Ungeschützt 16
Dies ist der 1. Teil. Sobald alle Bedenken der Hamster beseitigt sind, kommt der Rest.
Selbstbefriedigung
Am Wochenende würden wir uns wieder sehen. Ich freute mich, da ich doch schon etliche Tage keinen Sex hatte und auch vermied, Hand an mich zu legen.
Endlich war Freitag und der Zeitpunkt unseres Dates bei mir rückte näher. Ich malte mir aus, was wir unternehmen und was wir anschließend im Bett alles anstellen könnten.
Bei meinem Lieblingsitaliener reservierte ich einen Tisch. Anschließend gehört die Nacht uns. Soweit der Plan.
Selin erschien pünktlich, und wir machten uns nach zärtlicher Begrüßung auf den Weg.
Beim Essen erzählten wir uns, was in den vergangenen Tagen so passiert war, und dann rückte Selin mit einem Wunsch raus, der mich sehr irritierte
„Du …“, zog sie in die Länge, „Ich habe meine Tage bekommen und sie sind sehr heftig. Ich möchte heute nicht mit Dir schlafen und habe aber eine ganz besondere Bitte. Eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass es immer sehr entspannend sei, wenn sie sich befriedigt. Dann würden die Krämpfe, die sie während ihrer Tage hatte, fast ganz verschwinden. Und ich möchte sehen, wie Du masturbierst. Immer bist Du in mir, wenn Du kommst. Nie sehe ich, wie Dein Samen spritzt. Ich spüre es und genieße es, aber ich möchte es auch mal sehen.“
Ups, das war eigentlich nicht das, was ich im Kopf hatte, als ich mich mit Selin für dieses Wochenende verabredete. Andererseits hatte ich mir schon so manches Mal bei den Erotikseiten angeschaut, wie sich eine Frau selbst zum Orgasmus fingert. Mal geschah das mit den Fingern, mal aber auch mit einem Dildo oder Vibrator.
Selin schaute mich ängstlich an. „Ist das o.k. für Dich?“
„Zum einen ist es schade, dass Du Deine Tage bekommen hast. Trotz des Samens der letzten Woche bist Du also nicht schwanger. Da werden wir also weiter üben. Aber wenn es Dein Wunsch ist, machen wir das so, wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, was Du davon hast, einem alten Mann beim Wichsen zuzuschauen.“
„Hast Du noch nie einer Frau beim Masturbieren zugeschaut?“, kam die entwaffnende Frage.
„Im realen Leben bislang nicht, nur in Videos im Internet“, gestand ich.
„Na also. Heute hast Du die Gelegenheit, es in natura zu sehen. Und ehrlich? Ich habe schon ein Kribbeln im Bauch und bin scharf darauf, dass wir nach Hause gehen und anfangen.“
Das Gespräch ließ mich ehrlicherweise auch nicht kalt, und mein kleiner Held probte bereits den Aufstand.
Diese junge Frau war besser als jedes Viagra. Ich hatte so etwas zwar noch nie eingenommen, aber Freunde berichteten von sehr ausdauernder Potenz. Mein Potenzmittel war Selin, wobei mittlerweile sie für mich nicht nur die junge Geliebte war, sondern eine Partnerin auf Augenhöhe. Sich über alltägliche Dinge zu unterhalten und politische Sichtweisen zu diskutieren, hatte unsere Beziehung auf eine Ebene gehoben, die mich davon träumen ließ, mit Selin zusammenzuziehen.
Nach dem obligatorischen Espresso machten wir uns auf den Weg. Daheim übernahm Selin das Kommando. Sie ging ins Schlafzimmer, zündete Kerzen an und startete eine Playlist mit Kuschelmusik. Dann begann sie, einen perfekten Striptease hinzulegen. Ihre jugendliche Schönheit war für mich immer wieder eine Augenweide, und ich blickte lüstern auf die sich entkleidende junge Frau.
