Ehemänner sind auch nur Männer

Es war Frühjahr und der erste Tag, der dazu einlud, einfach 'rauszugehen und nach dem nasskalten Winter wieder einmal die frische Luft zu genießen. Die Sonne wärmte zwar nur recht zurückhaltend, aber genug, um mit sich mit dem T-Shirt auf die Straße wagen zu können. Also schmiß ich mich in meine Jeans und zog ein weißes T-Shirt darüber und verließ meine Wohnung mit dem Ziel, durch den Stadtpark zu gehen und Flora und Fauna beim Erwachen zu zuzusehen.

Da unser Stadtpark zwar nicht weit entfernt liegt, der Eingang jedoch etwas umständlich zu erreichen ist, entschloß ich mich, wie meistens die Abkürzung durch das Wohngebiet zu nehmen, die zum größten Teil aus Fußwegen bestand und von dem man am Ende noch etwa zwei oder drei Meter durch's Gebüsch schlupfen musste, um die Grünanlagen zu erreichen.

Ich befand mich auf einem Fußweg, der hinter den gepflegten Reihenhäusern entlang lief, als mein Blick rein zufällig durch ein großes Wohnzimmerfenster eine Bewegung erfasste. Zunächst dachte ich an einen größeren Hund, der sich auf der darin befindlichen Couch zu bewegen schien, doch ich wurde neugierig und bei näherer Betrachtung erkannte ich einen Mann, der sich nackt auf dem Liegemöbel befand und sich mit geschlossenen Augen lustvoll selbst befriedigte. Da ich so etwas gerne sehe, entschied ich mich, das Projekt „Stadtpark-Besuch“ hintanzustellen und näherte mich der offenen Balkontür. Dort angelangt trat ich ein, stellte mich in seine unmittelbare Nähe direkt neben die Lehne und beobachtete sein Tun.

Bisher hatte er mich scheinbar noch nicht bemerkt, denn noch immer hielt er seinen steifen Penis in der Hand und befriedigte sich, genussvoll und zärtlich, in Einklang mit sich selbst. Immer wieder tauchte seine nackte Eichel über seiner Faust auf, um gleich darauf wieder darin zu verschwinden. Was mich etwas verwunderte war, daß er innerlich wohl einen Film abspulen ließ oder Bilder vor seinem geistigen Auge genoss, denn es lief nirgendwo ein Porno, lediglich leise, sommerlich klingende klassische Musik tauchte den Raum in eine sanfte Leichtigkeit.

Mittlerweile war ich vom Zuschauen so geil geworden, daß ich den Knopf meiner Jeans und anschließend den Reißverschluß öffnen mußte, bevor sich meine Hand durch meinen Bund nach meinem schon vor Erregung feucht gewordenen Schwanz griff und diesen zärtlich streichelte, während ich mit meinen Augen seinen Schwanz fixierte. Der Mann war schlank, leicht muskulös und mittelstark behaart, im Intimbereich aber sorgfältig gestutzt. Ein solcher Anblick macht mich an...

Plötzlich wandte sich sein Kopf in meine Richtung und er schlug die Augen auf.

„Möchtest Du Dich denn nicht zu mir setzen? Ich habe gerne Gesellschaft beim Wichsen...“ Schlagartig war ich wieder in der Wirklichkeit zurück, aber ich erschrak mich nicht... - ganz im Gegenteil. Und so wandte ich mich ihm in aller Ruhe zu mit den Worten „Ja... - sehr gerne sogar!“

„Dann zieh' Dich aus und setzt Dich neben mich. Ich sehe es gerne, wenn ein Mann sich Einen 'runterholt!“

Ich begann damit, mein T-Shirt über den Kopf auszuziehen während ich meine Füße von den Schuhen befreite. Danach bückte ich mich, zog meine Socken aus und stopfte sie in die Schuhe. Als ich mich wieder aufrichtete, sah ich seinen geilen Blick direkt auf meinen Schritt gerichtet, begleitet von einem lüsternen Lecken über seine Lippen, ohne die Geschwindigkeit seiner Wichsbewegungen zu verändern.

