Die Gummisklavin Victoria Teil 5

Kapitel 5
Das Palaver

Nachdem mich der zufällig vorbeikommende Herr ausgiebig in alle Löcher gefickt hatte, marschierten wir weiter den Flur entlang und gelangten auf einen kreisrunden Platz, von dem vier Gänge in unterschiedliche Richtungen abzweigten. Dies schien ein wichtiger Kreuzungspunkt in dem unterirdischen Labyrinth zu sein und war stark frequentiert. In der Mitte befand sich ein Gestell, dass Ähnlichkeit mit einem Schwebebalken hatte, nur wesentlich kürzer. Die Beine aus massiven Rohren liefen nach oben hin auf einen spitzen Winkel zu und trugen einen etwa zehn Zentimeter breiten Holzbalken, der waagerecht in der Luft hing. Der Herr, der zurzeit über mich bestimmte, führte mich energisch zu diesem Gestell hin. Er spreizte meine Beine und fesselte sie mit Stricken fest an die Stahlrohre. Dann drückte er meinen Oberkörper auf den Holzbalken, der meine inzwischen prallen Brüste teilte und fixierte mich mit einem weiteren Strick. Mein Kopf ragte über den Balken hinaus und schwebte in der Luft. Der Herr legte mir ein Latexband über die Stirn, zog beide Enden stramm nach hinten und befestigte sie an meinen gefesselten Ellbogen. Mein Kopf wurde zwanghaft nach hinten gezogen und mein Blick war nun geradeaus gerichtet. Mein Peiniger verschwand für ein paar Minuten und in dieser kurzen Zeit hatten sich bereits ein paar Zuschauer eingefunden, die mich neugierig umringten. Ich sah an ihren fröhlichen Gesichtern, dass sie obszöne Witze über mich rissen und mich verspotteten. Hören konnte ich sie nicht, denn ohne Unterbrechung flüsterte eine weibliche Stimme in mein Ohr:
"Ich muss meine Sklavenlöcher trainieren, um eine gute Ficksklavin zu werden. Ich nehme in mir auf was immer man mir befiehlt. Ich bin das demütige Spielzeug meiner Gebieter."
Mein augenblicklicher Herr bahnte sich einen Weg durch die Zuseher und hatte drei monströse Dildos in den Händen. Er hielt mir einen davon vor die Augen und drehte ihn um. Der Freudenspender war so dick wie ein Arm und auf der Rückseite konnte ich die Worte "Nach Gebrauch verschließen" erkennen. Dann rammte er mir den ersten in meinen Gummimund und meine Wangen blähten sich zum x-ten Mal seit ich Sklavin im Institut war nach außen. Dann ging er zu meiner Kehrseite und füllte meine Möse und meinen Hintern auf dieselbe Weise. Er machte eine einladende Geste und sprach Worte, die ich nicht verstehen konnte und schon kam der erste der Zuseher auf mich zu, zog den Stöpsel aus meinem Arsch und fickte mich genüsslich. Ein zweiter pflanzte sich vor meinem Gesicht auf, zog den Dildo aus meinem Mund und steckte mir stattdessen seinen Schwanz tief in den Rachen. Während man mich als Ficksklavin missbrauchte, kletterte mein Meister unter mich und massierte sanft meine Brüste, die inzwischen so sehr gewachsen waren, dass sie die Ausbuchtungen meines Latexgewandes vollständig ausfüllten. Eine Weile zwirbelte er meine Nippel und plötzlich spürte ich den Schmerz. Er hatte mir Klammern auf die Brustwarzen gesetzt und sie damit eingeklemmt. Er befestigte Latexbänder daran und spannte sie nach unten. Der Zug an meinen Brüsten war äußerst unangenehm und der leichte Schmerz steigerte sich von Minute zu Minute, von Stunde zu Stunde. Mein Peiniger schien einstweilen fertig mit mir zu sein, drängte sich vor um mich noch mal ordentlich zu ficken und verschwand dann. Das Ventil im Fütterungsschlauch in meinem Hals war geschlossen und so kam es, dass sich mein Mund nach und nach mit Sperma füllte. Und ich musste es drin behalten, denn ich konnte es nicht schlucken und auch nicht ausspucken. Meine beiden anderen Ficklöcher waren auch schon gut gefüllt und ständig floss männlicher Samen aus mir heraus und tropfte zu Boden. Noch nie in meinem Leben hatte man mich so gedemütigt und mich Spott und Hohn ausgesetzt. Ich war nur noch ein willenloses Stück Fleisch, das zufällig drei Löcher hatte, die ausgiebig benutzt wurden. Da immer nur zwei gleichzeitig in mich eindringen konnte, kam irgendwann ein schlauer Bursche auf die Idee, mir seinen Pimmel in die Handfläche zu legen. Ich spielte mit und wichste seinen Schwanz, obwohl meine Arme stramm aneinander gefesselt waren. Viele folgten seinem Beispiel und bald triefte auch mein gummierter Rücken von Sperma.