„Komm zu mir! Ich möchte Dich ausziehen“, forderte sie und ich folgte. Sie knöpfte mein Hemd auf, öffnete den Gürtel und bald stand ich nur in Unterhose und Slip vor ihr. Sie nahm mir auch den Rest ab und wir standen, wie uns die Schöpfung gemacht hatte, voreinander.
Reflexartig gingen meine Hände nach vorn, um ihr Brüste zu streicheln, deren Nippel sich mir auffordernd entgegenstreckten.
Patsch … Selin klopfte mir auf die Finger. „Heute nur bei sich selbst. Nur schauen, nicht anfassen!“ sagte sie streng. Ich spürte, dass es hart werden würde. Apropos hart … mein Glied ragte in voller Länge nach oben. Meine Vorhaut hatte sich etwas zurückgezogen. Meine Richtung war klar: Der Schoß von Selin war das Wunschziel. Aber ihr schien es sehr ernst mit dem Wunsch zu ein. Ich gab mich geschlagen.
Selin drehte sich zum Bett und legte das Kopfkissen an das Kopfteil. Beim Bücken hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre Schenkel, zwischen denen sich die Schamlippen frech durchpressten.
Selin setzte sich mit dem Rücken an das Kopfteil gelehnt und faltete die Beine im Schneidersitz.
„Kannst Du so alles gut sehen?“, fast lüstern stellte sie die Frage und ich konnte nur nicken.
„Kannst Du bitte den Stuhl heranziehen und Dich so setzen, dass ich Dich auch so sehen kann.“ lautete die fragende Bitte.
Ich nahm den Stuhl und nach ein paar korrigierenden Anweisungen saß ich so, wie sie mich gerne hätte.
Ich betrachtete Selins Vulva, die sich mir in aller Schönheit darbot. Selin hatte ihre Schamhaare etwas gestutzt. Der Eingriff war minimal und das dunkle Haar war für mich immer ein Hingucker gewesen. Es betonte die Weiblichkeit und dass sie zu ihr stand. Beim genauen Hinsehen sah ich ein helles Fädchen, das zwischen ihren inneren Schamlippen nach unten hing.
„Willst Du nicht Deine Vagina entleeren? Nicht, dass Du ihn Dir gleich weiter hereinschiebst.“ merkte ich an.
„Ich möchte Dir nicht Dein Bett verschmieren“, gestand Selin.
„Und wennschon. Es ist ja Dein Saft, der dort ist. Alles von Dir stört mich nicht!“ sagte ich mit Überzeugung. „Aber nimm ein Kleenex, wenn Du Dich wohler fühlst, entferne ihn und dann legst Du Dir ein Handtuch unter. Du weißt ja, dass im Nachtschrank immer welche liegen, um allzu viel Sperma abzuwischen, wenn wir miteinander geschlafen haben“, beruhigte ich Selin.
„Wie Du meinst …“, Selin zog ganz langsam am Faden und bald erschien der Propfen. Selin schaute mich dabei ängstlich bis neugierig an. „Ist Dir das nicht eklig?“, erkundigte sie sich.
„Keineswegs. Das ist Natur und es ist die Natur eines Menschen, einer jungen Frau, der ich in besonderer Weise sehr verbunden bin.“ stellte ich klar.
Selin erledigte die letzten Handgriffe, verpackte das Entnommene, legte ein Handtuch unter ihren Schoß und sah mich erwartungsvoll an.
Sie schien etwas Angst vor der eigenen Courage zu haben. „Ist auch wirklich o.k. für Dich? Wir können auch nur einfach kuscheln und ich blase Deinen Schwanz …“
„Wir werden es so machen, wie Du es Dir gewünscht hast. Ich bin auch schon gespannt.“ versuchte ich ihr Sicherheit zu geben.
„Wollen wir es zugleich machen oder willst Du erst und ich dann?“ Selin kannte ich gar nicht so. Für sie war es wohl etwas ungewöhnlich, einen Zuschauer zu haben.
Es geht ja weiter, aber die Hamster zensieren. Ich kann den Rest der Geschichte Dir per Mail senden. Ich streite noch mit denen. Sende mir eine Mail und Du bekommst den Rest. Und Nummer 17 ist schon in Arbeit.
