Hausmeister Frank- Fortsetzung 01

Mehrere Wochen vergingen ohne dass sich mein Master Juma oder sein Onkel Eman meldeten, was mich innerlich zwar einerseits beunruhigte aber anderseits meine verfickte Geilheit dazu führte, dass ich nicht allzu lange darüber nachdachte, dass Frank nun regelmäßiger Gast war, wenn er freitags mir nach seinem Dienst regelmäßig seinen Besuch abstattete.

Grundsätzlich lief das auf folgende Weise ab: Am frühen Nachmittag spülte ich ausgiebig meinen Anus ,rasierte mir jedes noch seine kleine Körperhärchen unter der Dusche weg, cremte dann mein Vötzchen mit Jojoba-Öl ein, schminkte mich, setzte meine Perücke auf, zog mein schwarzes Minilackkleid und meine Silikontitten Körbchengröße C(hatte Frank ungefragt mir auf meine Adresse einfach bestellt) sowie mein Halsband mit der Aufschrift Slut an, ein Höschen ließ ich von vornherein weg und stöckelte schon erwartungsfroh in meiner Wohnung herum, bevor Frank ja mit eigenem Schlüssel ausgestattet meist Spätnachmittags herein kam.
Sein Lieblingssatz lautete, „komm her meine perverse Sissy-Schwuchtel“ worauf er mich auf die Knie drückte und sein schon meist halbsteifes Rohr mir bis zum Anschlag in den Rachen stopfte, er genoss es förmlich, wenn ich mit den Tränen kämpfte und mit steigender Größe seines Geräts hustete und würgte.
Wenn dann sein Schwanz hammerhart war, stieß er mich im Doggystyle und spreizte mit seinen Pranken meine Arschbacken weit auseinander, während er mich als perverse Sissy-Schwuchtel, Hure, geile Nutte beschimpfte, was mich anheizte und meinen Schwanz hammerhart werden ließ. Kurze Zeit später begann er dann in meinem inzwischen feuchten, griffigen Arschloch zu kommen und spritzte mir seine erste Ladung tief in meine Gedärme.
Ich setzte mich dann in Reitstellung auf seinen immer noch harten Schwanz, und begann meinen eigenen harten Steifen zu wichsen, während sein Schaft tief in meinem Arsch steckte. Langsam bewegte ich nun mein Sissy-Arsch auf seinem wieder wachsenden Hammer, vollführte mit meinem Arsch Kreisbewegungen, worauf er genüsslich stöhnte. Das führte dazu, dass ich in meiner Geilheit bettelte:“ Mach mich fertig, zeig mir was ich für eine verfickte Hure bin. Ich will mehr Sperma!“ Und er röchelte:“ Dafür werde ich sorgen, ich habe eine glänzende Idee, zog mit einem Ruck seinen Schwanz aus mir heraus, drückte mich wieder auf alle Viere und schrie: „Schlucken, meine geile verfickte Schwuchtelschlampe!“ Was ich gerne tat, und meinen Schwanz so hart wichste, dass ich erst auf den Boden spritzte und dann vor lauter Geilheit auf ihn auch noch urinierte. Das blieb natürlich nicht unbestraft, er packte meine Hals und drückte mein Gesicht hart auf den Boden:“ Los dreckige Pissschlampe, alles auflecken und sauber machen und schau dich mal an, geh ins Bad und leg neues Make-up, du siehst ja fürchterlich aus!“