Ich zog meine bereits geöffnete Jeans nach unten, bevor ich vorsichtig den Bund meines Slips vorsichtig über meinen jetzt zum Bersten prallen Schwanz überzog. Wie erwartet sprang dieser wie durch ein Gummiband gelöst heraus. Dann entledigte ich mich meiner beiden letzten Kleidungsstücke, indem ich sie nach unten fallen ließ und ihnen entstieg.

„Komm'... - setz' Dich neben mich! Du hast einen sehr schönen Körper und einen geilen Schwanz! Laß uns zusammen wichsen,“ hauchte er sanft.

Langsam ließ ich mich in einem Abstand von etwa 30 Zentimeter zu ihm nieder, nahm meinen Ständer wieder in die Hand und begann zu wichsen, dabei aber ihm zuschauend. Es erregte mich und es fiel mir schwer, nicht gleich vor Geilheit abzuspritzen und so ließ ich mich alle paar Sekunden „entspannen“, indem ich ihn immer wieder losließ.

Plötzlich erhob sich der Mann kurz und ließ sich direkt neben mir nieder, so daß sich unsere Oberschenkeln berührten und legte seinen Arm um meine Schulter, was mir aber keineswegs unangenehm war – ganz im Gegenteil: der Hautkontakt beschied mir ein eher zärtliches Gefühl, welches mich noch zusätzlich erregte. Nach kurzer Zeit fanden wir auch den gleichen Rhythmus und wichsten, in dem wir beide uns dabei gegenseitig zusahen.

„Ich bin so geil, daß ich gleich spritzen werde!“ ließ er nach kurzer Zeit verlauten.

Zwischenzeitlich hatte ich so richtig Lust auf sein Sperma bekommen, daß es mir wie automatisch über die Lippen kam: „Darf ich Deinen Samen schlucken? Ich mag es, wenn ein Mann in meinem Mund kommt und liebe den Geschmack von Sperma!“

Diese Frage schien ihn wohl überrascht und so geil gemacht zu haben, daß er sich nach hinten ins Polster drückt, seinen Unterleib nach oben drückte und er schrie: „Jaaaa... - nimm ihn in den Mund... - bitte... biiiittte... - schluck' meine Sperma!“

Sogleich beugte ich mich nach vorne, ließ seine Eichel in meinen Mund gleiten und bereits, als ich meine Lippen um seinem Schaft schloß, erzitterte sein gesamter Körper und sein Penis begann zu pumpen. Dann spritzte er mir seinen heißen Samen in den Mund.

„Uuuaaahhh... - aaaahhh... - aaaaaaaaahhh!!!“ stöhnte er, schrie es fast hinaus, während ich jede einzelne seiner Kontraktionen genoß und ich mich bemühte, sein zähes, wohlschmeckendes Sperma im selben Rhythmus zu schlucken und durch meine Kehle rinnen zu lassen. Mit jedem Schub spürte ich auch die Zuckungen seines Körpers, bis schließlich nichts mehr aus seiner Nille kam, sein Körper sich entspannte und er sich schließlich erschlafft in das Polster fallen ließ.

Ich leckte seine Eichel noch etwas sauber, sog noch vorsichtig an seinem Pißloch, um nur keinen Tropfen seiner Sahne zu vergeuden und ließ langsam von ihm ab. Dann richtete ich mich auf und sah ihn an.

„Komm'... - zeig' mir, wie Du abspritzt! Spritz' auf meinen Körper... - egal wohin Du willst!“ flehte er mich an. Da ich spätestens jetzt wußte, daß er nicht schlucken wollte, stellte ich mich auf, kniete mit einem Bein auf dem Sofa und stand mit dem anderen Fuß auf dem Boden, seinen Körper direkt unter mir. Dann nahm ich meinen Schwanz in meine Faust und begann zu wichsen, zunächst eher langsam, dann aber immer schneller, während er mich neugierig dabei beobachtete. Dabei zwirbelte er seine Brustwarzen und stöhnte dabei vor Erregung. Immer wieder wechselte mein Blick zischen seinem noch feucht glänzenden, weitgehend erschlafften Schwanz, seinem herrlich maskulinen Körper und seinen Nippelspielen und es dauerte nicht lange und ich spürte, wie ich mich meinem Orgasmus näherte.

