkungen gezeigt wie die Hypersexualität an sich (z.B. Unkonzentriertheit) und zweitens sind diese von der Dosierung her schwer einzustellen und wenn man dann wirklich *** aktiv werden will, ist dies nicht ohne weiteres möglich bzw. eine Rückkehr zum gedämpften Zustand benötigt dann auch wieder eine entsprechende Zeit, weswegen ich nach einer mehrmonatigen, durch einen Arzt angeleiteten "Experimentierphase", davon abgesehen habe. Die Hypersexualität ist also mindestens schon anderthalb Jahrzehnte mein ständiger Begleiter und wir haben uns mittlerweile relativ gut miteinander arrangiert.

Was bedeutet Gooning für dich? / Bist du Pornosexuell?
Gooning bedeutet einfach ausgedrückt, sich ausgelassen selbst zu befriedigen, dabei sowohl physisch als auch mental möglichst lange auf der Orgasmuswelle zu reiten und sich voll und ganz in die Welt der Lust, Triebe und Ekstase hineinfallen zu lassen. Ein Gooner hat das Ziel den Kopf auszuschalten und während er sich (z.B. vor Pornos) befriedigt, die Kontrolle abzugeben und sich von dem leiten zu lassen was er bis zu dem Punkt der maximalen Luststeigerung "erlebt". Man könnte bzgl. Gooning auch sagen: "Der Weg ist das Ziel.".
Gooning ist für mich in den letzten Jahren ein oft praktiziertes Hobby geworden. So wie manche zum Fußballtraining gehen, Modelle bauen, oder bei einem Streamingdienst eine Serie binge-watchen, liebe ich es manchmal stundenlang Pornos zu gucken, mich durch die zahlreichen Uploads und Plattformen zu klicken, mich mit anderen auszutauschen und mir dabei einen zu wichsen, ohne währenddessen zum Orgasmus zu kommen. Ich empfinde es als ein sehr schönes Gefühl, wenn die Geilheit mein Gehirn durchdringt und nach und nach alles andere verdrängt. Mein persönlicher Rekord (mit kleinen Unterbrechungen für Toilettengänge und essen), ohne das ich es darauf angelegt hätte, liegt bisher bei ca. 15 Stunden Gooning.
Trotz meiner Leidenschaft für Pornos, würde ich mich nicht als Pornosexuell bezeichnen. Ja, ich gucke sie gerne und ja, ich befriedige mich häufig vor diesen, ABER ich brauche diese nicht unbedingt um anderes, insbesondere nicht im wahren Leben, erregend zu finden. Pornos sind für mich eine Ergänzung, ein Zeitvertreib, ein Mittel zum Zweck, welches ich gerne konsumiere, aber mehr auch nicht. Für (m)eine Frau mache ich jederzeit den Porno aus, um mich der Realität zuzuwenden.

