Die Ehe eines Versagers Teil 2

Teil 2
Am nächsten Tag ging es meiner Frau nicht so gut. Also rief ich Babette an, um sie krank zu melden. Babsi lachte, als ich ihr erzählte, dass sich Anni gestern wohl eine Magenverstimmung zugezogen hatte. „Ja klar Magenverstimmung, wenn mich der Schrader so abgefüllt hätte wie deine Frau, hätte ich auch eine Magenverstimmung“ meinte sie und nach einer kurzen Pause „wahrscheinlich hat sie auch noch eine wunde Fotze, bei deinem verkümmerten Ding, war sie ja bestimmt noch Jungfrau, naja das ist ja jetzt vorbei“ dann legte sie einfach auf. Mir wäre eh nichts eingefallen, was ich dazu hätte sagen können.

Ich machte ihr noch einen Tee und eine Wärmflasche, dann musste ich selber in die Arbeit. Als ich 30 Minuten zu spät dort ankam, lief ich ausgerechnet meinen Chef in die Arme. „Wo kommen sie denn jetzt her?“ blaffte er mich an „Entschuldigen sie Herr Wagner, meine Frau ist Krank und ich musste mich noch um sie kümmern“ „Machen sie das gefälligst außerhalb der Arbeitszeit, die halbe Stunde arbeiten sie heute Abend wieder rein, verstanden?“ „Ja selbstverständlich, Herr Wagner, kommt nicht wieder vor“. Wie ein geprügelter Hund schlich ich in mein Büro.

Am Abend ging es meiner Frau schon viel besser, als ich heimkam, telefonierte sie grade mit Babsi. Ich konnte nicht viel verstehen, nur „Norbert ist wirklich gut“, „sein Ding hat sich so gut angefühlt“, „ja stimmt schon, im Vergleich zu Paul fühlt sich jeder gut an“, „ja ich weiß nicht, schließlich bin ich ja noch verheiratet“ Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, wollte sich Anni von mir scheiden lassen?
„Hallo Schatz geht’s dir wieder besser?“ versuchte ich mich bei ihr einzuschmeicheln. „Du ich muss Schluss machen, ja er ist heimgekommen“ Babsi musste wieder irgendetwas über mich gesagt haben, denn plötzlich lachte meine Frau laut auf „Da hast du recht. Wir sehen uns dann Morgen, Bussi“.

Sie legte das Handy weg und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Du bist aber heute spät dran? sagte sie mit einem Blick auf die Uhr. Ich erzählte ihr von meinem Chef und dass ich länger arbeiten musste, „dein Chef ist ein ziemliches Arschloch“ meinte sie nur dazu. „Ich habe dir was zu essen gemacht“ Ich war überrascht, denn sie kochte nur sehr selten für mich. Hatte sie etwa ein schlechtes Gewissen wegen dem Seitensprung? Ich hätte ihr gerne gesagt, das ich es nicht so schlimm fand wenn sie es mit einem anderen machte, aber dann hätte sie bestimmt wissen wollen, woher ich das weiß und ich hätte ihr von gestern Nacht erzählen müssen, dann würde sie mich aber bestimmt für ein perverses Schwein halten und das wollte ich auf keinen Fall.

Nach dem Essen kuschelten wir zusammen auf der Couch und sahen uns einen Liebesfilm im Fernseher an. Dabei ließ es sogar zu, dass ich ihr ganz zärtlich ihre Brust streichelte. Die nächsten Tage waren sehr schön für mich, immer wieder streichelte mir kurz über den Arm, gab mir einen Kuss auf die Stirn oder andere kleinen Zärtlichkeiten. Es war wirklich schön und ich war sehr glücklich. Die Woche war schnell vorbei und es war wieder Wochenende. Am Freitag bekam sie einen Anruf und war danach ziemlich aufgeregt. Ich fragte sie was los war, „Babsi holt mich gleich ab, wir treffen uns mit ein paar Arbeitskolleginnen“ antwortete sie. Ich hätte zwar lieber wieder mit ihr gekuschelt, aber das war schon in Ordnung. Mein Schatz hatte sich ein wenig Abwechslung verdient.

