Nun lag sie da...
Nun lag sie da.
„Hättest es Dir ja denken können!“ ging ihr durch den Kopf.
Schon am Anfang, schriftlich, war er etwas anders gewesen als die Meisten.
Und auch die Ankündigungen und die Datevereinbarung war so locker und doch klar, einfach, deutlich, dass sie auf den Gedanken hätte kommen müssen, dass sie ihn nicht so leicht um den Finger wickeln konnte. Nun hilft nur noch Miauz.
Auch die Auswahl des Gasthofes außerhalb ihrer Stadt war gut gewählt. Hatte sie ihn doch erst für ein Date zu sich nach Hause einladen wollen, nachdem sie sich zwanglos in einem Lokal getroffen hatten. Sein Vorschlag erschien ihr einleuchtend.
Und wie er sie begrüßte….!
Aufmerksam, zärtlich, begeistert, unterhaltsam, lustig, fast so, als wären sie gute alte Freunde, die sich lange nicht mehr gesehen hatten.
Und seine Stimme, seine Gesten, seine Blicke…
Nicht, dass er sie mit den Augen ausgezogen hätte, nein. Sie war in seinen Augen schon nackt. Splitternackt. Dargeboten. In kurzen Momenten fühlte sie sich sogar so.
Fast genoss sie es.
In seinem Ton lag nichts geheimnisvolles, nichts Drohendes. Nur die Gewissheit, dass er bekommen würde, was er wollte. Und die ahnende Befürchtung erschlich sie, dass sie ihm das auch geben würde, geben wollte, SICH.
Ihre Kleiderwahl war zur Sprache gekommen und er offenbarte suffisant ihre vorangegangenen Gedanken. Von da an war es eine ganz kurze Brücke und er stellte ihr leise aber deutlich die ersten „konstruktiven“ Fragen, wie er sie nannte.
Beim zweiten Glas Wein begann sie, diese auch etwas offener zu beantworten. Sie erzählte von einigen ihrer Erfahrungen und durch seine Fragen konnte sie gar nicht anders, als auch ihre Gefühle dabei und ihre Empfindungen zu erwähnen. Sie versuchte, Beiläufigkeit vorzutäuschen, was ihr aber nicht immer gelang. Allerdings ging er sehr verständnisvoll und gar nicht großkotzig damit um, lenkte das Gespräch auf ein anders Thema, entschuldigte sich, um im übernächsten Satz, ganz zufällig, wieder mitten drin im Thema zu sein.
Zwischen durch hatte sie natürlich versucht, ein bisschen bockig zu reagieren, uninteressiert zu wirken oder die Krallen auszufahren. Aber entweder machte er das Spiel mit und unterwarf sich verbal, oder er antwortete mit einem wissenden Schweigen und teilte ihr mit seinem lächelnden Blick mit, dass er ihre Absicht durchschaut hatte. Schei…benkleister. Und jedes Mal wurde sie ein Spur neugieriger, rattiger, feuchter. In einem Moment war sie sogar kurz rot geworden im Gesicht. Wann hatte sie das das letzte Mal?
Sie ahnte den Strudel, sah ihn, spürte den Sog, und schwamm trotzdem noch darauf zu.
Für heute, nur für heute, würde sie sich ihm hingeben, sich ihm, wenn er geschickt, erfahren und konsequent genug war, sogar unterwerfen. Aber noch war es nicht so weit.
Dachte sie.
Er schien ihre Gedanken, ihre Gefühle – auch und gerade eben die Feuchten davon – und ihre Absicht erkannt zu haben und nützte sie gnadenlos, ja gnadenlos aus.
Die Momente und die Worte am Tisch, seine melodischen, aber strikten Befehle, seine Berührungen und Aufforderungen hörten nicht mehr auf bis zu dem Moment hier und jetzt im Hotelbett, wo sie jetzt gespreizt gefesselt lag, auf sein Wiederkommen wartete.
„Ich hole noch ein Fläschchen Sekt, kleiner Votzenschatz!“ sagte er, zog nur Hose, Hemd und Schuhe an und verschwand.
„Ich will mit!“ hätte sie gesagt, wenn der Knebel ihr das Sprechen ermöglicht hätte.
Und nun hatte sie ein paar Momente, die ersten ein, zwei, drei Stunden – wie lange war es eigentlich – ein klein wenig nachzuerleben.
„Er ist eine richtig perverse Drecksau“ dachte sie an ihren „Lehrer“ und wohl auch daran, dass er sie dadurch zum mindestens ebenbürtigen Schweinchen gemacht hatte.
