Crossdresser
Einer meiner frühen Wünsche ich war gerade 20 war es mich als Frau zu verkleiden. Zumal ich auch recht feminin aussah.
Da kam Karneval gerade recht.
Wie es so üblich war ging ich mit Röckchen, FSH,Blüschen und Perücke geschminkt zum Zug.
Wie ich mit Erstaunen feststellen konnte machte mich dieser Auftritt ziemlich geil.
In der Zeit danach legte ich mir immer mehr dieser Kleidungsstücke zu.
Unterwäsche, Mieder, Corsagen, Strapsgürtel mit halterlosen Strümpfen und Stöckelschuhe mit denen ich ersteinmal laufen lernen mußte.
Die Erregung in den Verkleidungen wurden immer heftiger und die Sehnsucht mich so zu zeigen wurde größer.
Die meisten meiner Unterwäsche kaufte ich mir in einem kleinen Miederwaren/Dessuosgeschäft .
Eine Verkäuferin ich schätzte sie um die 60 war mir sehr behilflich und besorgte mir die entsprechenden Größen, wenn sie keine passenden im Laden hatte.
Sie hatte wie sie mir im Vertrauen schmunzelnd sagte einige Männer die für sich Klamotten kauften.
Insofern war sie fachlich fit.
Ich hatte mittlerweile so viel Vertrauen zu ihr, das ich mit den Sachen aus der Umkleide kam, um mich zu zeigen, denn auf ihr Urteil konnte ich mich verlassen.
Einmal passierte es allerdings, als ich ein Mieder anprobierte war ich so erregt von dem Wäschestück und meinem Spiegelbild , das ich dieses mal mit steifem Glied das unter dem Mieder hervorragte den Vorhang zurückzog und mich ihr zeigte.
Sie staunte nicht schlecht, das hatte sie bei mir noch nicht gesehen, meinte dann aber schnell: „ was ein erotischer Anblick , ein Mieder mit einem jungen Mann und ein steifes Glied.“
Die Situation war für mich so erregend , das mein Schwanz anfing zu zucken.
Sie erkannte schnell mein Problem und nahm sich ein Papiertaschentuch und umschloss mit ihrer Hand mein zuckendes spritzendes Glied.
Ich ejakulierte stöhnend in ihre Hand.
„ Sorry“ stammelte ich
„ kein Problem, ich hatte schon lange nicht mehr einen spritzenden Penis in der Hand“ und putzte dann feinsäuberlich den Schwanz ab.
Von da an war unser Verhältnis noch vertrauter.
Ich genierte mich auch nicht mehr meine Erregungen offen zu zeigen.
Als ich einmal bei ihr im Laden war um halterlose Feinstrümpfe und einen Strapsgürtel zu kaufen , durfte ich diese auch anprobieren.
Ich glaube sie hatte mittlerweile ihre Freude an mir gefunden und genoß es.
Ich zog mich in der Umkleide komplett nackt aus ,zog den Strapsgürtel an und wie so oft wenn ich mir feinstes Nylon über die Beine zog machte mich das geil.
„ Kommen sie zurecht ?„ fragte sie wie so oft
„ Nicht ganz ich brauch mal ihre Hilfe um die Strümpfe am Strapsgürtel zu befestigen.“
und zog damit den Vorhang zurück.
Mein sportlicher nackter Körper fesselte ihren Blick. Dadurch stieg meine Geilheit und das Glied richtete sich steil auf.
Sie kniete sich vor mich hin um die Strümpfe am Strapsgürtel festzumachen und mein Glied war genau auf Höhe ihres Gesichts.
„ Oh mein Gott was ein schönes Glied, darf ich es mal in den Mund nehmen?“
Ich war rattig und nickte .
Sie fing an mein hartes Glied zu lutschen. Ihre Zunge umspielte den Peniskörper an seinen sensibelsten Stellen.
Jetzt fing sie noch an meine bestrumpften Beine an der Innenseite zu streicheln.
Berührte meinen Hoden knetete ihn sanft.
Ich konnte nicht mehr. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie tief in ihren Hals.
Sie ging sehr geschickt damit um , würgte kein einziges Mal .