Selbstbefriedigung
Am Wochenende würden wir uns wieder sehen. Ich freute mich, da ich doch schon etliche Tage keinen Sex hatte und auch vermied, Hand an mich zu legen.
Endlich war Freitag und der Zeitpunkt unseres Dates bei mir rückte näher. Ich malte mir aus, was wir unternehmen und was wir anschließend im Bett alles anstellen könnten.
Bei meinem Lieblingsitaliener reservierte ich einen Tisch. Anschließend gehört die Nacht uns. Soweit der Plan.
Selin erschien pünktlich, und wir machten uns nach zärtlicher Begrüßung auf den Weg.
Beim Essen erzählten wir uns, was in den vergangenen Tagen so passiert war, und dann rückte Selin mit einem Wunsch raus, der mich sehr irritierte
„Du …“, zog sie in die Länge, „Ich habe meine Tage bekommen und sie sind sehr heftig. Ich möchte heute nicht mit Dir schlafen und habe aber eine ganz besondere Bitte. Eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass es immer sehr entspannend sei, wenn sie sich befriedigt. Dann würden die Krämpfe, die sie während ihrer Tage hatte, fast ganz verschwinden. Und ich möchte sehen, wie Du masturbierst. Immer bist Du in mir, wenn Du kommst. Nie sehe ich, wie Dein Samen spritzt. Ich spüre es und genieße es, aber ich möchte es auch mal sehen.“
Ups, das war eigentlich nicht das, was ich im Kopf hatte, als ich mich mit Selin für dieses Wochenende verabredete. Andererseits hatte ich mir schon so manches Mal bei den Erotikseiten angeschaut, wie sich eine Frau selbst zum Orgasmus fingert. Mal geschah das mit den Fingern, mal aber auch mit einem Dildo oder Vibrator.
Selin schaute mich ängstlich an. „Ist das o.k. für Dich?“
„Zum einen ist es schade, dass Du Deine Tage bekommen hast. Trotz des Samens der letzten Woche bist Du also nicht schwanger. Da werden wir also weiter üben. Aber wenn es Dein Wunsch ist, machen wir das so, wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, was Du davon hast, einem alten Mann beim Wichsen zuzuschauen.“
„Hast Du noch nie einer Frau beim Masturbieren zugeschaut?“, kam die entwaffnende Frage.
„Im realen Leben bislang nicht, nur in Videos im Internet“, gestand ich.
„Na also. Heute hast Du die Gelegenheit, es in natura zu sehen. Und ehrlich? Ich habe schon ein Kribbeln im Bauch und bin scharf darauf, dass wir nach Hause gehen und anfangen.“
Das Gespräch ließ mich ehrlicherweise auch nicht kalt, und mein kleiner Held probte bereits den Aufstand.
Diese junge Frau war besser als jedes Viagra. Ich hatte so etwas zwar noch nie eingenommen, aber Freunde berichteten von sehr ausdauernder Potenz. Mein Potenzmittel war Selin, wobei mittlerweile sie für mich nicht nur die junge Geliebte war, sondern eine Partnerin auf Augenhöhe. Sich über alltägliche Dinge zu unterhalten und politische Sichtweisen zu diskutieren, hatte unsere Beziehung auf eine Ebene gehoben, die mich davon träumen ließ, mit Selin zusammenzuziehen.
Nach dem obligatorischen Espresso machten wir uns auf den Weg. Daheim übernahm Selin das Kommando. Sie ging ins Schlafzimmer, zündete Kerzen an und startete eine Playlist mit Kuschelmusik. Dann begann sie, einen perfekten Striptease hinzulegen. Ihre jugendliche Schönheit war für mich immer wieder eine Augenweide, und ich blickte lüstern auf die sich entkleidende junge Frau.
„Komm zu mir! Ich möchte Dich ausziehen“, forderte sie und ich folgte. Sie knöpfte mein Hemd auf, öffnete den Gürtel und bald stand ich nur in Unterhose und Slip vor ihr. Sie nahm mir auch den Rest ab und wir standen, wie uns die Schöpfung gemacht hatte, voreinander.