„Außerdem weiß er genau, wo und wie es mir im richtigen Moment am Meisten weh tut!“
Was zwar grundsätzlich gut für sie war, in einem ersten Treffen aber überhaupt nicht vorauszusehen. Aber bei ihm dann halt vielleicht doch…
„Aus diesem Zimmer gehst Du erst wieder morgen früh! WILLST Du das?“ hatte er sie gefragt.
„Bekomme ich das Frühstück ans Bett?“ hatte sie spontan und frech geantwortet.
Auch ein bisschen spielend, ihn herausfordernd.
„Von mir persönlich serviert!“ war seine sofortige Antwort mit liebevollem Ton und einem intensiven, unheimliche fordernden und erforschendem Zungenkuss und sie gab ihm wortlos damit die Antwort.
Jetzt musste sie ihre Gedanken wirklich zusammennehmen.
Wie lange war er schon weg? Was war danach alles passiert?
Die Reihenfolge zusammen zu bringen fiel ihr schwer.
In rascher Folge kamen ihr die Gedankenfetzen.
Erst das Drängen im Zimmer an die Wand, Ihre Hände hinter dem Kopf.
„Was durftest Du Nicht? – Ach ja! – Ich muss bei der Beantwortung von Fragen die Fragenstellung wiederholen und ich darf mich nicht bewegen, nichts fragen ohne Erlaubnis. Nicht mal zum Pissen gehen, nicht trinken ohne Aufforderung. Darf nur etwas erbitten nach Erlaubnis, nicht Abspritzen ohne Erlaubnis – entschuldige mal! Woher weiß der Kerl eigentlich, dass ich zwischendurch so wahnsinnig nass komme?“
War er schon auf dem Rückweg? Höre ich schon seine Schritte?
Verdammt noch mal, ich laufe aus!
Die dreckigen Fragen, die ich beantworten musste, deutlicher als ich sie je zuvor in den Mund genommen hätte… na Ja, nur in Gedanken, aber nicht wirklich.
Das übers Knie legen, mein glühender Hintern, seine Finger in beiden Löchern, danach in meinem Mund, der Sekt in meiner Muschi, sein Austrinken, die Schläge , die festen Schläge auf meinen Popo, ja, ich wollte sie, habe ihn darum bitten müssen, darum bitten wollen.
„Bitte komm bald zurück!
Meine Brüste, nein, meine Titten, mein Arsch, meine Möse brennt!
Brennen von Deinen Schlägen, die ich so gar nicht haben wollte. Aber genossen habe.
Von Deinen Berührungen, Deinem Zungenfick in meinem Arsch, meine Votze von Deinem Schwanz, dem Sekt, dem Dildo und Deiner Zunge, nach deren Behandlung ich Dir einfach in den Mund gespritzt habe, nach Deiner Erlaubnis.
Nach unserem gemeinsamen Lachen, nachdem Du Dich damit verschluckt hattest, dem darauffolgenden gemeinsamen Kuscheln, Liebkosen, wenig Worte, Streicheln der Seele…
Als Du mich gefragt hast, ob ich gerne Sklavin sein möchte…, meinen Blick als Antwort verstanden hast ohne nachzufragen
Mir klare Anweisungen gegeben hast, wie sich Lustsau zu benehmen hat, mich jetzt so gemein festgebunden hast, dass Dich Dir alles, aber auch alles präsentiere
Mir überall hingehauen hast und ich, trotz versuchtem Widerspruch, noch geiler davon geworden bin, als Du …“
–
„Wie geht es meiner ungezogenen Schülerin ?“
Gedankenstopp, stopp, stop
Völlig geräuschlos hatte er den Raum betreten und ihr fuhr schlagartig das Blut ins Gesicht und gleichzeitig in den Unterleib.
„Ach, entschuldige, Du kannst ja nicht antworten“ –er öffnete hörbar die Flasche und fragte beiläufig, SEHR beiläufig:
„ Wenn ich Dich wieder sprechen lasse und Dich zum Trinken losbinde, sollen wir danach da weitermachen, wo wie aufgehört haben?
Du musst es wollen, mein Kleines!“
„mhmhmmhmhm!“ antwortete sie und nickte sehr eifrig mit dem Kopf.
„Das ist schön“ sagte er, fast gelangweilt.
„Das ist gut! Weil, wie Du weißt, Männer nicht so endlos kommen können wie Frauen.
Ich bin zweimal gekommen, Du schon mindesten viermal. Wirst Du kleine Lustvotze Dich darum kümmern, dass Dein Lehrer an seiner Schülerein noch mindestens zweimal Freude hat, Du kleines verkommenes Dreckstück?“ Dies klang nicht mehr so gelangweilt.