Viele Stunden waren verstrichen, als sich auch mein Peiniger mal wieder blicken ließ. Ich flehte ihn mit den Augen an, doch die Klemmen von meinen Brüsten zu nehmen, aber dafür hatte er überhaupt kein Verständnis. Er verscheuchte den Kerl, der mich gerade in den Mund fickte und schob mir einen Schlauch samt Trichter hinein. Dann beugte er sich zu meinen Sklavenschuhen hinab, öffnete das Ventil und ließ meinen Schweiß in ein Glas fließen. Er kippte den Inhalt in den Trichter, drückte auf der Fernbedienung die Taste AUF und die stinkende Flüssigkeit floss in mich hinein. Dann schloss er das Ventil in meinem Hals wieder und es konnte wieder in meinen Mund eindringen, wer gerade Lust dazu hatte.
Nach langer Zeit ließ das Interesse jedoch nach und bald ließ sich gar keiner mehr blicken. Alle drei Dildos steckten tief in mir drin, denn die Aufschrift darauf wurde befolgt und ich fühlte, dass die beiden Säckchen, die an meinen Oberschenkeln befestigt waren, randvoll waren. Meine Blase drückte furchtbar und auch in meinem Hintern befand sich etwas, das raus wollte. Aber es dauerte noch lange Zeit, bis sich jemand um dieses Problem kümmerte. Es war schließlich Herrin Monique, die Erbarmen mit mir hatte. Sie hatte auch das Mikrofon umgeschnallt und ich konnte ihre Stimme hören: "Wie fühlt man sich als Ficksklavin?", wollte sie von mir wissen.
Natürlich konnte ich ihr nicht antworten.
"Die Vorsitzenden des Instituts sind sehr verärgert über dich", sprach sie weiter, "Dein anfängliches Sträuben in der Dildokammer wird dir noch einigen Ärger einbringen, obwohl diese Verfehlung schon einen Monat zurück liegt. Aber keine Sorge, niemand hat deinen Ungehorsam vergessen. Als Dank darfst du erst mal ein paar Tage an diesem Platz zubringen. Natürlich ständig gefesselt, versteht sich. Und du wirst weiterhin allen als Ficksklavin zur Verfügung stehen. Das ist aber nur ein kleiner Teil deiner Bestrafung. Was dann auf dich zukommt, werden die Vorsitzenden entscheiden."
Und wieder hatte ich es geschafft, mir eine strenge Bestrafung einzuhandeln. Schon die winzigste Kleinigkeit schien in diesem Institut auszureichen um aufs schlimmste büßen zu müssen. Ich war mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob ich das lebenslänglich durchstehen konnte. Aber ich würde wohl die Zähne zusammenbeißen und da durch müssen, denn aussteigen konnte ich nicht mehr. Ich sah Herrin Monique zu, wie sie meinen Urin- und Kotbeutel auswechselte. Dann löste sie das Gummiband um meine Stirn, löste alle Stricke von meinem Körper und - Gott sei Dank - nahm die Klammern von meinen Brustwarzen.
"An Oberweite hast du schon mächtig zugelegt", sagte sie, "Du wirst wohl bald einen neuen Gummianzug benötigen, wenn deine Titten weiterhin so schnell wachsen."