Du hast in deinen Favoriten auch Uploads zu "Schwängerung" und "In*est" (* = z). Hast du damit bereits reale Erfahrungen gemacht?
Um ehrlich zu sein kann ich den ersten Teil der Frage nicht klar beantworten. Vor einiger Zeit traf ich mich ca. ein Jahr lang immer wieder *** mit einer Dame, welche, so erfuhr ich erst später, bereits seit längerem versuchte von ihrem Ehemann schwanger zu werden. Wir hatten viel TAO-Spaß miteinander, so nach dem Motto: "Es muss nicht, aber wenn es passiert, passiert es." und irgendwann war sie nach eigener Aussage von ihrem Mann schwanger. Dann gab es da noch einen privat organisierten AO-Gangbang der angeblich auch Früchte getragen haben soll, aber da weiß keiner so genau wer der fünf anwesenden Herren einen Treffer gelandet hat. Des Weiteren habe ich es über viele Jahre grundsätzlich ausnahmslos, auch mit flüchtigen Bekanntschaften, (T)AO getrieben. Zu manchen bestand danach kein (Real-/Live-)Kontakt mehr und manche davon liefen später mit Nachwuchs durch die Gegend, dessen Zeugung, wenn man *** nachrechnet, in einen "Kontaktzeitraum" mit mir fällt und auf Nachfrage erntet man nur ein verschmitztes Grinsen, ein Zwinkern und Aussagen, bei denen man sich nicht sicher ist ob diese auf Wunschdenken basieren, oder der Realität entsprechen. Wenn ich es über Wochen AO mit einer Frau treibe und der Bauch dann plötzlich dick wird, sie sich aber sicher ist, dass der Bauch von ihrem Freund/Mann, oder jemand anderem dickgespritzt wurde, ist mir jedenfalls nicht klar, wie genau sie zu dieser Erkenntnis kommt. Ich sehe es allerdings auch nicht als meine Aufgabe an "offizielle" Nachforschungen anzustellen und das Familienglück in Schieflage zu bringen, also kann ich den ersten Teil dieser Frage ehrlicherweise nur mit "vielleicht" beantworten.
Was das Thema In*est angeht, habe ich ein paar Erfahrungen mit meiner Stiefcousine gemacht und kenne in meinem Umfeld zwei Fälle von dieser familiären Verbundenheit. Solange alles zwischen den Beteiligten aus objektiv nachvollziehbaren Gründen freiwillig geschieht und gewisse Altersgrenzen eingehalten werden, sehe ich da kein Problem, unabhängig davon, in welcher Konstellation dies praktiziert wird (siehe hierzu meinen Blog-Eintrag zum Thema: "Meinung - § 173 StGB Beischlaf zwischen Verwandten" https://xhamster.com/posts/920190 ).
Was meine Favoriten/Kommentierungen im Allgemeinen angeht möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass mir bewusst ist und auch dir bewusst sein sollte, dass nur ein verschwindend geringer Teil (irgendwo im ‰ Bereich) von den dortigen, gesellschaftlich tabuisierten Szenarien der Realität entsprechen wird. Viele Frauen und auch Männer (so auch ich) finden es erotisch, wenn man Schwängerungsvorstellungen in Rollenspiele mit einbindet. Sätze wie: "Spritz alles rein und schwängere mich!", oder "Ich mach dir jetzt einen dicken Bauch." bringen häufig alle Beteiligten auf Touren. Ich unterstütze die Lust von Frauen schwanger zu sein und ihre Freiheit sich zu entscheiden, diesen Zustand herbeizuführen. Viele stehen auch darauf, wenn sie ihr Gegenüber "Daddy", "Meine Kleine", "Bro", oder "Sis" nennen bzw. wenn so tuen können als seien sie irgendwie sonst miteinander verwandt. Ich persönlich bin dem grundsätzlich jedenfalls auch nicht abgeneigt.

Auf der einen Seite schreibst du, dass du z.B. auf AO ("Alles ohne") bzw. TAO ("Total alles ohne") und auf Creampies stehst, aber auf der anderen Seite, dass dir Verhütung sehr wichtig ist. Wie passt das zusammen?
Verhütung ist mir sehr wichtig! Denn so toll Sex auch sein mag, jeder der ihn hat muss sich bewusst machen wofür er von Mutter Natur vorgesehen ist und das diese wie jede Sache nicht nur seine sehr schönen, sondern auch seine sehr dunklen Seiten hat. Das kann und darf man nicht wegdiskutieren, selbst wenn das manche Personen immer wieder versuchen.
Ganz ehrlich gesagt bin ich auch überhaupt kein Freund von Kondomen. Ohne sie macht Sex einfach mehr Spaß. Sie nehmen viel von dem eigentlichen Vergnügen, dem natürlichen Trieberleben, dem Gefühl und dem Kick und jeder der was anderes behauptet der lügt entweder, oder hatte noch nie das blanke Vergnügen. Zu behaupten, wenn man den blanken Schwanz einfach spontan in die feuchte Fotze stecken und darin abspritzen kann und wenn man sich erstmal was überziehen und die Ladung dann wie Müll entsorgen muss, sei das Gleiche, ist realitätsfremd. Ich akzeptiere Kondome aber und sehe ein, dass sie ein notwendiges, wichtiges Übel sind, damit wir alle noch lange miteinander Spaß haben können.
Grundsätzlich erwarte ich von jeder Frau, dass sie alle möglichen Maßnahmen ergreift, um eine ungewollte Schwangerschaft sicher zu verhindern. Solche Dinge wie ein Diaphragma, oder spermizid wirkende Substanzen halte ich für eher ungeeignet, da diese grade bei längerer, oder auch heftigerer Beanspruchung viel an Sicherheit einbüßen können. Sollte es nicht absolut sicher sein, dass eine ungewollte Schwangerschaft verhindert werden kann (weil die Frau z.B. die Pille nicht verträgt, oder nicht richtig angewendet hat) und sie trotzdem auf ausgedehntere Spermaspiele und ganz besonders Creampies bestehen, muss sie sich natürlich darüber im Klaren sein, dass die Saat dann eventuell auch Früchte trägt. Was den Bereich der Krankheitsverhütung angeht, sind wir Kerle gefragt und wir haben mit dem Kondom eine sehr gute Möglichkeit diesen Bereich abzudecken.
Ich werde in der aktuellen Lebensphase übrigens keinen ungeschützten Verkehr mit jemanden haben, bei dem ich mir nicht so weit wie möglich sicher bin, das er "sauber" ist. Diese Sicherheit gewinne ich nur durch persönlichen Kontakt (nicht nur Chatten, sondern auch Treffen), dem Aufbau eines Vertrauensverhältnisses und der Durchführung von Tests (ein von mir organisierter Schnelltest vor Ort).
Wenn die Frau möchte, dass ich meinen Saft auf sie drauf, oder in sie rein spritze, ist das selbstverständlich immer möglich wobei die eventuellen Konsequenzen durch sie zu tragen sind, aber AO Vaginal- und Anal-Sex gibt es nur unter den eben genannten Kriterien.