Schließlich drückte sie meine Peniswurzel und da war dann der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten .
Ich spritzte die volle Ladung in ihren Hals , sie nahm das ohne Mühe hin .
Zum Schluß saugte sie das schlaffer werdende Glied völlig leer und sauber.
„ Na wunderbar, es ist nichts daneben gegangen, alles sauber“ meinte sie lachend und erhob sich. „Ich bin die Gerda“
„Ich der Udo“
Ich war hin und weg von ihr, noch nie hatte ich solch einen OV gehabt.
Die Strümpfe und den Strapsgürtel ließ ich an , es vermittelte in der Jeans ein geiles Gefühl.
Wir hatten vereinbart, wenn ich wieder den Laden aufsuchte, das ich komplett als Frau verkleidet sein sollte.
Der Gedanke reizte mich tatsächlich die nächsten Tage . Mein Kopfkino spielte verrückt
jeden Tag onanierte ich wild in meinen Klamotten.
Ich beschloß Gerdas Laden kurz vor Ladenschluß zu besuchen.
Ich schminkte mich komplett, zog mein einteiliges blaues Wickelkleid an, darunter eine Korsage und eine hautfarbene Feinstrumpfhose ohne Slip, den wollte ich mir bei Gerda dann kaufen.
Ich fühlte mich angenehm erregt als ich auf die Strasse ging und zu Gerdas Laden schlenderte . Mein Glied rieb angenehm in der FSH.
Vom Schaufenster aus sah ich wie sie noch eine Kundin bediente . Zuerst wollte ich draussen warten , doch dann faßte ich mir ein Herz und betrat den Laden.
Gerda grüßete mich lächeln.d. Die Kundin musterte mich nur kurz und wandte sich ihren BHs zu.
Mit zweien verschwand sie in der Kabine.
Gerda zwinkerte mir zu .
Dann fragte sie die Frau ob sie zurecht kommen würde. Die wollte die Träger verstellt haben und öffnete den Vorhang,
Ungeniert zeigte sie sich uns „ Frauen“ , ein schöner Anblick war es .
Kurz vor Ladenschluß verließ sie den Laden und Gerda schloß ab.
„So jetzt sind wir ungestört mein Lieber, gut siehst du aus“
Ich öffnete mein Wickelkleid und präsentierte mich in der Corsage und der Feinstrumpfhose, wo mein Glied schon steif war.
„ Ich bräuchte noch 1-2 Stringtangas Gerda“
„ Bekommst du Süßer, zieh die FSH mal vorsichtig aus , dann kannst du die Tangas probieren“
„ Ich habe heute eine neue Kollektion heißer Dessous bekommen, darf ich die dir mal vorführen?“
„ Wow ja sehr gerne“
Gerda verschwand im Lager und als sie wiederkam blieb mir die Luft weg.
Sie trug eine schwarze mit Strassteinen und Spitzen-Corsage wo ihre schweren Brüste nur von unten gestützt wurden , ihre Brust lag mit den riesigen Knopsen wie auf einem Präsentierteller, dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe und High heels in knallrot.
Ihre Muschi war teilrasiert und zierte oben drüber ein Tattoo.
Mein Schwanz ging steil, ich hatte gerade einen String an, der aufeinmal vorne nicht mehr passte und sich den Weg nach draussen suchte.
„ Gefalle ich dir udo?“
„ Und wie „ schnell zog ich den String aus , mein Glied stand hart senkrecht.
Gerda schob jetzt einige Spiegel zurecht, sodass ihre Spiegelbilder überall zu sehen waren
„ Komm zu mir , steck in bitte rein „ sagte sie wobei sie sich leicht bückte und mir ihr geiles Hinterteil präsentiert.
In den Spiegel konnte ich ihre gewaltigen Brüste sehen.
Ich war so erregt das ich ohne Umschweife mein Glied von hinten in sie schob. Es war heiß und sehr feucht.
„ Oh ist das schön“ säuselte sie .
Mich in den Spiegelbildern betrachtend fickte ich los.
Die vielen Bilder ( Mann in Corsage fickt Frau in Corsage) im Spiegel von ihr und mir machten mich und sie völlig an. Ich wurde immer ungestümer und rammelte immer schneller, bis mich mein Orgasmus erlöste.