Herrin Monique schob das Gestell beiseite und befestigte einen Strick an meinen Oberarmen. Sie warf das andere Ende durch einen Ring an der Decke und spannte das Seil straff. Ich war gezwungen, aufrecht zu stehen. Dann knotete die ein zweites Seil an mein rechtes Fußgelenk, warf es durch denselben Ring und zog daran. Mein rechtes Bein wurde nach oben gezogen und erst, als es in senkrecht und ausgestreckt über meine Kopf hing, band Herrin Monique das Seil fest. Auf einem Bein balancierend musste ich verharren.
"Gefällt dir das, Sklavin?", erkundigte sich die Herrin.
Ich schüttelte den Kopf, denn im Spagat wollte ich nun wirklich nicht mehrere Stunden zubringen. "Nein? Dann lerne mit der Situation umzugehen. Eine Sklavin hat strenge Fesseln zu lieben, besonders du. Gewöhne dich besser schnell daran, denn die Momente werden äußerst rar sein, in denen du nicht gefesselt bist." Dann stülpte sie einen engen, dicken Gummihandschuh über ihren rechten Arm und zog den Dildo aus meiner Möse.
"Ich bin mal gespannt, ob dir das gefällt."
Sie drang mit ihrer Faust in mich ein und ich hatte das Gefühl, ich müsse jeden Moment platzen. Sie ließ ihren Arm in mir drin und machte sanfte Vor- und Rückbewegungen. "Und gefällt es dir? Wage ja nicht, den Kopf zu schütteln!" Weisungsgemäß nickte ich, denn ich wollte mir nicht noch mehr Ärger einhandeln. Außerdem verflüchtigte sich der Schmerz rasch und ich hatte weiter keine Probleme, es mit der Faust meiner Meisterin aufzunehmen. Waren meine Löcher bereits so ausgeleiert? Herrin Monique zog ihren Arm wieder aus mir raus und setzte stattdessen den Dildo wieder in meine Spalte ein.
"Dich hat man ja schon ordentlich voll geschleimt", sagte sie und hielt mir ihre Faust vor die Augen. Der Gummihandschuh war über und über mit Sperma verschmiert. "Du scheinst männlichen Samen geradezu magisch anzuziehen. Ich werde der Kommission vorschlagen, dich auch einem strengen Spermatraining zu unterziehen. Ein Leben als Ficksklavin allein würde für dich sicher zu wenig sein. Du bist für noch weit niedrigere Aufgaben zu gebrauchen als deine Löcher zur Verfügung zu stellen, obwohl du das schon ausgezeichnet kannst."
Sie zog den Dildo aus meinem Hintern heraus und drang dann mit ihren Arm in diese Öffnung meines Körpers ein. Der Schmerz war gewaltig, als ihre Faust meinen Schließmuskel bis an die Grenzen der Belastbarkeit dehnte. Aber als diese kritische Stelle überwunden war und Herrin Monique tiefer in mich eindrang, war es auszuhalten.
"Das flutscht doch schon recht ordentlich. Trotzdem musst du noch aufnahmefähiger werden. Ich werde dir nachher etwas kräftigere Dildos einsetzten um den gewünschten Effekt zu erzielen."
Sie zog ihren Arm aus meinem Hintereingang raus und entfernte auch den Freudenspender aus meiner Möse. Sie verließ mich für ein paar Minuten und kam dann mit den erwähnten Dildos zurück. Als sie in mir drin steckten, hatte ich lange Zeit unter dem gewaltigen Umfang zu leiden. Aber auch das legte sich irgendwann. Meine Ficklöcher passten sich erstaunlich schnell an die Eindringlinge an.
Besucher waren in den nächsten Stunden äußerst selten. Es schien mitten in der Nacht zu sein, was ich aber nur vermuten konnte, denn die künstliche Beleuchtung ließ nicht zu, die Tageszeit exakt zu schätzen. Nur hin und wieder kam jemand vorbei, der mir seinen Schwanz rein steckte, was ich im Vergleich zu den Dildos kaum fühlen konnte. Die Stunden vergingen quälend langsam. Mein Standbein schmerzte, meine Arme, die seit mehr als einem Monat am Rücken aneinander gebunden waren, hatte ich schon fast vergessen und die Gummikleidung wuchs langsam aber sicher an meiner Haut fest. Allmählich vergaß ich, dass ich früher einmal sprechen konnte. Auch schlucken konnte ich früher, als noch keine Schläuche in meinem Hals steckten. Und war nicht auch mein Mund vor langer Zeit mal leer gewesen und ich konnte ihn öffnen und schließen wie ich es wollte? Meine Versklavung hatte schon recht heftige Ausmaße angenommen. Was war mit meiner Notdurft? Früher konnte ich doch auch selbst entscheiden, wenn ich auf die Toilette gehen wollte. Auch das hatte man mir genommen. Was war mir geblieben?