„Aaaaaahhh... - ich kooommme... - ich spriiiiitze!“ hörte ich mich wie von Weitem stöhnen, dann war es auch schon soweit. Aber anders als erwartet spritzte ich nicht einfach los, sondern spürte etwas angenehm Warmes um meinen Penis und als ich nach unten schaute, sah ich, wie der Mann ihn im Mund hatte. Das war zu viel für mich und ich spritzte unter lautem Stöhnen meine Ladung in seinen Mund, wobei ich lautes Schmatzen und Schluckgeräusche vernahm. Ich genoss es so sehr, daß ich den letzten Schub abwartete, bevor ich meinen Schwanz aus seinem Mund wieder herauszog. Dabei schien es, daß er ihn gar nicht loslassen wollte, aber nach kurzer Zeit konnte ich mich ihm doch entziehen und ließ mich ermattet neben ihm nieder.

„Schmeckt gar nicht so schlecht wie befürchtet!“ sprach er und leckte sich dabei genüsslich über die Lippen. „Ursprünglich wollte ich gar nicht schlucken, aber dann dachte ich erstens daran, daß Du mein Sperma ja auch geschluckt hast und meine Frau es ja auch macht – ob gerne oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis – und zweitens macht Gelegenheit ja bekanntlich Diebe und so habe ich es einfach geschehen lassen.“ Dann fügte er noch hinzu: „Und geil war's mit Dir allemal!“

„Das kann ich nur bestätigen!“ antwortete ich ihm, während ich begann, mich wieder anzuziehen.

„Magst Du etwas trinken?“ fragte er mich. „Wasser, Bier, Saft?“

„Lieber ein Bier. Sex macht durstig!“ antwortete ich ihm.

„Da hast Du wohl recht!“ erwiderte er, während er aufstand und das Wohnzimmer verließ. Kurz darauf kam er – nackt wie er war - mit zwei Flaschen Pils wieder zurück. „Brauchst'n Glas?“ fragte er mich, was ich jedoch verneinte und so nahm ich die angebotene Flasche in die Hand, prostete ihm zu und nahm einen großen Schluck daraus.

„Ich heiße übrigens Stefan. Wohnst Du hier in der Gegend oder was verschlägt Dich hierher?“ fragte er.

Ich stellte mich ihm vor und antwortete: „Ich wohne etwa 300 Meter Luftlinie von hier entfernt und wollte in den Stadtpark, aber wenn ich einen wichsenden Mann sehe, kann ich einfach nicht widerstehen und muß ihm dabei zusehen.“ Dann mußten wir beide lachen.

Wir sprachen noch über dieses und jenes und nach einiger Zeit brach es aus ihm heraus. „Sag' 'mal... - könntest Du Dir vorstellen, daß wir – sagen wir 'mal - „öfter Zeit miteinander verbringen könnten“?“ Dabei machte er mit den Fingern Gänsefüßchen in der Luft. „Weißt Du... - ich liebe meine Frau und mache auch sehr gerne Sex mit ihr, aber ab und an habe ich auch Lust auf einen Schwanz und den kann sie mir schon aus rein anatomischen Gründen halt nicht bieten.“ Und nach kurzem Zögern fügte er noch hinzu: „Ich ficke auch unheimlich gerne einen Mann!“

„Ich dachte, Du würdest mich nie fragen! Sehr gerne würde ich Zeit mit Dir verbringen,“ antwortete ich.

Ich trank mein Bier aus, stellte die Flasche auf den Couchtisch und wollte mich per Handschlag von ihm verabschieden, aber er zog mich an sich, schlang seinen Arm um meine Schultern und umarmte mich. „Ich hoffe bald!“ flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich zärtlich auf den Hals.

„Das hoffe ich ebenfalls, Stefan!“

Dann lösten wir uns wieder voneinander, ich verließ die Wohnung über die Terrasse und setzte meinen Weg in den Stadtpark fort.