Du schreibst, dass Diskretion dir sehr wichtig ist. Wenn wir uns träfen und "etwas zusammen machen", sind dann Video und/oder Bildaufnahmen von dir erlaubt? Warum gibt es hier keine Bilder von dir?
Da ich weiß, dass es mittlerweile gang und gäbe ist diverse Aktivitäten im Rahmen gewisser Veröffentlichungen auch der Netzgemeinde zu präsentieren und wir alle dadurch auch profitieren, sind Bildaufnahmen dann erlaubt, wenn mir garantiert wird, dass mein Gesicht auf den Originalaufnahmen nicht zu erkennen ist, also dieses auch später nicht erst künstlich verfremdet werden muss. Videoaufnahmen sind nur dann gestattet, wenn ich nicht frontal gefilmt werde, keine längeren Profilaufnahmen und keinerlei Nahaufnahmen von meinem Gesicht gemacht werden. In jedem Fall sind die Dateien der von mir gemachten Video-/Bildaufnahmen auch mir (ausschließlich für den privaten Zweck) zugänglich zu machen.
Diskretion ist mir wirklich sehr sehr ... SEHR wichtig! Alle Daten, die ihr evtl. bei einem intensiveren Kontakt mit mir erhaltet, sind selbstverständlich streng vertraulich zu behandeln. Gleiches versichere ich euch. Sollte bei mir auch nur der geringste Anschein eines Verdachts aufkommen, dass meine Daten ohne meine Zustimmung weitergegeben bzw. sogar veröffentlicht werden, wird der Kontakt sofort abgebrochen. Rechtliche Schritte, sofern möglich, behalte ich mir natürlich vor.
Wieso ich das so streng handhabe, ist ganz einfach: Genauso wie es mir egal ist wenn man mir beim ficken zuguckt, ist es mir im Grunde auch egal wenn man Aufnahmen von mir macht und veröffentlicht. Womit ich allerdings ein Problem habe, ist die Art und Weise wie manche Menschen mit diesem Material umgehen und vor allem welche Konsequenzen dies im realen Leben haben kann. Leider musste ich viel zu häufig miterleben, wie Leute teilweise ihre Existenzgrundlage verloren haben, nur weil sie auf erotischen/pornografischen Bildern/Videos erkannt wurden. Beispielsweise hat sich eine der ersten privaten Gangbang-Gruppen zu denen ich Kontakt hatte aufgelöst, weil Videos bei einer der Damen, welche aktiv dabei war, am Arbeitsplatz auftauchten und einer der Herren wurde auch alsbald aus der Firma gedrängt, in welcher er sich über viele Jahre hochgearbeitet hatte. Eine meiner besten Freundinnen+ hat sich während ihres Studiums als Web-Cam-Girl, Erotik-Fotomodell und in Amateur-Produktionen etwas dazuverdient und arbeitet aufgrund eines vorrauseilenden Rufs selbst heute noch in Tätigkeiten fernab ihrer Bildungsabschlüsse.
Leider ist es egal welchen Charakter man hat, welche Qualifikationen man besitzt und welche menschlichen Qualitäten man insgesamt mitbringt. Porno und/oder ein Sexualleben frei von Zwängen ist gesellschaftlich immer noch nicht angekommen. Wer sowas macht ist "dumm", "hat keine andere Wahl", "kann sich nicht kontrollieren", "ist süchtig nach Partys, ****** und Orgien" und "ansteckend für andere". Das die Tatsache, dass ich nachmittags online eine Frau kennenlerne, die ich dann am Abend auf meinem Schwanz rumreiten lasse, ohne sie vorher im Detail kennengelernt zu haben, nichts damit zu tun hat, wie ich meine Arbeit erledige bzw. ob ich ein "guter Mensch" bin, interessiert im wahren Leben niemanden. Dieser Illusion gebe ich mich schon lange nicht mehr hin! Solche Profiltextbausteine wie: "Falls du mich erkannt hast, denke immer daran das nicht nur ich, sondern auch du auf 'so einer' Seite bist." hören sich zwar lustig an, retten einen in der Realität aber auch nicht mehr. Wäre die Rumfickerei als Hobby salonfähig und würde so manche Aktivität die Anerkennung bekommen, die sie verdient, dürftet ihr gerne Aufnahmen von mir machen und diese hochladen bis der Server glüht, aber da dies nicht der Fall ist und ich mir die ganzen Jahre sicherlich nicht umsonst den Allerwertesten aufgerissen habe, um dahin zu kommen, wo ich jetzt bin, stelle ich die oben beschriebenen Bedingungen.