Atmen, wenigstens was.
Sehen, aber das auch nur durch trübes Gummi hindurch.
Hören, zumindest wenn jemand so gnädig war und ins Mikrofon sprach.
Und zuletzt: Fühlen. Aber alles was ich auf meiner Haut fühlte war Gummi und nochmals Gummi. Aber ich hätte gelogen, wenn ich behaupten würde, dass mir das nicht gefiel. Ich liebte die Enge geradezu, die Feuchtigkeit auf meiner Haut, die schleimige Nässe an der ich entlang glitt. Ich war in mein Gummigefängnis richtig vernarrt. Und aus diesem Grund ertrug ich alle Schikanen, die man mir in den Weg stellte mit grenzenloser Lust.
Selbst als Herrin Monique viele Stunden später zurückkam und mir einen Schlauch in den Mund steckte, ließ ich es gleichmütig über mich ergehen. Sie fütterte mich mit einem zähflüssigen Brei, spülte dann etwas Wasser, dann etwas von meinem eigenen Schweiß hinterher und überließ mich wieder mich selbst. Die Zeit verging äußerst schleppend und nur wenige Herren unterbrachen die Einöde, wenn sie mich als Ficksklavin gebrauchten. Schließlich kam ein weiterer Herr auf mich zu, der zu meiner Überraschung aber nichts in mich rein steckte. Er hatte das Mikrofon vor die Lippen geschnallt und ich wusste, dass dies mein neuer Herr und Meister war.
"Deine Löcher müssen schon völlig ausgeleiert sein, Sklavin", begrüßte er mich etwas ungewöhnlich, "Wird Zeit für einen Stellungswechsel."
Er ließ mein Bein an dem Strick herab bis ich wieder mit beiden Füßen auf dem Boden stand. Das Seil um meine Oberarme blieb aber wo es war und ich musste aufrecht stehen bleiben. Aber nicht für lange Zeit. Der Meister stellte zwei Stühle links und rechts von mit auf, umklammerte mein rechtes Bein, legte es auf die Sitzfläche des rechten Stuhls und band es dort fest. Mein anderes Bein kam auf den zweiten Stuhl und wurde ebenfalls festgebunden. Meine Schenkel waren nun weit gespreizt. Dann schlang er ein weiteres Seil um meine eng aneinander gepressten Handgelenke, fädelte es durch einen Ring an der Decke und spannte es. Meine Arme wurden hinter meinem Rücken weit nach oben gezogen. Dann löste er den Strick um meine Oberarme und ich war an meinen Handgelenken aufgehängt. Automatisch sackte ich ein Stückchen tiefer und der Schmerz in den Schultergelenken machte mir wieder deutlich bewusst, was ich war: ein Sklavin, noch dazu die niederste von allen. Doch damit noch nicht genug, der Herr ließ mich an dem Seil weiter nach unten sinken und meine Beine wurden immer weiter gespreizt. Als ich schließlich im Spagat zwischen den beiden Stühlen schwebte, knotete er das Seilende an einem weitern Ring an der Wand fest.