Spritzend kam ich tief in ihr, auch sie zuckte und genoß einen Orgasmus.
Langsam richteten wir uns mit zittrigen Beinen auf.
„ Danke das war herrlich Udo, danke!“
Eine Woche später besuchte ich sie wieder, sie bekam direkt rote Wangen als sie mich sah.
„ ich habe eine Bitte „ sagte ich „ ich suche so alte Omakorsetts/Mieder von früher , so fleischfarbene mit Metallstäben darin und so ganz spitzen BH-Tüten. Ich habe das im alten Katalog gesehen“
„ Da wird es aber in deiner Größe keinen geben“ meinte sie lachend
„ Denke ich mir, schön wäre es wenn du sowas mal tragen würdest“
„ Oh ha „ meinte sie nur lachend , „ ich werde mal im Lager schauen, ob da noch so alte Dinger liegen und die waschen und anprobieren“
„ Ruf mich bitte an wenn du sowas findest“ bettelte ich
Einige Tage später bekam ich eine whats app mit Foto , sie im fleischfarbenen Mieder.
Ihre großen Megabrüste quollen ziemlich hervor, wahrscheinlich war das Ding etwas zu klein für sie.
Ich bekam direkt einen Ständer und wichste los, so geil machte mich das Foto.
„ Wann können wir uns treffen? „ fragte ich direkt bei ihr an.
Ich bekam eine Uhrzeit direkt vor Ladenschluß genannt.
Ich konnte es kaum abwarten, zog mein kleines Schwarzes an mit mit feinen Strümpfen die meine Beine umschmeichelten.
Ich mußte aufpassen das ich keine Latte bekam denn das hätten Außenstehende bemerkt, denn das kurze Schwarze dehnte sich sehr, umschmeichelte meine Figur sehr schön.
Ich schminkte mich noch dezent, genoß den Geschack vom Lippenstift und sah jetzt wie ein echter Crossdresser aus.
Als Schuhwerk wählte ich leichte Pömps in denen ich gut laufen konnte.
So gekleidet stand ich ziemlich erregt vor ihren Laden Kunden hatte sie nicht mehr sie machte gerade die Kasse.
Ich betrat den Laden und sie bergrüßte mich lächelnd „ Wow gut siehst du heute wieder aus mein Lieber.
Als sie fertig mit der Kasse war sagte sie : „ Komm wir gehen ins Lager da will ich dir die alten Klamotten von früher mal vorführen, ich habe da nämlich so einiges entdeckt“
Mein Glied war jetzt nicht mehr zu bändigen , es wurde größer und größer und beulte mein Kleid ziemlich aus.
Natürlich sah sie das und schmunzelte.
Sie ging hinter einem Paravent und zog sich um und trat dann mit meinem Mieder höschen und einem durchsichtigen spitzen alten BH wieder raus.
Ihre großen Brustwarzen waren deutlich zu sehen.
„ Und gefalle ich dir?“
Ich zog mein Kleidchen ein wenig hoch sodaß mein Ständer sich voll aufrichten konnte.
Erregt wichste ich ihn leicht.
„ Warte warte es kommt noch besser“ und verschwand hinter dem Paravent.
Dann trat sie langsam in dem alten Mieder hervor.
Sie hatte vorne die Büstenhalter kreisrund ausgeschnitten und ihre riesigen Brustwarzen tarten deutlich hervor.
Ich war sprachlos , das sah so geil und frivol aus , mein Glied zuckte schon leicht.
„ Wow ist das geil „ sagte ich mit vor Aufregung krächzender Stimme
Sie grinste nur und meinte : „ bitte fick mich „ legte sich mit dem Rücken auf einen Stoffballen sprizte ihre Beine Weil und offerierte ihre nasse Lustgrotte .
Ich riß mir mein Kleid vom Leib , die Geilheit war so groß wie noch nie.
Ich stürzte mich regelrecht auf sie , drang direkt in ihre nasse Grotte fickend ein , beugte mich nach vorne um ihre harten Nippel die so ordinär aus dem Mieder schauten.