Was meinst du mit: "Ich stehe auf Schlampen!" und mit "natürlichem Trieberleben"?
Dieser Satz ist mit Absicht so provokant und direkt formuliert. Für mich ist eine Schlampe eine Frau, welche ihren Sexualtrieb als natürlichen Bestandteil ihrer selbst begreift, diesen ohne Hemmungen auslebt und dabei weitestgehend frei von Tabus ist (siehe hierzu meinen Lexikon-Artikel zu diesem Thema: https://xhamster.com/posts/799667 ). Die negative Konnotation des Begriffs "Schlampe" ist meiner Ansicht nach Unsinn und nur ein Beweis dafür, dass die Gesellschaft immer noch ein Problem damit hat, wenn sich Menschen frei von Scham ihren Trieben hingeben und das machen, was ihnen ein gutes Gefühl gibt.
Ich finde das man miteinander offen und ehrlich über das Thema Sexualität reden können sollte. Erfahrungsaustausch und das in Erfahrung bringen der GOs und No-GOs sind das A und O, wenn es sexuell funktionieren soll. Natürlich muss man sich erst annähern und jeder hat sein individuelles Tempo, das ist absolut OK, aber ich habe keine Lust auf Leute die alles unendlich lange zerdenken und für die "sich nackt zeigen", oder "gemeinsame Masturbation" schon fast eine unüberwindliche Tabuzone ist.
Für mich ist es genauso wenig schlimm, wenn man ganz unverblümt fragt, ob der/die andere Lust auf Ficken hat ("Nein" sagen kann man immer!) wie als wenn mir eine Frau berichtet, dass sie den Überblick verloren hat und höchstens schätzen kann mit wie vielen Typen sie bisher aktiv war. Das bedeutet nicht, dass es immer nur um "das eine" gehen muss, aber ich mag Personen die zu ihren Trieben stehen und sich diesen in einem angemessenen Rahmen hingeben. Fakt ist: Wer mit mir aktiv wird, dem muss klar sein, dass man früher oder später alles, auch die intimsten Gedanken und Geheimnisse miteinander teilt und es bei längerer Bekanntschaft, im späteren Verlauf, nur sehr wenige Tabus geben sollte.
Das "natürliche Trieberleben" steht bzgl. der Sexualität bei mir im Vordergrund. Dies bedeutet für mich, dass man sich frei von allen Zwängen und Schranken macht und miteinander völlig vorurteilsfrei alles auslebt, was einem durch den Kopf geht. Keine Scham, keine Gedanken à la: "Was denkt der/die andere von mir, wenn ich das anspreche und/oder ausprobieren will." und kein "Um den heißen Brei"-Gerede. Für mich ist alles, was du dir ausdenken kannst, deinen natürlichen Trieben/Verlangen zuzuordnen und deswegen per se nichts Schlimmes. Bei mir ist die "Spielwiese" für alles und jeden eröffnet, gleichwohl bekannte No-GOs genauso respektiert werden müssen wie ein "Nein", denn schließlich muss alles IMMER im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden, wobei ein "Nein" in diesem Zusammenhang weder wertend bzw. böse noch als generelle Absage anderer Aktivitäten interpretiert werden sollte.

