Die Ehe eines Versagers

Babsi, die beste Freundin meiner Frau war zu Besuch und wie immer, wenn sie vor-beikam, verzog ich mich in meinen Sessel, setzte meine Kopfhörer auf und nahm ein gutes Buch zur Hand. Denn Babsi, oder Babette wie sie eigentlich hieß, ist die hochnäsigste Frau die ich kenne. Auch grade eben hat sie mich mit den Worten „Na du Loser, sitzt du wieder faul Zuhause rum, anstatt in die Arbeit zu gehen?“ Wie immer sagte ich nichts zu ihren Beleidigungen, da ich sowieso nur verlieren konnte und weil mir kein passender Spruch dazu einfiel.

Jetzt saß ich also in meinem Sessel und wurde von den beiden Frauen gar nicht beachtet. Die beiden kicherten und lachten so laut, dass ich es sogar trotz der Kopfhörer mitbekam. Ich war neugierig, was die beiden so lustig fanden und schaltete heimlich meine Kopfhörer aus.

„Mensch Anni, warum suchst du dir nicht endlich mal einen richtigen Mann?“ hörte ich Babsi sagen. Wie immer war es ihr egal ob ich mitbekam was sie von mir dachte. Ich tat so als hätte ich nichts gehört. Annette, meine Frau, sah kurz herüber zu mir, dann Antwortete sie „Ach Paul würde doch ohne mich nie zurechtkommen, das wäre ja, als würde ich ein Kind verlassen“. Beide sahen zur mir und fingen erneut zu lachen an.

Annis Worte trafen mich, aber eigentlich hatte sie ja recht. In den 20 Jahren, die wir jetzt schon verheiratet sind, war immer sie es, die den Ton angab. Ich machte was sie sagte und fragte sie um Rat, wenn ich Hilfe brauchte. Bisher hat das immer gut funktioniert. Doch leider war unser Liebesleben nicht das Beste, was daran lag, dass ich seit ungefähr einem halben Jahr keinen mehr hochbekam. Um ehrlich zu sein lief es vorher auch schon nicht so gut. Mehr als einmal die Woche hatten wir noch nie Sex gehabt und oft waren längere Pausen dazwischen.

Für Anni schien das kein Problem zu sein, sie nannte mich zwar oft Schlaffi oder Winzling, aber ich denke das sie das schon eher zärtlich meint. Beim Fernsehschau-en kuschelten wir uns oft aneinander und ich bekam auch immer einen Kuss von ihr, wenn ich morgens zur Arbeit ging. Das würde sie ja nicht machen, wenn sie mich nicht lieben würde, oder? Ich liebte sie jedenfalls immer noch wie am ersten Tag und würde alles für sie machen. Deswegen stört es mich auch nicht, dass ich den ganzen Haushalt praktisch allein machte. Meine Frau arbeitet in der Verwaltung und hat verständlicherweise abends keine Lust noch ewig den Boden zu wischen.
Babsi ist ihre Arbeitskollegin, sie hatten zusammen ihre Ausbildung gemacht und sich jahrelang ein Büro geteilt. Dann wurde Babsi zur Abteilungsleiterin befördert, aber ihrer Freundschaft tat das keinen Abbruch.

„Was hälts du von dem Schrader aus dem Lager, der sieht doch echt schnuckelig aus und soll echt gut im Bett sein, hat mir die Kirsten erzählt. Die beiden hatten mal was miteinander“ Babsi versucht schon seit Jahren meine Anni mit einem anderen Mann zu verkuppeln. Bis jetzt aber ohne Erfolg, hoffe ich wenigstens.

Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über die Männer in ihrem Amt und wer mit wem. Ich gewann langsam den Eindruck, dass es in der Verwaltung ziemlich frivol zugeht Irgendwann machte Babsi dann den Vorschlag noch ein wenig um die Häuser zu ziehen. Anni zögerte, doch als Babsi nicht locker ließ stimmte sie schließlich zu. „Die Spaßbremse lassen wir aber zuhause“ meinte Babette „Ja klar“ stimmte meine Frau zu und beide verschwanden kichernd ins Schlafzimmer um das passende Outfit für ihre Tour herauszusuchen.

Als sie nach einer halben Stunde herauskamen, staunte ich nicht schlecht, trotz ihrer 40 Jahre, ist meine Frau noch sehr attraktiv und ihr Outfit stellte dies unter Beweis. Sie trug einen schwarzen Minirock, der so eng war, dass sich ihr Höschen darunter abzeichnete. Dazu hatte sie eine fast durchsichtige rote Bluse mit tiefem Ausschnitt an, unter dem Stoff war ihr schwarzer BH deutlich zu sehen.
Wäre ich noch ein ganzer Mann, wäre mir bei dem Anblick bestimmt die Hose eng geworden. Anni gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Backe. „Räum noch die Küche auf, Schlaffi“ trug sie mir auf. Und Babsi musste natürlich noch einen drauflegen „Hey du Trottel, du brauchst nicht aufzubleiben, wird spät heute“ lachend und scherzend gingen die beiden los. Ich ärgerte mich mal wieder darüber, dass mir nie die passende Erwiderung auf Babsis Beleidigungen einfiel. Dann ging ich in die Küche.