Meine Zunge umspielten ihre Brustwarzen sie stöhnte heftig, mein Glied war tief in ihr versenkt.
Es war ein wildes durcheinander, sie kam mehrfach und mich erlöste ein gewaltiger Orgasmus tief spritzend in ihr.
Danach lag ich erschöpft auf ihr , sie umklammerte mich und waren Eins.
Als mein Glied dann rausflutschte lösten wir uns voneinander.
„ Was so ein alter Fummel nicht alles bewirkt“ sagte sie schmunzelnd
„ Vor allem weil du die Spitzen vorne ausgeschnitten hast und die Brustwarzen so geil zur Geltung kommen, der Hammer“ erwiderte ich
„Das kann ich ja beim BH auch machen, wenn dir das gefällt“
„ Oh ja und wie, mega „
„Möchtest du mal einen anderen Crossdresser hier treffen, ich hatte dir ja gesagt das du nicht der Einzigste bist der sich bei mir mit Klamotten eindeckt?“
„ hmmmm klingt erregend – ja gerne „
„ ich frage den den anderen „ Kollegen“ mal und sag dir Bescheid“
„ Klasse bin gespannt“
In wenigen Tagen war es dann soweit, der Andere war mit einem Treffen einverstanden und so hatten sie dann am Freitag ein gemeinsames Treffen.
Die Vorstellung erregte mich sehr. Feinsäuberlich zog ich kleies Korsett an , an dem ich feine Strümpfe befestigte, wobei mich das schon geil machte, darüber zog ich dann mein blaues Wickelkleid.
Als ich den Laden pünktlich zum Ladenschluß betrat, kam mir die Inhaberin schmunzelnd entgegen „ er ist schon da und probiert gerade etwas in der Umkleide, du kannst ja die Gegenüberliegende benutzen.
Ich trat in die Kabine ließ aber den Vorhang offen, machte mich durch Räuspern bemerkbar.
Prompt ging der Vorhang gegenüber auf und ich sah einen als Frau verkleideten hübschen grazilen jungen Mann, im klassischen Schulmädchenlook. Kurzes kariertes Röckchen unter dem das Glied langsam den Saum hob und weißes Blüschen, sie / er trug eine langhaarige schwarze Perücke.
Ein schöner erregender Anblick, mein Glied wurde härter. Ich machte mein Wickelkleidchen auf und ließ es zu Boden fallen.Da ich keinen Slip trug ging mein Ständer hoch.
Mich so zu präsentieren machte mich rattig. Bei meinem Gegenüber kam der Schwanz auch unter dem Rock deutlicher hervor.
Jetzt kam die Inhaberin dazu. Sie trug einen Retromiederhöschen unten offen und den alten BH mit den kreisrund ausgeschnittenen Spitzen , wo ihre Warzen deutlichst rausschauten
„Na wie ist es , wollt ihr Euch nicht mal gegenseitig anfassen?“
Natürlich wollten wir das , ich fasste mir ein Herz und ergriff den Ständer der unter dem Rock hervorschaute.
Er griff mein Glied und dann fingen wir an uns gegenseitig zu wichsen.
„ Oh jungs wie geil“ stöhnte sie und begann ihre Klitoris zu reiben .
Mein Unterleib schrie nach einem Orgasmus so geil war ich und als mein gegenüber anfing los zu spritzen hielt mich auch nichts mehr. Ich spritzte ihm sein Röckchen voll und er melkte mir den letzten rest aus dem Schwanz.
Mich hatte er nicht vollgespitzt, weil er keine so starken Spritzer hatte.
„ Oh Jungs helft mir , ich bin völlig überreizt „
Wir gingen Beide zu ihr , jeder nahm sich einen Busen und fing an die Nippel zu bearbeiten.
Ich fuhr ihr mit der Hand in ihre feuchte Lustgrotte, während mein Kollege ihre Rosette bearbeitete.
Nach kurzer gemeinsamer Stimulation kam sie unter heftiger Atmung und zuckungen des Beckens.
„ Oh mein Gott“ rief sie immer wieder mit verdrehten Augen“
Langsam fanden wir uns alle wieder, säuberten uns mit Feuchttüchern und waren ziemlich erschöpft.