Welche Erfahrungen hast du mit Dreiern / Gruppensex / Gangbangs?
Kurz gesagt: Sehr viele Erfahrungen. Ich war sehr lange Zeit in gewissen Kreisen unterwegs und hatte schon unzählige Dreier, Orgien und Gangbangs in den verschiedensten Varianten, Konstellationen und Umfeldern. Mir beim Sex zugucken zu lassen, oder das Objekt der Begierde mit anderen zu teilen, ist für mich so normal wie das Ficken selbst. Auch wenn ich gerne an so etwas teilnehme, würde ich es dennoch nicht als von mir "bevorzugte Art Sex zu haben" bezeichnen. Ich finde es einfach nur geil, wie die Leute bei solchen Treffen miteinander umgehen und wie die Triebe manchmal durchschlagen. Wer schonmal bei solch einem Privat-Event war, weiß wie es ist, in einer ausgelassenen Atmosphäre lockere Gespräche zu führen, ein bisschen was zu trinken und ggf. zu essen und einfach, wo es einem gefällt, miteinander rumzuficken, ohne das dies jemand anstößig findet.
In meinen Anfängen war ich auch eine Zeit lang *** als zahlender Teilnehmer im kommerziellen Bereich unterwegs. Zu den bekanntesten Damen, mit denen ich mich *** austoben durfte, zählen wohl Salma de Nora zusammen mit Trixi, Tekohas zusammen mit Natalie, Sexy Susi und Kathi Parker. Da mir dies aber irgendwann zu ungemütlich und mechanisch wurde, besuchte ich bald nur noch Privatveranstaltungen bzw. organisierte diese mit meiner damaligen, GB aktiven Lebenspartnerin, im kleineren Maßstab (bis maximal 12 Personen) selbst. Aktuell bin ich bereits seit mehreren Jahren Mitglied einer kleinen, privaten AO-Gangbang-Gruppe, welche sich in unregelmäßigen Abständen (ca. alle 4-6 Wochen) miteinander austobt. Die Gruppe besteht insgesamt aus zwei Frauen und fünf Männern. Wir treffen uns meistens im privaten Umfeld (Hotels, oder Clubs sind eher die Seltenheit) und haben dann einen Samstag lang miteinander Spaß.