Natürlich antwortete sie so gut es ihr möglich war und nur seine Worte brachten sie schon wieder hoch.
„Gut, ich glaube Dir, mein süßer Schatz. Weil Du schon wieder tropfst!“ entband sie zärtlich, langsam von ihren Einschränkungen, küsste sie innig, schenkte ihr ein, reichte ihr das Glas
Und sie sah in seine Augen, er in Ihre…
Sie überlegte
Brachte es nicht heraus
Er sah sie an, sprach kein Wort
Er lächelte mit den Augen
Sei nahm allen Mut zusammen:
„Machst Du mich bitte fertig?“
Er zog die Augenbrauen hoch, schwieg, sah sie noch inniger, fast flehend an:
„Bitte, mach mich fertig, ich werde dagegen kämpfen. Bitte besiege mich.
Willst du das für mich tun? Bitte!“
Er küsste sie, küsste sie noch mal.
Dann küsste sie ihn.
Und in diesem Kuss lag die ganze Sehnsucht von über zwei Jahrzehnten, von unzähligen Nächten, von Tag und Wachträumen der gemeinsten, ausgeliefertsten Art.
Dieser Kuss war Alles, die Freude, die Trauer, die Hoffnung, die Zärtlichkeit, die tabuloseste Geilheit, das Eingeständnis versautester Wichsgedanken ohne Hoffnung oder gar Willen zur Erfüllung. Nun wollte sie es. Er wollte es. Sie sagte es ihm. Er sagte es ihr. Er war gemein, sie war trotzig, er bestrafte sie, sie widerstand, hielt es aus wollte mehr. Er gab ihr mehr.
Er gab ihr, was sie ihm gegeben hatte. SICH.
Nach dem Frühstück sagte er:
„Darf ich Dir nachfahren, um zu wissen, wo Du wohnst?“
Kurzes Schweigen
„Fährst Du mir bitte nach, damit Du weißt, wo ich wohne?
Und WIE ich wohne? Wie lange hast Du heute Zeit….?“
„Hättest es Dir ja denken können!“ ging ihr durch den Kopf.
Schon am Anfang, schriftlich, war er etwas anders gewesen als die Meisten.
Und auch die Ankündigungen und die Datevereinbarung war so locker und doch klar, einfach, deutlich, dass sie auf den Gedanken hätte kommen müssen, dass sie ihn nicht so leicht um den Finger wickeln konnte. Nun hilft nur noch Miauz.
Auch die Auswahl des Gasthofes außerhalb ihrer Stadt war gut gewählt. Hatte sie ihn doch erst für ein Date zu sich nach Hause einladen wollen, nachdem sie sich zwanglos in einem Lokal getroffen hatten. Sein Vorschlag erschien ihr einleuchtend.
Und wie er sie begrüßte….!
Aufmerksam, zärtlich, begeistert, unterhaltsam, lustig, fast so, als wären sie gute alte Freunde, die sich lange nicht mehr gesehen hatten.
Und seine Stimme, seine Gesten, seine Blicke…
Nicht, dass er sie mit den Augen ausgezogen hätte, nein. Sie war in seinen Augen schon nackt. Splitternackt. Dargeboten. In kurzen Momenten fühlte sie sich sogar so.
Fast genoss sie es.
In seinem Ton lag nichts geheimnisvolles, nichts Drohendes. Nur die Gewissheit, dass er bekommen würde, was er wollte. Und die ahnende Befürchtung erschlich sie, dass sie ihm das auch geben würde, geben wollte, SICH.
Ihre Kleiderwahl war zur Sprache gekommen und er offenbarte suffisant ihre vorangegangenen Gedanken. Von da an war es eine ganz kurze Brücke und er stellte ihr leise aber deutlich die ersten „konstruktiven“ Fragen, wie er sie nannte.
Beim zweiten Glas Wein begann sie, diese auch etwas offener zu beantworten. Sie erzählte von einigen ihrer Erfahrungen und durch seine Fragen konnte sie gar nicht anders, als auch ihre Gefühle dabei und ihre Empfindungen zu erwähnen. Sie versuchte, Beiläufigkeit vorzutäuschen, was ihr aber nicht immer gelang. Allerdings ging er sehr verständnisvoll und gar nicht großkotzig damit um, lenkte das Gespräch auf ein anders Thema, entschuldigte sich, um im übernächsten Satz, ganz zufällig, wieder mitten drin im Thema zu sein.