Ich wachte auf, als die Haustür krachend zufiel. Ein paar Minuten später schwankte Anni ins Wohnzimmer, sie hatte es wohl ordentlich krachen lassen. Ich tat so als würde ich tief und fest schlafen. Sie zog sich langsam aus und wäre dabei fast gestürzt im letzten Moment fing sie sich. Sie war jetzt völlig nackt und ich konnte direkt zwischen ihre Beine sehen. Sie hatte irgendetwas in den Schamhaaren, aber bevor ich erkennen konnte was es war, torkelte sie auf ihre Seite des Betts. Sie streifte sich ihr Nachthemd über und ließ sich ins Bett fallen. Eine Minute später schlief sie tief und fest.

Ich versuchte ebenfalls wieder einzuschlafen, aber ihre Schamhaare gingen mir nicht aus dem Kopf. Vorsichtig, damit ich sie ja nicht aufweckte, zog ich ihr die Decke weg. Sie rührte sich nicht. Ich wartete trotzdem noch eine Minute, bis ich ihr Nachthemd Millimeter für Millimeter nach oben schob. Mein Herz klopfte wie verrückt und mehr als einmal überlegte ich mich einfach wieder hinzulegen. Aber dann siegte meine Neugier. Im Dunklen konnte ich natürlich nicht viel erkennen, aber ich traute mich nicht ein Licht anzumachen.
Ihr Unterkörper lag jetzt entblößt vor mir. Ich überlegte, ob ich es wagen sollte ihre Beine auseinander zu drücken, aber ich hatte viel zu viel Angst, dass sie davon Auf-wachen könnte. Als ich schon nach der Bettdecke griff um sie wieder zuzudecken, zog sie ein Bein an und ihre Pussy lag weit offen vor mir. Und da sah ich es, in ihrem Schamhaar klebte eindeutig etwas. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich den weißen Schleim, der aus ihrer Pussy lief.

Meine Frau hatte sich von einem Fremden ficken lassen! Schlagartig versteifte sich mein Penis. Er wurde so hart, dass es fast schon weh tat. Ich legte meine Hand um den Schafft und begann sie auf und ab zu bewegen. Ich konnte einfach nicht anders, ich musste meinen Finger in das fremde Sperma in der Muschi meiner Frau tauchen.

Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gelegt und meinen kleinen Schwanz in sie gesteckt. Aber genau in diesen Moment seufzte Anni und drehte sich auf die Seite. Ich roch an meinem Finger, er roch eindeutig nach Sperma. Kurz überlegte ich ihn abzulecken, aber dann wischte ich ihn doch lieber an meinen kleinen Schwanz ab. Sehnsüchtig sah ich auf den halbentblößten Hintern vor mir.
Mein Schwanz fiel schon wieder zusammen. Warum schaffte ich es einfach nicht mehr meiner Frau ein guter Liebhaber zu sein? Durch meinen mickrigen Pimmel blieb meiner Frau nichts anderes übrig, als sich einen Liebhaber zu suchen. Das alles war ganz allein meine Schuld.

Weinend, weil ich so ein Versager war, schlief ich ein.
Published by Edge215
23 days ago
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Lubu716
Lubu716 13 days ago
gute Geschichte beschreibt perfekt wie es bei uns daheim zu geht-mein Mann ist auch nicht in der Lage mich zu befriedigen
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Fahra_Single
Fahra_Single 18 days ago
Mir tut Frau leid bei so ein Versager in Bett
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Schneiderbauer0815 18 days ago
wie immer eine geile story
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easylover6
easylover6 21 days ago
Geile Geschichte, da bin ich auch auf die Fortsetzung gespannt... Als Anregungen hätte ich die Stichpunkte: Cuckold, vollgespritzte Muschi lecken, Oralsklave, Keuschheitsgürtel - Käfig, Dreier mit der dominanten Freundin usw.... :smile:
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Schwanzblaeser
Schwanzblaeser 21 days ago
to Edge215 : Danke Edge215
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Edge215
Edge215 Publisher 22 days ago
to Schwanzblaeser : Danke erst mal. Bei der Pflegekraft fehlen mir im Moment die Ideen, aber ich habe schon vor, die Geschichte weiter zu schreiben
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Schwanzblaeser
Schwanzblaeser 22 days ago
Danke für diesen geilen teil. Habe nur eine Frage geht die geschichte "Die Pflegekraft" auch weiter?
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Devoterboss
to Edge215 : Oh super … toll
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Edge215
Edge215 Publisher 23 days ago
to Devoterboss : ich hab mit dem 2. Teil schon angefangen, mal sehen wie viele es werden
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Devoterboss
Das geht ja schon gut los, hoffentlich gibt es noch einen zweiten Teil
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