Reflexartig gingen meine Hände nach vorn, um ihr Brüste zu streicheln, deren Nippel sich mir auffordernd entgegenstreckten.
Patsch … Selin klopfte mir auf die Finger. „Heute nur bei sich selbst. Nur schauen, nicht anfassen!“ sagte sie streng. Ich spürte, dass es hart werden würde. Apropos hart … mein Glied ragte in voller Länge nach oben. Meine Vorhaut hatte sich etwas zurückgezogen. Meine Richtung war klar: Der Schoß von Selin war das Wunschziel. Aber ihr schien es sehr ernst mit dem Wunsch zu ein. Ich gab mich geschlagen.
Selin drehte sich zum Bett und legte das Kopfkissen an das Kopfteil. Beim Bücken hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre Schenkel, zwischen denen sich die Schamlippen frech durchpressten.
Selin setzte sich mit dem Rücken an das Kopfteil gelehnt und faltete die Beine im Schneidersitz.
„Kannst Du so alles gut sehen?“, fast lüstern stellte sie die Frage und ich konnte nur nicken.
„Kannst Du bitte den Stuhl heranziehen und Dich so setzen, dass ich Dich auch so sehen kann.“ lautete die fragende Bitte.
Ich nahm den Stuhl und nach ein paar korrigierenden Anweisungen saß ich so, wie sie mich gerne hätte.
Ich betrachtete Selins Vulva, die sich mir in aller Schönheit darbot. Selin hatte ihre Schamhaare etwas gestutzt. Der Eingriff war minimal und das dunkle Haar war für mich immer ein Hingucker gewesen. Es betonte die Weiblichkeit und dass sie zu ihr stand. Beim genauen Hinsehen sah ich ein helles Fädchen, das zwischen ihren inneren Schamlippen nach unten hing.
„Willst Du nicht Deine Vagina entleeren? Nicht, dass Du ihn Dir gleich weiter hereinschiebst.“ merkte ich an.
„Ich möchte Dir nicht Dein Bett verschmieren“, gestand Selin.
„Und wennschon. Es ist ja Dein Saft, der dort ist. Alles von Dir stört mich nicht!“ sagte ich mit Überzeugung. „Aber nimm ein Kleenex, wenn Du Dich wohler fühlst, entferne ihn und dann legst Du Dir ein Handtuch unter. Du weißt ja, dass im Nachtschrank immer welche liegen, um allzu viel Sperma abzuwischen, wenn wir miteinander geschlafen haben“, beruhigte ich Selin.
„Wie Du meinst …“, Selin zog ganz langsam am Faden und bald erschien der Propfen. Selin schaute mich dabei ängstlich bis neugierig an. „Ist Dir das nicht eklig?“, erkundigte sie sich.
„Keineswegs. Das ist Natur und es ist die Natur eines Menschen, einer jungen Frau, der ich in besonderer Weise sehr verbunden bin.“ stellte ich klar.
Selin erledigte die letzten Handgriffe, verpackte das Entnommene, legte ein Handtuch unter ihren Schoß und sah mich erwartungsvoll an.
Sie schien etwas Angst vor der eigenen Courage zu haben. „Ist auch wirklich o.k. für Dich? Wir können auch nur einfach kuscheln und ich blase Deinen Schwanz …“
„Wir werden es so machen, wie Du es Dir gewünscht hast. Ich bin auch schon gespannt.“ versuchte ich ihr Sicherheit zu geben.
„Wollen wir es zugleich machen oder willst Du erst und ich dann?“ Selin kannte ich gar nicht so. Für sie war es wohl etwas ungewöhnlich, einen Zuschauer zu haben.
Es geht ja weiter, aber die Hamster zensieren. Ich kann den Rest der Geschichte Dir per Mail senden. Ich streite noch mit denen. Sende mir eine Mail und Du bekommst den Rest. Und Nummer 17 ist schon in Arbeit.
8 days ago