"Viel Spaß Sklavin", verhöhnte mich der Herr noch und zum Abschied fickte er mich hart in die Möse, schoss sein Sperma in mich rein und verschloss, als er seinen Spaß mit mir gehabt hatte, meine Spalte wieder mit dem monströsen Dildo. Die nächsten Stunden verstrichen äußerst langsam und qualvoll. Aber allmählich kam wieder etwas Leben ins Gummiinstitut. Die Besucher wurden häufiger und damit auch meine Einsätze als Ficksklavin. Als ich mich schon wieder von zahlreichen geilen Hengsten umringt sah, geschah etwas völlig unerwartetes. Die zehn Damen und Herren der Institutsleitung erschienen, jeder brachte seinen eigenen Stuhl mit und nahmen vor mir in einer Reihe Platz. Jene Männer, die noch auf einen morgendlichen Fick gehofft hatte, wichen vor mir zurück und bildeten hinter mir einen Halbkreis. Mein Blickfeld auf die Kommission war frei. Schließlich erschien noch Marion - und damit hätte ich am aller wenigsten gerechnet - befestigte das Mikrofon zwischen mir und der Kommission an der Decke und stellte sich dann neben mich. Sie war wie eine Herrin gekleidet, ihr Sklavendasein schien sie hinter sich zu haben.
"Sklavin Victoria", begann einer der Herren zu sprechen, "Wir sind hier um über deine Bestrafung zu beraten. Für alle, die noch nicht wissen, was die Sklavin für eine Disziplinlosigkeit gewagt hat, möchte ich es nochmals kurz sc***dern. Sie hat die Frechheit besessen, sich gegen die Ausbildung zur Ficksklavin zu sträuben. Mehrere Stunden hat sie den eindeutigen Befehl, ihre Öffnungen zu trainieren missachtet. Dafür hat sie eine strenge Bestrafung verdient. Ich bitte hiermit alle Anwesenden, ihre Vorschläge zu unterbreiten. Da wir die Meinung der Sklavin zu den einzelnen Vorschlägen gerne hören möchten, sie aber nicht in der Lage ist auch nur einen Laut von sich zu geben, wird Herrin Marion an ihrer Stelle antworten."
Das konnte ja heiter werden. Da hing ich nun an den Armen vor der Kommission, meine Beine waren im Spagat gespreizt und all meine Öffnungen mit riesigen Dildos gestopft. Noch peinlicher hätte ich mich kaum präsentieren können. Einer der potentiellen Stecher trat vor und sprach laut und deutlich ins Mikrofon:
"Für dieses Vergehen hat die Sklavin eine tüchtige Lektion verdient. Ich schlage vor, dass man sie ordentlich in Gummi verpackt. Eine Schicht, wie sie sie jetzt trägt, ist für diese aufsässige Schlampe viel zu wenig. Wenigstens in fünf bis sechs Lagen Gummi sollte sie verpackt werden. Die Dildos bleiben dabei natürlich drin. Es reicht, wenn die Sklavin noch mit dem Atemschlauch und dem Fütterungsschlauch mit der Außenwelt verbunden ist. Das Gummi sollte natürlich möglichst eng sein, sodass sie kein Glied mehr rühren kann. Ihre restliche Zeit im Institut wird sie dann blind und völlig isoliert wie ein Wurm durch die Gänge kriechen und den Herren als Wichsvorlage dienen."
Der Herr war fertig mit seinem Vortrag und es entstand eine längere Pause. Ich konnte kaum glauben, was ich da zu Hören bekam. Schließlich ergriff ein Herr der Kommission wieder das Wort:
"Wie findest du den Vorschlag, Sklavin Victoria?"
Und Marion antwortete an meiner Stelle: "Ich danke für die Gnade, mein künftiges Leben als Wurm und Wichsvorlage verbringen zu dürfen. Es ist das Leben, das ich verdient habe."
"Schön Sklavin, wir werden den Vorschlag überdenken. Weitere Wortmeldungen?"
Eine Frau trat vor, die jetzt zur befehlenden Klasse gehörte, früher aber sich auch mal mein Los geteilt hatte:
"Ich hätte eine solche Frechheit während meiner Ausbildungszeit niemals gewagt. Nur mit bedingungsloser Strenge kann aus diesem Subjekt noch eine brauchbare Sklavin geformt werden. Ich hätte einen Vorschlag für die Zelle der Widerspenstigen. Sie ist viel zu groß und luxuriös ausgestattet. Ein Stahlkäfig ist völlig ausreichend für sie. Er sollte nur so groß bemessen sein, dass sie gerade darin knien kann. Zusätzlich sollte sie mit kräftigen Dildos in Arsch, Fotze und Maul darin fixiert werden. Sie sollte erst mal ein paar Tage drin eingeschlossen werden und während ihrer restlichen Zeit im Institut sollte dieser Käfig ihren Schlaf- und Ruheplatz darstellen."