Es sollte nicht unser letztes gemeinsames Erlebnis sein.
Da kam Karneval gerade recht.
Wie es so üblich war ging ich mit Röckchen, FSH,Blüschen und Perücke geschminkt zum Zug.
Wie ich mit Erstaunen feststellen konnte machte mich dieser Auftritt ziemlich geil.
In der Zeit danach legte ich mir immer mehr dieser Kleidungsstücke zu.
Unterwäsche, Mieder, Corsagen, Strapsgürtel mit halterlosen Strümpfen und Stöckelschuhe mit denen ich ersteinmal laufen lernen mußte.
Die Erregung in den Verkleidungen wurden immer heftiger und die Sehnsucht mich so zu zeigen wurde größer.
Die meisten meiner Unterwäsche kaufte ich mir in einem kleinen Miederwaren/Dessuosgeschäft .
Eine Verkäuferin ich schätzte sie um die 60 war mir sehr behilflich und besorgte mir die entsprechenden Größen, wenn sie keine passenden im Laden hatte.
Sie hatte wie sie mir im Vertrauen schmunzelnd sagte einige Männer die für sich Klamotten kauften.
Insofern war sie fachlich fit.
Ich hatte mittlerweile so viel Vertrauen zu ihr, das ich mit den Sachen aus der Umkleide kam, um mich zu zeigen, denn auf ihr Urteil konnte ich mich verlassen.
Einmal passierte es allerdings, als ich ein Mieder anprobierte war ich so erregt von dem Wäschestück und meinem Spiegelbild , das ich dieses mal mit steifem Glied das unter dem Mieder hervorragte den Vorhang zurückzog und mich ihr zeigte.
Sie staunte nicht schlecht, das hatte sie bei mir noch nicht gesehen, meinte dann aber schnell: „ was ein erotischer Anblick , ein Mieder mit einem jungen Mann und ein steifes Glied.“
Die Situation war für mich so erregend , das mein Schwanz anfing zu zucken.
Sie erkannte schnell mein Problem und nahm sich ein Papiertaschentuch und umschloss mit ihrer Hand mein zuckendes spritzendes Glied.
Ich ejakulierte stöhnend in ihre Hand.
„ Sorry“ stammelte ich
„ kein Problem, ich hatte schon lange nicht mehr einen spritzenden Penis in der Hand“ und putzte dann feinsäuberlich den Schwanz ab.
Von da an war unser Verhältnis noch vertrauter.
Ich genierte mich auch nicht mehr meine Erregungen offen zu zeigen.
Als ich einmal bei ihr im Laden war um halterlose Feinstrümpfe und einen Strapsgürtel zu kaufen , durfte ich diese auch anprobieren.
Ich glaube sie hatte mittlerweile ihre Freude an mir gefunden und genoß es.
Ich zog mich in der Umkleide komplett nackt aus ,zog den Strapsgürtel an und wie so oft wenn ich mir feinstes Nylon über die Beine zog machte mich das geil.
„ Kommen sie zurecht ?„ fragte sie wie so oft
„ Nicht ganz ich brauch mal ihre Hilfe um die Strümpfe am Strapsgürtel zu befestigen.“
und zog damit den Vorhang zurück.
Mein sportlicher nackter Körper fesselte ihren Blick. Dadurch stieg meine Geilheit und das Glied richtete sich steil auf.
Sie kniete sich vor mich hin um die Strümpfe am Strapsgürtel festzumachen und mein Glied war genau auf Höhe ihres Gesichts.
„ Oh mein Gott was ein schönes Glied, darf ich es mal in den Mund nehmen?“
Ich war rattig und nickte .
Sie fing an mein hartes Glied zu lutschen. Ihre Zunge umspielte den Peniskörper an seinen sensibelsten Stellen.
Jetzt fing sie noch an meine bestrumpften Beine an der Innenseite zu streicheln.
Berührte meinen Hoden knetete ihn sanft.
Ich konnte nicht mehr. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie tief in ihren Hals.
Sie ging sehr geschickt damit um , würgte kein einziges Mal .
Schließlich drückte sie meine Peniswurzel und da war dann der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten .
Ich spritzte die volle Ladung in ihren Hals , sie nahm das ohne Mühe hin .
Zum Schluß saugte sie das schlaffer werdende Glied völlig leer und sauber.
„ Na wunderbar, es ist nichts daneben gegangen, alles sauber“ meinte sie lachend und erhob sich. „Ich bin die Gerda“
„Ich der Udo“
Ich war hin und weg von ihr, noch nie hatte ich solch einen OV gehabt.
Die Strümpfe und den Strapsgürtel ließ ich an , es vermittelte in der Jeans ein geiles Gefühl.
Wir hatten vereinbart, wenn ich wieder den Laden aufsuchte, das ich komplett als Frau verkleidet sein sollte.
Der Gedanke reizte mich tatsächlich die nächsten Tage . Mein Kopfkino spielte verrückt
jeden Tag onanierte ich wild in meinen Klamotten.
Ich beschloß Gerdas Laden kurz vor Ladenschluß zu besuchen.
Ich schminkte mich komplett, zog mein einteiliges blaues Wickelkleid an, darunter eine Korsage und eine hautfarbene Feinstrumpfhose ohne Slip, den wollte ich mir bei Gerda dann kaufen.
Ich fühlte mich angenehm erregt als ich auf die Strasse ging und zu Gerdas Laden schlenderte . Mein Glied rieb angenehm in der FSH.
Vom Schaufenster aus sah ich wie sie noch eine Kundin bediente . Zuerst wollte ich draussen warten , doch dann faßte ich mir ein Herz und betrat den Laden.
Gerda grüßete mich lächeln.d. Die Kundin musterte mich nur kurz und wandte sich ihren BHs zu.
Mit zweien verschwand sie in der Kabine.
Gerda zwinkerte mir zu .
Dann fragte sie die Frau ob sie zurecht kommen würde. Die wollte die Träger verstellt haben und öffnete den Vorhang,
Ungeniert zeigte sie sich uns „ Frauen“ , ein schöner Anblick war es .
Kurz vor Ladenschluß verließ sie den Laden und Gerda schloß ab.
„So jetzt sind wir ungestört mein Lieber, gut siehst du aus“
Ich öffnete mein Wickelkleid und präsentierte mich in der Corsage und der Feinstrumpfhose, wo mein Glied schon steif war.
„ Ich bräuchte noch 1-2 Stringtangas Gerda“
„ Bekommst du Süßer, zieh die FSH mal vorsichtig aus , dann kannst du die Tangas probieren“
„ Ich habe heute eine neue Kollektion heißer Dessous bekommen, darf ich die dir mal vorführen?“
„ Wow ja sehr gerne“
Gerda verschwand im Lager und als sie wiederkam blieb mir die Luft weg.
Sie trug eine schwarze mit Strassteinen und Spitzen-Corsage wo ihre schweren Brüste nur von unten gestützt wurden , ihre Brust lag mit den riesigen Knopsen wie auf einem Präsentierteller, dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe und High heels in knallrot.
Ihre Muschi war teilrasiert und zierte oben drüber ein Tattoo.
Mein Schwanz ging steil, ich hatte gerade einen String an, der aufeinmal vorne nicht mehr passte und sich den Weg nach draussen suchte.
„ Gefalle ich dir udo?“
„ Und wie „ schnell zog ich den String aus , mein Glied stand hart senkrecht.
Gerda schob jetzt einige Spiegel zurecht, sodass ihre Spiegelbilder überall zu sehen waren
„ Komm zu mir , steck in bitte rein „ sagte sie wobei sie sich leicht bückte und mir ihr geiles Hinterteil präsentiert.
In den Spiegel konnte ich ihre gewaltigen Brüste sehen.
Ich war so erregt das ich ohne Umschweife mein Glied von hinten in sie schob. Es war heiß und sehr feucht.
„ Oh ist das schön“ säuselte sie .
Mich in den Spiegelbildern betrachtend fickte ich los.
Die vielen Bilder ( Mann in Corsage fickt Frau in Corsage) im Spiegel von ihr und mir machten mich und sie völlig an. Ich wurde immer ungestümer und rammelte immer schneller, bis mich mein Orgasmus erlöste.