Zwischen durch hatte sie natürlich versucht, ein bisschen bockig zu reagieren, uninteressiert zu wirken oder die Krallen auszufahren. Aber entweder machte er das Spiel mit und unterwarf sich verbal, oder er antwortete mit einem wissenden Schweigen und teilte ihr mit seinem lächelnden Blick mit, dass er ihre Absicht durchschaut hatte. Schei…benkleister. Und jedes Mal wurde sie ein Spur neugieriger, rattiger, feuchter. In einem Moment war sie sogar kurz rot geworden im Gesicht. Wann hatte sie das das letzte Mal?
Sie ahnte den Strudel, sah ihn, spürte den Sog, und schwamm trotzdem noch darauf zu.
Für heute, nur für heute, würde sie sich ihm hingeben, sich ihm, wenn er geschickt, erfahren und konsequent genug war, sogar unterwerfen. Aber noch war es nicht so weit.
Dachte sie.
Er schien ihre Gedanken, ihre Gefühle – auch und gerade eben die Feuchten davon – und ihre Absicht erkannt zu haben und nützte sie gnadenlos, ja gnadenlos aus.
Die Momente und die Worte am Tisch, seine melodischen, aber strikten Befehle, seine Berührungen und Aufforderungen hörten nicht mehr auf bis zu dem Moment hier und jetzt im Hotelbett, wo sie jetzt gespreizt gefesselt lag, auf sein Wiederkommen wartete.
„Ich hole noch ein Fläschchen Sekt, kleiner Votzenschatz!“ sagte er, zog nur Hose, Hemd und Schuhe an und verschwand.
„Ich will mit!“ hätte sie gesagt, wenn der Knebel ihr das Sprechen ermöglicht hätte.
Und nun hatte sie ein paar Momente, die ersten ein, zwei, drei Stunden – wie lange war es eigentlich – ein klein wenig nachzuerleben.
„Er ist eine richtig perverse Drecksau“ dachte sie an ihren „Lehrer“ und wohl auch daran, dass er sie dadurch zum mindestens ebenbürtigen Schweinchen gemacht hatte.
„Außerdem weiß er genau, wo und wie es mir im richtigen Moment am Meisten weh tut!“
Was zwar grundsätzlich gut für sie war, in einem ersten Treffen aber überhaupt nicht vorauszusehen. Aber bei ihm dann halt vielleicht doch…
„Aus diesem Zimmer gehst Du erst wieder morgen früh! WILLST Du das?“ hatte er sie gefragt.
„Bekomme ich das Frühstück ans Bett?“ hatte sie spontan und frech geantwortet.
Auch ein bisschen spielend, ihn herausfordernd.
„Von mir persönlich serviert!“ war seine sofortige Antwort mit liebevollem Ton und einem intensiven, unheimliche fordernden und erforschendem Zungenkuss und sie gab ihm wortlos damit die Antwort.
Jetzt musste sie ihre Gedanken wirklich zusammennehmen.
Wie lange war er schon weg? Was war danach alles passiert?
Die Reihenfolge zusammen zu bringen fiel ihr schwer.
In rascher Folge kamen ihr die Gedankenfetzen.
Erst das Drängen im Zimmer an die Wand, Ihre Hände hinter dem Kopf.
„Was durftest Du Nicht? – Ach ja! – Ich muss bei der Beantwortung von Fragen die Fragenstellung wiederholen und ich darf mich nicht bewegen, nichts fragen ohne Erlaubnis. Nicht mal zum Pissen gehen, nicht trinken ohne Aufforderung. Darf nur etwas erbitten nach Erlaubnis, nicht Abspritzen ohne Erlaubnis – entschuldige mal! Woher weiß der Kerl eigentlich, dass ich zwischendurch so wahnsinnig nass komme?“
War er schon auf dem Rückweg? Höre ich schon seine Schritte?
Verdammt noch mal, ich laufe aus!
Die dreckigen Fragen, die ich beantworten musste, deutlicher als ich sie je zuvor in den Mund genommen hätte… na Ja, nur in Gedanken, aber nicht wirklich.
Das übers Knie legen, mein glühender Hintern, seine Finger in beiden Löchern, danach in meinem Mund, der Sekt in meiner Muschi, sein Austrinken, die Schläge , die festen Schläge auf meinen Popo, ja, ich wollte sie, habe ihn darum bitten müssen, darum bitten wollen.
„Bitte komm bald zurück!
Meine Brüste, nein, meine Titten, mein Arsch, meine Möse brennt!
Brennen von Deinen Schlägen, die ich so gar nicht haben wollte. Aber genossen habe.