"Sklavin! Deine Meinung!", wandte sich der Herr der Kommission an mich.
"Ein kleiner Sklavenkäfig reicht mir völlig zum Schlafen aus. Danke für diese Maßnahme."
Nun ergriff ein Herr der Kommission das Wort: "Wenn ich mir die Schlampe so ansehe, wie aus ihren Löchern ständig Sperma tropft, schlage ich vor, ihr mehr davon zu geben. Sie soll einer strengen Ausbildung zur Spermasklavin unterzogen werden. Sie soll so lange in männlichem Samen baden, ihn schmecken, riechen und fühlen, bis ihr die klebrige Masse schließlich ins Gehirn dringt und sie denkt, es gäbe nichts anderes auf der Welt außer Sperma."
"Ich freue mich darauf", antwortete ich durch Marions Mund, "Nichts anderes außer Sperma soll je wieder mit meinem Körper in Berührung kommen."
Und dann ging es plötzlich drunter und drüber. Alle möglichen Leute hatten Ideen für meine Bestrafung und der Vorsitzende der Kommission musste schlichtend eingreifen. Er erteilte den Personen nacheinander das Wort.
"Ich stimme dem Vorschlag, die Sklavin einem strengen Spermatraining zu unterziehen voll und ganz zu. Aber warum sollten wir nicht etwas Kapital aus der Sache schlagen? Wir sollten die aufmüpfige Göre an einschlägige Etablissements vermieten. Jeder der Lust hat soll sie besteigen dürfen."
"Und das Sperma, das sich in ihren Ficklöchern sammelt", fuhr ein anderer Herr fort, "sollte mittels Schläuchen in ihren Mund gepumpt werden. Es wäre doch schade, wenn es ungenutzt auf den Boden tropfen würde."
"Völlig richtig, Herr Kollege", stimmte der vorige Sprecher zu, "Ich bin überhaupt dafür eine Annonce aufzugeben. Jeder der Lust hat, sollte die Möglichkeit haben in die Empfangshalle unseres Instituts zu kommen und in unserer Ficksklavin abzuspritzen. Das ganze natürlich gratis, damit viele kommen und die Ungehorsame lernt wie hart eine Bestrafung sein kann."
"Da von der Spermastrafe scheinbar alle begeistert sind", ergriff nun der Vorsitzende das Wort, "hätte ich auch noch einen Vorschlag zu machen: Warum schicken wir sie nicht gleich ins Trainingscamp von John und Marlies?"
Ein Raunen ging durch die Menge, als der Vorsitzende diese beiden Namen aussprach.
"Ein bis zwei Wochen würden ihr sicherlich gut tun. Oder sagen wir gleich einen Monat lang? Deine Meinung dazu, Sklavin Victoria?"
Es war nun mucksmäuschenstill geworden. Alle wussten, welches Camp John und Marlies betrieben, nur ich war mal wieder die Dumme.
"Das … Das wäre", stotterte Herrin Marion an meiner Stelle los, "eine große Ehre für mich, Herr. Im Spermacamp wird man mir sicher Zucht und Ordnung beibringen. In … einem Monat … werde selbst ich es begreifen. Danke Herr."
"Dann ist zumindest das mal beschlossene Sache", sagte der Vorsitzende, "Gibt es noch weitere Vorschläge?"
Eine der Herrinnen trat nun vor und trug ihre Gedanken zu meinem weiteren Leidensweg bei:
"Die kleine Schlampe sollte während ihrer Dienstzeit im Institut in permanente Fesseln gelegt werden. Was in ihrem Fall ja lebenslänglich ist. Ihre Gliedmaßen, ihr Hals und ihre Taille sollten mit schweren Schellen aus gehärtetem Stahl bestückt werden. Die Verschlüsse sollten zugeschweißt werden, sodass sie nie mehr zu öffnen sind. Weiter schlage ich vor diese Schellen mit permanenten Ketten zu verbinden. Auf diese Weise ist sie ständig gefesselt und wird es wohl kaum mehr wagen, eine Verfehlung zu begehen."