Stefan und ich hatten danach noch viele schöne und befriedigende Begegnungen...
Published by Kai_vom_Bodensee
2 months ago
Comments
29
Please or to post comments
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 21 days ago
to aaachteren : Das freut mich... - dafür schreibe ich diese Geschichten!
Reply Original comment
aaachteren
aaachteren 21 days ago
Hat mich sehr geil gemacht
Reply
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 23 days ago
to Soesterfun : Danke... - freut mich, daß Dir meine Geschichte gefällt!
Reply Original comment
Soesterfun 23 days ago
Geile Geschichte
Reply
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to biboxfelix : Gaaaanz bestimmt!
Reply Original comment
biboxfelix
biboxfelix 2 months ago
to Kai_vom_Bodensee : und das wäre dir soooo unangenehm :stuck_out_tongue_winking_eye:
Reply Original comment
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to biboxfelix : Wieso? Würde mich sicher unnötig geil machen!
Reply Original comment
biboxfelix
biboxfelix 2 months ago
na dann pass auf das niemand bei dir ins Fenster rein schaut :kissing_heart:
Reply
popolustliebhaber
popolustliebhaber 2 months ago
to Kai_vom_Bodensee : ...ja, du schreibst sehr gut und unbekümmert...hätte ich einen Wunsch frei, dürfte es gerne ein bisschen versauter in deinen Geschichten zugehen...viele Grüße...
Reply Original comment
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to popolustliebhaber : Danke... - freut mich, daß sie Dir gefällt!
Reply Original comment
popolustliebhaber
popolustliebhaber 2 months ago
Kompliment - klasse Geschichte, echt gut geschrieben...ich piss mich mal wieder ein...Danke.
Reply
ulrichmassagebaer 2 months ago
geiler Anfang!!!!
Reply
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to smoker1965 : Dafür schreibe ich meine Geschichten...
Reply Original comment
smoker1965
smoker1965 2 months ago
sehr geil zu lesen, mein Schwanz tropft inzwischen
Reply
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Skorpi49 : Da kannst Du recht haben! Deshalb gehe ich immer erhobenen Hauptes durch die kleinen Wege zwischen den Häusern... :wink:
Reply Original comment
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to hodi876 : Worauf Du Dich verlassen kannst!
Reply Original comment
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Tranfan58 : :grinning: Geduld! Mit dem Ficken ist es wie mit einem guten Wein... - das muß reifen!
Reply Original comment
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Buchfink25 : Freut mich... - so soll es ja auch sein!
Reply Original comment
Buchfink25 2 months ago
Deine Geschichten sind immer wieder abspritz geil
Reply
Tranfan58 2 months ago
Klasse, erzähl weiter. Wann hat er dich gefickt?
Reply
hodi876
hodi876 2 months ago
Der nächste Frühling kommt bestimmt 😉💦💦💦
Reply
Skorpi49 2 months ago
Geile Geschichte! So mscht der Spaziergang richtig Spaß!
Reply
Burgmann63
Burgmann63 2 months ago
Geil geschrieben .......hoffentlich kommt noch die eine oder andere Story von Stefan und dir!  Will ja wissen, wie ihr es getrieben habt .....!
Reply
webkarl
webkarl 2 months ago
Super geile Geschichte, zu gern würde ich sowas auch machen.
Reply
Drohn
Drohn 2 months ago
wie immer geil 
Reply
dutchie1957
dutchie1957 2 months ago
Wird Zeit dass es wärmer wird, habe dann hoffentlich solche Begegnungen
Reply
Schlaubi69
Schlaubi69 2 months ago
Geile geschichte wie immer 👍🏻🤤hat man gleich Bock 
Reply
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Serbico : Freut mich... - so soll es ja auch sein! Dafür schreibe ich die Geschichten ja!
Reply Original comment
Serbico
Serbico 2 months ago
Super geschrieben ... du hast es drauf, mich in Stimmung zu schreiben . Ich freu mich auf die nächste Geschichte  :smile:
Reply