Spritzend kam ich tief in ihr, auch sie zuckte und genoß einen Orgasmus.
Langsam richteten wir uns mit zittrigen Beinen auf.
„ Danke das war herrlich Udo, danke!“
Eine Woche später besuchte ich sie wieder, sie bekam direkt rote Wangen als sie mich sah.
„ ich habe eine Bitte „ sagte ich „ ich suche so alte Omakorsetts/Mieder von früher , so fleischfarbene mit Metallstäben darin und so ganz spitzen BH-Tüten. Ich habe das im alten Katalog gesehen“
„ Da wird es aber in deiner Größe keinen geben“ meinte sie lachend
„ Denke ich mir, schön wäre es wenn du sowas mal tragen würdest“
„ Oh ha „ meinte sie nur lachend , „ ich werde mal im Lager schauen, ob da noch so alte Dinger liegen und die waschen und anprobieren“
„ Ruf mich bitte an wenn du sowas findest“ bettelte ich
Einige Tage später bekam ich eine whats app mit Foto , sie im fleischfarbenen Mieder.
Ihre großen Megabrüste quollen ziemlich hervor, wahrscheinlich war das Ding etwas zu klein für sie.
Ich bekam direkt einen Ständer und wichste los, so geil machte mich das Foto.
„ Wann können wir uns treffen? „ fragte ich direkt bei ihr an.
Ich bekam eine Uhrzeit direkt vor Ladenschluß genannt.
Ich konnte es kaum abwarten, zog mein kleines Schwarzes an mit mit feinen Strümpfen die meine Beine umschmeichelten.
Ich mußte aufpassen das ich keine Latte bekam denn das hätten Außenstehende bemerkt, denn das kurze Schwarze dehnte sich sehr, umschmeichelte meine Figur sehr schön.
Ich schminkte mich noch dezent, genoß den Geschack vom Lippenstift und sah jetzt wie ein echter Crossdresser aus.
Als Schuhwerk wählte ich leichte Pömps in denen ich gut laufen konnte.
So gekleidet stand ich ziemlich erregt vor ihren Laden Kunden hatte sie nicht mehr sie machte gerade die Kasse.
Ich betrat den Laden und sie bergrüßte mich lächelnd „ Wow gut siehst du heute wieder aus mein Lieber.
Als sie fertig mit der Kasse war sagte sie : „ Komm wir gehen ins Lager da will ich dir die alten Klamotten von früher mal vorführen, ich habe da nämlich so einiges entdeckt“
Mein Glied war jetzt nicht mehr zu bändigen , es wurde größer und größer und beulte mein Kleid ziemlich aus.
Natürlich sah sie das und schmunzelte.
Sie ging hinter einem Paravent und zog sich um und trat dann mit meinem Mieder höschen und einem durchsichtigen spitzen alten BH wieder raus.
Ihre großen Brustwarzen waren deutlich zu sehen.
„ Und gefalle ich dir?“
Ich zog mein Kleidchen ein wenig hoch sodaß mein Ständer sich voll aufrichten konnte.
Erregt wichste ich ihn leicht.
„ Warte warte es kommt noch besser“ und verschwand hinter dem Paravent.
Dann trat sie langsam in dem alten Mieder hervor.
Sie hatte vorne die Büstenhalter kreisrund ausgeschnitten und ihre riesigen Brustwarzen tarten deutlich hervor.
Ich war sprachlos , das sah so geil und frivol aus , mein Glied zuckte schon leicht.
„ Wow ist das geil „ sagte ich mit vor Aufregung krächzender Stimme
Sie grinste nur und meinte : „ bitte fick mich „ legte sich mit dem Rücken auf einen Stoffballen sprizte ihre Beine Weil und offerierte ihre nasse Lustgrotte .
Ich riß mir mein Kleid vom Leib , die Geilheit war so groß wie noch nie.
Ich stürzte mich regelrecht auf sie , drang direkt in ihre nasse Grotte fickend ein , beugte mich nach vorne um ihre harten Nippel die so ordinär aus dem Mieder schauten.
Meine Zunge umspielten ihre Brustwarzen sie stöhnte heftig, mein Glied war tief in ihr versenkt.