Auch dieser Vorschlag wurde mit Begeisterung aufgenommen. Und Marion stimmte dem ganzen natürlich sofort wieder zu. Ich konnte es nicht fassen, dass meine beste Freundin so gemein zu mir war. Warum ließ sie zu, dass man mich so erbärmlich behandeln wollte?
"Ich finde wir haben jetzt genug diskutiert", sagte der Vorsitzende, "Schreiten wir jetzt zur Abstimmung. Herrin Marion, bitte schaltet das Mikrofon aus. Die Sklavin braucht nicht zu hören, was wir beschließen."
Gleich darauf wurde es still um mich herum. Ich sah, wie die Mitglieder der Kommission heftig miteinander debattierten und dabei wild mit den Armen fuchtelten. Manch gemeines Grinsen war zu sehen und häufig wurde mit Fingern auf mich gezeigt. Schließlich schien man aber zu einem Ergebnis gekommen zu sein, denn Herrin Marion schaltete das Mikrofon wieder ein. Der Vorsitzende kam auf mich zu und pflanzte sich direkt vor mir auf.
"Gummisklavin Victoria", begann er, "Dies ist unser Beschluss: Da deine Verfehlung von so schwerwiegender Natur ist, haben wir entschieden, dass deine Bestrafung all das beinhaltet, worüber wir gerade diskutiert haben. Manches wird genauso ausgeführt, wie es vorgeschlagen wurde, manches werden wir geringfügig verändern. Aber ich versichere dir, es ist alles nur zu deinem Besten. Des Weiteren haben wir beschlossen, vor meiner Bürotür ein schwarzes Brett zu montieren. Jeder im Institut - auch die anderen Sklavinnen, du natürlich ausgenommen - kann dort seine Vorschläge für deinen weiteren Werdegang aufschreiben. Nur die besten Ideen werden wir in die engere Wahl nehmen und sie an dir ausprobieren. Ich freue mich schon auf den Erfindungsreichtum unserer geschätzten Mitglieder. Du hoffentlich auch.
Weiter haben wir beschlossen, dass du die volle Ausbildung zur Toilettensklavin durchlaufen wirst. Bisher war es immer so, dass man sich für dieses Spezialtraining nur freiwillig melden konnte. Für dich werden wir diese Regel ändern. Du wirst zwangsweise dem härtestes Programm unterzogen, das unser Institut zu bieten hat. Ich bin mir sicher, dass du auch dabei viel Spaß haben wirst. Ja, das wär's dann, Sklavin Victoria. Ich hoffe es ist dir eine Lehre und du bist in Zukunft immer brav und folgsam.
Bist du mit deiner Bestrafung einverstanden?"
Ich schüttelte heftig den Kopf. An sich gefiel mir mein Sklavendasein im Gummiinstitut schon recht gut, aber was man nun alles mit mir vorhatte, ging entschieden zu weit. Zumindest im Moment konnte ich mich nicht mit der Vielzahl an entwürdigenden Maßnahmen anfreunden. Erst später würde ich gefallen daran finden, aber das wusste ich im Moment noch nicht. Besonders diese Ausbildung zur Sperma- und Toilettensklavin schockierte mich. Ich wusste zwar nicht genau, was dabei auf mich zukam, aber ich konnte mir vage vorstellen, dass es dabei sehr feucht und schmutzig zugehen würde. Nein, das wollte ich nie und nimmer. Ich schüttelte nochmals heftig meinen Kopf.
"Du bist nicht einverstanden?", fragte der Vorsitzende verwundert und blickte mir einen Augenblick direkt in die Augen. "Auch egal. Ich glaube kaum, dass du es dir aussuchen kannst. Und da dein Kopfschütteln völlig fehl am Platz war ordne ich noch folgende Verschärfung deiner Situation an:
Immer wenn eine unserer Sklavinnen eine Verfehlung begeht, wird nicht nur sie, sondern gleichzeitig auch du die Bestrafung dafür erdulden. Das sollte dich ein für alle mal lehren, wer oder was du bist:
Nämlich Gummisklavin Victoria, die niedrigste von allen."

Fortsetzung folgt






Published by Thorhammer666
12 years ago
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