Schnell machte sie sich zurecht, dann gab sie mir einen Kuss und stürmte nach Draußen. Ich war allein mit mir und meinen Gedanken, würde sie sich heute wieder mit einem Mann treffen? Vielleicht kann ich heute wieder nachsehen, ob sie Sperma in der Pussy hat. Schon der Gedanke an den weißen Samen, der aus ihrer Muschi quoll, brachte meinen Schwanz zum Stehen, naja fast, denn so richtig hart wollte er nicht werden. Ich wünschte mir so sehr, dass meine Liebste, meine Göttin heute wieder richtig guten Sex hatte und ich später den Anblick der besamten Muschi genießen durfte.

Ich wartete die halbe Nacht auf sie, irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein, jedenfalls weckte mich mein Handy, draußen war es schon hell. Ich schaute zur Seite, aber das Bett war leer. Wieder klingelte mein Handy, panisch schaute ich aufs Display. Sie war es „Entschuldige bitte, es wurde spät gestern und dann habe ich bei Babsi geschlafen.“ Ich murmelte irgendwas von das ist schon in Ordnung und bedankte mich für den Anruf. Irgendwo im Hintergrund hörte ich einen Mann lachen, aber Anni legte schnell auf, nachdem sie mir gesagt hat, dass sie so in einer Stunde daheim wäre.

Eine Stunde später stand ich am Fenster und wartete auf sie. Ein Auto kam die Straße herunter und hielt etliche Meter von unserem Haus entfernt an. Ich sah, dass das nicht das Auto von Babsi war und wollte mich schon wieder setzen, als ich sah, dass meine Frau ausstieg. Ich versteckte mich hinter dem Vorhang. Meine Frau ging auf unser Haus zu und das Auto fuhr an, als es auf gleicher Höhe mit Anni war hielt es an. Anni öffnete die Beifahrertür sie beugte sich nach innen und durch die Windschutzscheibe meinte ich zu erkennen, wie sie den Fahrer küsste. Kurz durchzuckte mich die Eifersucht, aber gleichzeitig regte sich auch mein Pimmelchen.
„Buh das war eine lange Nacht, jetzt brauch ich erst mal eine Dusche“ meinte sie kaum als sie zu Tür hereinkam. Für mich war das natürlich eine riesige Enttäuschung den ich hatte gehofft, dass ich wenigstens kurz an ihr Riechen könnte, vielleicht so hoffte ich, roch sie ja noch nach ihm.

Als sie unter der Dusche stand, kam mir eine Idee, ich ging ins Bad „Schatz ich mach schnell die Wäsche in die Waschmaschine“ rief ich, aber sie reagierte nicht auf mich. Schnell sammelte ich die Wäsche vom Boden auf und schmiss sie in den Wäschekorb. Fast hätte ich mich nicht zurückhalten können als ich ihren Slip in den Händen hielt und die Flecken darin sah.

So schnell ich konnte rannte ich in den Keller zur Waschküche. Mir war fast schwindelig, als ich das Höschen wieder herauskramte. Ein besonders großer Fleck war noch ganz frisch. Ich hielt den Stoff an meine Nase und sog den Duft nach Pussysaft und Sperma ein. Ungeduldig zerrte ich mir meine Jogginghose und die Boxershort herunter. Mein Schwanz war so hart wie seit Monaten nicht mehr. Ohne genau zu wissen, was ich tat, zog ich mir ihren Slip an. Ich spürte die kalte Feuchtigkeit an Penis und Hoden. Ich glaube nicht, dass ich schon einmal so Geil war und wenn doch war dass schon Jahrzehnte her. Immer schneller rieb ich meinen kurzen Schaft durch den Stoff des Damen Slips, der war immerhin so knapp, dass meine Eichel oben herausschaute.

Ich stellte mir vor, wie die Schamlippen meiner Frau von einer dicken Eichel geteilt wurden und ein sehr großer Schaft Zentimeter um Zentimeter in ihrem Lusttunnel verschwand. Immer schneller fuhr der fremde Schwanz rein und raus, unter dem ekstatischen Stöhnen meiner Frau verströmte er eine gewaltige Menge seines Spermas in ihren Bauch. Ich griff härter zu und wichste, was das Zeug hielt. Mein Hoden tat weh und dann war es so weit, Meine Beine gaben nach und ich entlud brüllend meine Eier.