Wie stehst du zu Cuckolding?
Zuerst einmal: Der Cuckold-Lebensstil tritt immer mehr in den Vordergrund, wird aber häufig falsch verstanden. Nur weil es eine Frau mit einem dunkelhäutigen Mann treibt und ein anderer hellhäutiger Mann danebensteht, eine Frau grade einen BBC-Gangbang hat, oder mit/ohne ihren Mann an einer Gruppensex-Party teilnimmt, bedeutet das nicht automatisch, dass dies etwas mit Cuckolding zu tun hat. Es kann sein, muss aber nicht, denn es kommen noch viele weitere Praktiken in Frage (z.B. Swinger, Wifesharing, stink normaler Interracial Sex etc.). Wer sich wirklich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich dringend, das Wissen nicht aus irgendwelchen Clips von Videoplattformen zu beziehen (die Cliptitel und Beschreibungen sind häufig falsch/passen nicht zum eigentlichen Inhalt), sondern sich an größer angelegte Foren und Themenseiten zu wenden, die auch von Personen betrieben/gefüllt werden die diesen Lebensstil tatsächlich pflegen und nicht nur ein finanzielles Interesse an dieser Community haben. Gut geeignet ist hier beispielsweise das Material von Sara Swirls, oder wer es ruhiger und sachlicher mag, von der Cuckoldress Jinxypie und ihre sehr ausführliche Videoreihe "Cuckolding 101", welche leider aufgrund von Schwierigkeiten in ihrem Privatleben im Netz nur noch sehr schwer zu finden ist.
Was das Thema Cuckolding in Bezug auf mich angeht, muss klar sein, dass ich höchstens als Bull agieren kann. Vor einigen Jahren habe ich auch schon längere Erfahrung darin sammeln dürfen, jedoch hat die Frau sich ab einem gewissen Punkt immer weiter von ihrem Cucki abgewendet und in allen Bereichen zu mir tendiert, weswegen ich das dann beendet habe, da dies nicht Sinn der Sache ist, am Thema vorbeigeht und auch unfair dem Cucki gegenüber ist. Außerdem solltet ihr euch bewusst machen, dass ich aktuell aufgrund meiner eigenen Lebensumstände nicht für eine dauerhafte Cuckold-Partnerschaft zur Verfügung stehe und mich, wenn überhaupt, nur in "Teilzeit" aktiv darin einbringen kann.

Jetzt *** ganz ehrlich: Welchen Typ Frau bevorzugst du?
Es hat schon seine Gründe, warum ich in meinen Texten keine expliziten Angaben diesbezüglich mache. Natürlich könnte ich Eckdaten wie das Alter, Gewicht, Körbchengröße etc. angeben, aber ich halte das nicht für sinnvoll, da das Spektrum an Frauen, die mich interessieren, mindestens genauso groß ist wie mein sexuelles Repertoire. Ich mag sie SEHR (!!!) jung, da die Unerfahrenheit durchaus ihren Reiz hat und ich weiß auch die (manchmal) erfahrene Abgebrühtheit der älteren Generation zu schätzen. Eine schlanke Modellschönheit kann genauso sexy sein wie jemand mit deutlich mehr "sexueller Schwungmasse" und eine mit kleinen, kaum vorhandenen Brüsten genauso attraktiv wie eine mit übergroßem Vorbau.
Wenn ich schreibe das mir andere Werte wichtiger sind als der BMI, oder das mir die ethnische Herkunft egal ist, dann meine ich das auch so! Natürlich, *** ganz hart formuliert, nehme auch ich nicht jede Schabracke, aber Attraktivität ist für mich ein Mix aus Optik und Charakter bzw. Verhalten und das eine kann das andere sowohl verstärken als auch abschwächen. Mit anderen Worten: Niemand ist perfekt, auch ich habe meine Ecken und Kanten und wenn eine Frau (aus ihrer Sicht) einen Makel hat, dann kann sie ihn auf jeden Fall mit ihrem Auftreten wieder wettmachen.
Wie an anderer Stelle bereits geschrieben, bei den Frauen, die ich bevorzuge, habe ich nur zwei Einschränkungen: Ein gepflegtes Äußeres ist ein absolutes Muss und sie muss kognitiv/mental dazu in der Lage sein ihr eigenes, selbstbestimmtes Handeln zu reflektieren. Anders formuliert: Macht sie alles freiwillig, tut für sich selbst, das, was ihr guttut und ist sich über die Konsequenzen im Klaren, dann passt das schon und alles andere muss man dann im Laufe des Kennenlernprozesses sehen ...