Von Deinen Berührungen, Deinem Zungenfick in meinem Arsch, meine Votze von Deinem Schwanz, dem Sekt, dem Dildo und Deiner Zunge, nach deren Behandlung ich Dir einfach in den Mund gespritzt habe, nach Deiner Erlaubnis.
Nach unserem gemeinsamen Lachen, nachdem Du Dich damit verschluckt hattest, dem darauffolgenden gemeinsamen Kuscheln, Liebkosen, wenig Worte, Streicheln der Seele…
Als Du mich gefragt hast, ob ich gerne Sklavin sein möchte…, meinen Blick als Antwort verstanden hast ohne nachzufragen
Mir klare Anweisungen gegeben hast, wie sich Lustsau zu benehmen hat, mich jetzt so gemein festgebunden hast, dass Dich Dir alles, aber auch alles präsentiere
Mir überall hingehauen hast und ich, trotz versuchtem Widerspruch, noch geiler davon geworden bin, als Du …“
–
„Wie geht es meiner ungezogenen Schülerin ?“
Gedankenstopp, stopp, stop
Völlig geräuschlos hatte er den Raum betreten und ihr fuhr schlagartig das Blut ins Gesicht und gleichzeitig in den Unterleib.
„Ach, entschuldige, Du kannst ja nicht antworten“ –er öffnete hörbar die Flasche und fragte beiläufig, SEHR beiläufig:
„ Wenn ich Dich wieder sprechen lasse und Dich zum Trinken losbinde, sollen wir danach da weitermachen, wo wie aufgehört haben?
Du musst es wollen, mein Kleines!“
„mhmhmmhmhm!“ antwortete sie und nickte sehr eifrig mit dem Kopf.
„Das ist schön“ sagte er, fast gelangweilt.
„Das ist gut! Weil, wie Du weißt, Männer nicht so endlos kommen können wie Frauen.
Ich bin zweimal gekommen, Du schon mindesten viermal. Wirst Du kleine Lustvotze Dich darum kümmern, dass Dein Lehrer an seiner Schülerein noch mindestens zweimal Freude hat, Du kleines verkommenes Dreckstück?“ Dies klang nicht mehr so gelangweilt.
Natürlich antwortete sie so gut es ihr möglich war und nur seine Worte brachten sie schon wieder hoch.
„Gut, ich glaube Dir, mein süßer Schatz. Weil Du schon wieder tropfst!“ entband sie zärtlich, langsam von ihren Einschränkungen, küsste sie innig, schenkte ihr ein, reichte ihr das Glas
Und sie sah in seine Augen, er in Ihre…
Sie überlegte
Brachte es nicht heraus
Er sah sie an, sprach kein Wort
Er lächelte mit den Augen
Sei nahm allen Mut zusammen:
„Machst Du mich bitte fertig?“
Er zog die Augenbrauen hoch, schwieg, sah sie noch inniger, fast flehend an:
„Bitte, mach mich fertig, ich werde dagegen kämpfen. Bitte besiege mich.
Willst du das für mich tun? Bitte!“
Er küsste sie, küsste sie noch mal.
Dann küsste sie ihn.
Und in diesem Kuss lag die ganze Sehnsucht von über zwei Jahrzehnten, von unzähligen Nächten, von Tag und Wachträumen der gemeinsten, ausgeliefertsten Art.
Dieser Kuss war Alles, die Freude, die Trauer, die Hoffnung, die Zärtlichkeit, die tabuloseste Geilheit, das Eingeständnis versautester Wichsgedanken ohne Hoffnung oder gar Willen zur Erfüllung. Nun wollte sie es. Er wollte es. Sie sagte es ihm. Er sagte es ihr. Er war gemein, sie war trotzig, er bestrafte sie, sie widerstand, hielt es aus wollte mehr. Er gab ihr mehr.
Er gab ihr, was sie ihm gegeben hatte. SICH.
Nach dem Frühstück sagte er:
„Darf ich Dir nachfahren, um zu wissen, wo Du wohnst?“
Kurzes Schweigen
„Fährst Du mir bitte nach, damit Du weißt, wo ich wohne?
Und WIE ich wohne? Wie lange hast Du heute Zeit….?“
11 years ago
Und wenn Du schön offen festgebunden bist, ich Dich lecke, streichle, abwichse, hochbringe, küsse und verwöhnen, dann bringst Du auch die nötigen Worte in Deinen süßen Lutschmund. Glaub mir. Pedro
Wenn ich Dir mal irgendwo schreiben kann
1. Schläge
2. Selbst zu sprechen
Habe deine Geschichte ein wenig verändert - so, dass sie mir zu 100 Prozent gefällt. Wenn du magst, lasse ich sie dir zukommen.