Es war ein wildes durcheinander, sie kam mehrfach und mich erlöste ein gewaltiger Orgasmus tief spritzend in ihr.
Danach lag ich erschöpft auf ihr , sie umklammerte mich und waren Eins.
Als mein Glied dann rausflutschte lösten wir uns voneinander.
„ Was so ein alter Fummel nicht alles bewirkt“ sagte sie schmunzelnd
„ Vor allem weil du die Spitzen vorne ausgeschnitten hast und die Brustwarzen so geil zur Geltung kommen, der Hammer“ erwiderte ich
„Das kann ich ja beim BH auch machen, wenn dir das gefällt“
„ Oh ja und wie, mega „
„Möchtest du mal einen anderen Crossdresser hier treffen, ich hatte dir ja gesagt das du nicht der Einzigste bist der sich bei mir mit Klamotten eindeckt?“
„ hmmmm klingt erregend – ja gerne „
„ ich frage den den anderen „ Kollegen“ mal und sag dir Bescheid“
„ Klasse bin gespannt“
In wenigen Tagen war es dann soweit, der Andere war mit einem Treffen einverstanden und so hatten sie dann am Freitag ein gemeinsames Treffen.
Die Vorstellung erregte mich sehr. Feinsäuberlich zog ich kleies Korsett an , an dem ich feine Strümpfe befestigte, wobei mich das schon geil machte, darüber zog ich dann mein blaues Wickelkleid.
Als ich den Laden pünktlich zum Ladenschluß betrat, kam mir die Inhaberin schmunzelnd entgegen „ er ist schon da und probiert gerade etwas in der Umkleide, du kannst ja die Gegenüberliegende benutzen.
Ich trat in die Kabine ließ aber den Vorhang offen, machte mich durch Räuspern bemerkbar.
Prompt ging der Vorhang gegenüber auf und ich sah einen als Frau verkleideten hübschen grazilen jungen Mann, im klassischen Schulmädchenlook. Kurzes kariertes Röckchen unter dem das Glied langsam den Saum hob und weißes Blüschen, sie / er trug eine langhaarige schwarze Perücke.
Ein schöner erregender Anblick, mein Glied wurde härter. Ich machte mein Wickelkleidchen auf und ließ es zu Boden fallen.Da ich keinen Slip trug ging mein Ständer hoch.
Mich so zu präsentieren machte mich rattig. Bei meinem Gegenüber kam der Schwanz auch unter dem Rock deutlicher hervor.
Jetzt kam die Inhaberin dazu. Sie trug einen Retromiederhöschen unten offen und den alten BH mit den kreisrund ausgeschnittenen Spitzen , wo ihre Warzen deutlichst rausschauten
„Na wie ist es , wollt ihr Euch nicht mal gegenseitig anfassen?“
Natürlich wollten wir das , ich fasste mir ein Herz und ergriff den Ständer der unter dem Rock hervorschaute.
Er griff mein Glied und dann fingen wir an uns gegenseitig zu wichsen.
„ Oh jungs wie geil“ stöhnte sie und begann ihre Klitoris zu reiben .
Mein Unterleib schrie nach einem Orgasmus so geil war ich und als mein gegenüber anfing los zu spritzen hielt mich auch nichts mehr. Ich spritzte ihm sein Röckchen voll und er melkte mir den letzten rest aus dem Schwanz.
Mich hatte er nicht vollgespitzt, weil er keine so starken Spritzer hatte.
„ Oh Jungs helft mir , ich bin völlig überreizt „
Wir gingen Beide zu ihr , jeder nahm sich einen Busen und fing an die Nippel zu bearbeiten.
Ich fuhr ihr mit der Hand in ihre feuchte Lustgrotte, während mein Kollege ihre Rosette bearbeitete.
Nach kurzer gemeinsamer Stimulation kam sie unter heftiger Atmung und zuckungen des Beckens.
„ Oh mein Gott“ rief sie immer wieder mit verdrehten Augen“
Langsam fanden wir uns alle wieder, säuberten uns mit Feuchttüchern und waren ziemlich erschöpft.
Es sollte nicht unser letztes gemeinsames Erlebnis sein.
1 month ago