Was hältst du von Sex gegen Bezahlung?
Ich denke, dass Prostitution ein durchaus ehrbares Gewerbe ist. Es ist dort wie bei allen anderen Geschäftstätigkeiten auch: Es gibt eine Nachfrage, also auch ein Angebot, welches eben diese Nachfrage bedient. Menschen die für Geld sexuelle Dienstleistungen anbieten, oder diese in Anspruch nehmen, sind für mich weder "pervers" noch "unmoralisch" und ganz nebenbei bemerkt unterscheidet sich diese Arbeit in Bezug auf die körperliche und psychische Belastung meiner Ansicht nach auch nur wenig von so manch anderer Arbeit, fernab des Prostitutionsgewerbes.
Wichtig ist für mich jedoch natürlich, dass die Prostitution aus freien Stücken geschieht, im hygienisch einwandfreien Maße abläuft und dabei (so komisch das jetzt klingt) die guten Sitten nicht verletzt werden. Das bedeutet, dass absolut nichts dagegen einzuwenden ist, wenn z.B. eine Frau aus sich heraus in einem Bordel, oder von einer Wohnung aus arbeitet und dort nach ihrem eigenen Belieben die Kunden bedient. Was meiner Meinung nach absolut zu verurteilen ist, sind Flatrate-Bordelle, in denen irgendwelche Osteuropäerinnen für 50€ die Nacht jeden so oft ranlassen, wie er will, oder auch der Straßenstrich, wo die Hure einen nur aufgrund von Zeichensprache versteht und evtl. für 10€ mehr auch alles AO macht. Das ist einfach nur erbärmlich (auf die Freier bezogen).
Auch unsinnig ist das Verhalten, welches sich besonders im Internet auf den einschlägigen Plattformen entwickelt hat. Da ist nicht mehr von Prostitution, sondern von: "Taschengeld", "Aufwandsentschädigung", oder "Spesen" die Rede. Letztendlich kommt es jedoch auf das gleiche raus. Man zahlt/erhält einen Geldbetrag, weil man gleich miteinander ficken wird und nicht aus anderen Gründen. Wäre die Fickerei nicht, gäbe es kein Geld, so einfach ist das, auch wenn ihr für diese Dienstleistung nicht die Bezeichnung "Prostitution" verwenden wollt. Wenn ihr sowas als Hure, oder Freier macht, ist das OK, aber steht verdammt nochmal dazu!
Ich selbst habe, wenn man von den "Eintrittspreisen", für die von mir besuchten, kommerziellen Gangbangs bzw. Clubeintrittsgeld *** absieht, bisher nur in zwei Sexurlauben im Jahr 2014 für Sex bezahlt. Hierzulande noch nie, gleichwohl aber für andere Dinge, die etwas "spezieller" waren (Ich habe in meiner devoten Phase z.B. *** ein paar junge Damen dafür bezahlt, dass sie mich eine Zeit lang von oben bis unten vollrotzen). Auch wenn ich bereits mehrfach Kontakt zu (Hobby-)Huren und auch die Gelegenheit hatte deren durchaus verlockende Angebote in Anspruch zu nehmen, fehlte mir bisher der Grund dies zu tun.

Nach welchen Kriterien entscheidest du, wen du in deine xHamster-Freundesliste aufnimmst?
Hierbei verweise ich auf meine Blogeinträge:
About me ... Freundesliste -> https://deu.xhamster.com/posts/1004226
Freundschaftsanfrage abgelehnt ... -> https://deu.xhamster.com/posts/10198432


Wieso schließt du, im Gegensatz zu früher, mittlerweile Realtreffen/Livekontakte aus?
Ich habe mich gut anderthalb jahrzehntelang mit den verschiedensten Leuten "rumgetrieben" und genieße es auch immer noch gewisse Bekanntschaften zu machen bzw. zu gewissen Gemeinschaften dazuzugehören, aber die Prioritäten im Leben ändern sich nun *** und auch wenn ich noch über viel sexuelle Energie verfüge, habe ich einfach beschlossen, dass es an der Zeit ist mich vorerst darauf zu beschränken was ich habe (meine Ehefrau, die AO-GB-Gruppe, einige Freundschaften+ und Online-Bekanntschaften in diversen Communities). Das bedeutet ausdrücklich nicht, dass ich mich komplett zurückziehe, aber da ich mich nicht nur für den Körper, sondern auch für den Menschen hinter dem Profil interessiere und ich aufgrund diverser Privatangelegenheiten dies zurzeit nicht gewährleisten kann, lasse ich es lieber ganz sein, da meine "Durchficken und zur Nächsten"-Zeit schon seit ein paar Jahren vorbei ist. Ich will diesbezüglich einfach ehrlich zu euch sein und ich möchte nicht, dass falsche Hoffnungen aufkommen.