Völlig außer Atem saß ich noch eine ganze Weile auf dem Fließenboden und starrte auf das Stück Stoff zwischen meinen Beinen. Traurig darüber, dass der Rausch schon wieder verflogen war kämpfte ich mich wieder auf die Beine, immer noch zittrig streifte ich mir die Jogginghose über das nasse Höschen Mit einem anderen Höschen von ihr wischte ich alle verräterischen Spuren von meinem Körper, viele waren es nicht. Trotz des gewaltigen Orgasmus hatten meine Hoden nicht viel von meinem Samen herausgedrückt.
Schnell stopfte ich die restliche Unterwäsche in die Maschine und machte mich wieder auf den Weg nach oben. Meine Frau saß nur im Bademantel auf der Couch, der Mantel klaffe ein wenig auf und ich konnte ihre Brustwarze sehen. Sie drehte sich zu mir und ich konnte sehen, dass sie auch keinen Slip trug, aufreizent rieb sie mit ihren Finger an ihrem Kitzler.

Bei mir rührte sich trotz dieses sexy Anblickes gar nichts, Ich schlich mich ins Bad und wusch mir den traurig herabhängen Schwanz und die Eier, danach zog ich mir den Slip wieder an. Als ich zurückkam, sah mich meine Frau vorwurfsvoll an. „Was soll ich noch machen, damit sich bei dir mal was in der Hose rührt?“ es war nicht zu überhören, dass sie wütend auf mich war. „Es tut mir leid“ winselte ich, wie sollte ich ihr erklären, dass ich grade ihren eingesauten Slip anhabe.
„Babsi hat recht, du bist der größte Schlappschwanz, der rumläuft, ich möchte echt mal wissen, was man anstellen muss, damit du einen hochkriegst“ so wie ich mit den Tränen kämpfte, musste so richtig jämmerlich aussehen. Mit offenen Bademantel stand sie vor mir und sah mich verächtlich an, dabei griff sie mir in die Hose und wollte sich mein armseliges Schwänzchen greifen. Mitten in der Bewegung hielt sie inne. „Was ist das hier? schrie sie mich an. Ich war wie erstarrt. Als ich nicht reagierte, zog sie mir mit einem Ruck die Jogginghose runter.

„So ist das also, du zieht dir meine dreckigen Höschen an und spielst dann an dir rum und wenn ich was von dir möchte, kriegst du keinen mehr hoch. Zieh das sofort aus du kleiner impotenter Scheißkerl“ Zitternd vor Angst und Scham zog ich ihr Höschen aus und reichte es ihr. Sie schien erst jetzt zu merken, dass es der Slip von letzter Nacht war.
Wütend nahm sie das immer noch feuchte Höschen und schlug mir damit links und rechts ins Gesicht. „Du Sau hast da rein gewichst, stimmts?“ Sie schlug mich immer weiter. „Jaa… Jaa“ wimmerte ich und plötzlich richtete sich mein kleines Würstchen wieder auf. „Ahh jetzt auf einmal wacht das nutzlose Schwanzstück wieder auf“ Jetzt schlug sie mir mit dem Slip auf meinen Schwanz „Ja Pech für dich, das hier“ sie griff sich zwischen die Beine „ist erst mal für dich Tabu und wehe ich erwisch dich dabei, wie du an dir rumspielst. Ich schwör dir, ich schmeiß dich Nackt auf die Straße. Dann können alle sehn was für ein armseliger, mickriger Loser du bist“
Mein Wimmern war jetzt zu einem Heulkrampf geworden „Neiiin Bitte, schmeiß mich nicht auf die Straße“ bettelte ich „Ich tu auch alles, was du willst, ich kann nicht ohne dich leben, du bist meine Göttin“.
Sie hörte auf mich zu schlagen, dafür zog sie mir den Slip über den Kopf. Mein eigenes Sperma war jetzt direkt an meiner Nase.
„Von jetzt ab wird sich einiges ändern“ machte sie mir klar „du kannst es entweder akzeptieren oder ich schmeiß dich raus“ bei den Worten quetschte sie meine Eier und gab mir so einen richtigen Grund zu heulen.
Published by Edge215
20 days ago
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Edge215
Edge215 Publisher 10 hours ago
to bijimdwt : kannst gleich weiterlesen Teil 3 und 4 habe ich schon gepostet.
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bijimdwt
bijimdwt 11 hours ago
Bin sehr gespannt wie es weiter geht
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Schneiderbauer0815 18 days ago
hoffendlich geht es bald weiter
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Devoterboss
Jaaa! Jetzt geht es richtig los .... der Versager wird zum sklaven .... bin gespannt
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Mr_NiceGuy81
Mr_NiceGuy81 19 days ago
gefällt mir!
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bigben60001 19 days ago
Bin gespannt wie es weitergeht. Könnte sehr interessant werden!
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