Wie viel Wahrheit steckt in dem was du hier so schreibst?
Ich kann mit bestem Wissen und Gewissen behaupten, dass alles, was ich auf meiner Hauptprofilseite, in meinen Blogs und den Nachrichten an euch bzgl. meiner Erfahrungen und Einstellungen schreibe, zu 100 % der Wahrheit entspricht. Ich sehe keinen Grund hier irgendjemanden etwas vorzumachen und verstehe grundsätzlich nicht, was man davon hat, sich hier ein Lügenkonstrukt aufzubauen. Außerdem merkt man relativ schnell (spätestens beim Realtreffen), ob der/diejenige eine entsprechende Erfahrung mitbringt, oder eben nicht, denn die sexuelle Entwicklung ist kein Sprint. Wenn man bis dato nur "Sex im Dunkeln mit Socken an" praktiziert hat, ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass man bei einem Treffen dann plötzlich aufdreht und (wie auch immer), die Sau rauslässt und irgendwelche Hardcore-Nummern abzieht, nur weil man sich hier eingeredet hat, man wäre solch ein SEXperte.
*** abgesehen davon, selbst wenn ich noch keine Erfahrung z.B. mit Gangbangs, Orgien und Co. hätte, würde mich das auch nicht zu einem schlechteren Menschen machen, oder einen Anhaltspunkt dafür liefern, wie ich mich von Angesicht zu Angesicht so anstelle.
Was meine Kommentare unter den Uploads angeht, räume ich ein, dass auch bei mir da manchmal das Kopfkino durchgeht und manches einfach aus einem Impuls heraus geschrieben wurde. Auch hier sind die Erfahrungen, von denen ich berichte, echt, allerdings ist das Drumherum zugegebenermaßen manchmal etwas ausgeschmückt bzw. auf den jeweiligen Upload angepasst. Es bringt auch wenig immer erst ausholen zu müssen und alle Umstände der realen Erfahrung zu erklären, oder manchmal auch total vom Upload abzuschweifen, weil ich mit dem Gesehenen irgendwas anderes assoziiere. An den Stellen, an denen ich Texte zur reinen Unterhaltung veröffentliche (z.B. mein Lexikon-Projekt: https://deu.xhamster.com/posts/794957 ), wird man immer darauf hingewiesen, dass es sich dabei um Fiktion handelt.

Warum fasst du dich in deinen Ausführungen nicht einmal kürzer?
Ich weiß, dass ich dazu neige diverse Dinge wirklich manchmal sehr extrem auszuwälzen. Auch wenn ich mich selber nicht als "Labertasche" bezeichnen würde, bin ich zumindest, was Blogs angeht, nun *** kein Typ der abgekürzten Formulierungen. Ich schreibe und lese gerne über das Thema Sex und wem das gefällt der kann meine Texte lesen, wem nicht, der soll es halt bleiben lassen. Außerdem kann es nur vom Vorteil sein, wenn ich mich klar und unmissverständlich ausdrücke. So werden falsche Vorstellungen über mich direkt zerstreut und auch wenn das manche hier meinen, die meisten Fragen zu diesem Thema kann man nun *** nicht einfach mit "Ja", "Nein", oder einem Satz beantworten. Solche Plattformen hier leben auch nicht nur von Clip/Pic-Uploadern, sondern auch von Textern, die längere und ausgefeiltere Formulierungen als "Bohr geil!", "Hot", oder "Ficken?" auf die Reihe bekommen, *** abgesehen davon, dass die Art und Weise meiner Textformulierungen auch mit meiner Sapiosexualität zu tun hat.


Ich hoffe das ich mit der Beantwortung dieser Fragen mehr Gesprächsthemen aufgeworfen, als niedergeschlagen habe. In diesem Sinne ... man schreibt sich. ;)


(letztes Update: 24.11.2022)

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About me
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About me ... About You
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About me ... Nachrichten

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About me ... Realtreffen / Livekontakte
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About me ... Freundesliste
https://xhamster.com/posts/1004226

About me ... Das Ding mit der Sprache
https://xhamster.com/posts/1004227
Published by volle-eier
11 years ago
Comments
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xx1236
xx1236 2 years ago
FE has all of the bases covered in his sex activities..!!
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