Als ich aus dem Bad kam und mich zu ihm auf die Couch setzte, erläuterte er mit nun seine wie er es nannte glänzende Idee:“ Ich werde dich verfickte Hure dazu benutzen, um Heteros in Schwuchtelficker zu verwandeln, damit Du mehr Sperma bekommst. Schwuchtel, du wirst mir helfen, ein paar neue Schwuchtelficker zu machen“, sagte er mir, während ich seinen Schwanz schon wieder wichste. Dann kannst du jeden Tag mehr Sperma haben. Er stöhnte erneut und begann, seinen Schwanz in meine zu einem Hohlraum geformte Hand zu stoßen. Ich richtete die Aufmerksamkeit meiner Hand auf seine Schwanzspitze und brachte ihn zum Orgasmus, sodass er seine Ladung Sperma auf meine Oberschenkel spritzte. Sein sich stark zusammenziehender Anal Ring fühlte sich verdammt gut an seinem Schaft an, als er ejakulierte, und weckte in mir den Wunsch, mich zu einem weiteren Orgasmus von ihm ficken zu lassen. Aber während sein Schwanz schlaff herunterhing und die Reste seines Spermas auf meine Ledercouch tropften erläuterte er mir sein geplantes Vorgehen:
Er kenne ein paar Kollegen, allesamt in Hausverwaltungen tätig mit denen er schon mal früher mal in einer geselligen Runde beim Anschauen von heterosexuellen Pornos gemeinsam gewichst habe, die aber eigentlich Heteros seien. Die wollte er zu einer Party in meiner Wohnung einladen. Wenn ihre Schwänze schön hart und sie so geil seien, dass sie nicht anders könnten, als kommen zu wollen, würde er anfangen, mehr Shemale-Pornos einzumischen und dann zu Twinks und Fembois übergehen, die ihre Ladungen abspritzen.
An diesem Punkt würde ich sie abspritzen lassen, saubermachen und gehen. „Schwuchtel, du wirst so tun, als wärst du ein Freund und bei der ersten Sitzung einfach mit uns wichsen. Also kein Crossdressing, kein Auftreten als Sissy-Nutte noch und kein Absaugen des Spermas oder Anbieten deines Arschlochs!“ „Wann darf ich sie lutschen oder ficken und ihr Sperma bekommen?“ „Bei der nächsten Sitzung müssen wir es langsam angehen, um sie wirklich zu Schwuchtelfickern zu machen“, sagte er. Ich wurde geil schon bei dem Gedanken daran, ging nachdem Frank gegangen war unter die Dusche und wichste meinen Schwanz extrem hart bis ich kam und mein Sperma in hohem Bogen an die Duschwand spritzte. Kein Gedanken an Master Juma, ich vertraute darauf, dass freitags wie es Frank nannte, die Endlosschleife vom Donnerstag lief und Juma von meinen Aktivitäten keinen Wind bekam.
Es lief nach Plan und am nächsten Freitag lud Frank seine drei Kollegen Tom, Steven und Marco in meine Wohnung zu einer angeblichen Einweihungsparty ein. Wir tranken ein paar Bier und um die Stimmung aufzulockern servierte ich reichlich Vodka und legte nach einiger Zeit in den DVD Player Pornos mit richtig 2 geile Milfs auf, eine blond und eine brünett die sich von zwei dunkelhäutigen Männern hart in alle Löcher ficken ließen, Sperma schluckten, sich anpissen ließen und gegenseitig Sperma von einem Mund in den anderen Mund übergaben und sich gegenseitig auch die Arschrosetten rimmten. Das Betrachten dieser Szenen brachte auch meinen Schwanz in der Hose fast zum Bersten. Ich konnte die Beulen der drei deutlich sehen und brach das Eis, indem ich meine Hose auszog und meinen Schwanz rausholte. „Ach, scheiß drauf, ich muss wichsen“, sagte Marco, und das brachte Tom und Steven dazu, einfach nachzugeben und sich für ein Gruppenwichsen auszuziehen. Nach einiger Zeit schmierten wir unsere Schwänze mit Jojoba-Öl ein, keiner fragte warum das eigentlich auf meinem Couchtisch stand und sahen uns gegenseitig zu, wie unseren harten Schwänzen anfingen, Vorsperma abzusondern. Wie geplant wechselte ich jetzt die DVD und legte einen Shemale-, und Twinkporno ein. Ich bemerkte, dass die drei wirklich anfingen, ihre Schwänze zu bearbeiten und zu stöhnen, während Frank noch Öl ins Feuer goss, indem er sie anfeuerte, „ja schaut euch die geilen Schwanzvotzen an, geileres Ficken gibt’s gar nicht!“. Nun war auch ich mit sicher sie würden ganz sicher geile Schwuchtel-, und Sissyficker werden. Ich hatte inzwischen den Porno auf mehr Hardcore-Amateur-Sissy-Ficken und Cumshots vorgespult und ihnen gesagt, dass sie bei den nächsten Szenen kommen könnten, wenn sie wollten. „Verdammt, ja, ich muss kommen, zeig mir die nächste Szene!“ schrie Tom. Und damit habe ich zu einem Video gewechselt, in dem ein glatter Twink sein rosa Arschloch mit harten Schwänzen und Sperma gefüllt bekommt. Das brachte alle fast zum Wahnsinn. Einer nach dem anderen fing an, ihre Ladungen zu verspritzen – auf sich selbst und auf den Boden, und ein paar Spritzer von Marco gingen sogar auf Frank, der im Sessel Platz genommen hatte. Ich wartete, bis sie alle ihre Ladungen verspritzt hatten, mich eingeschlossen. „Nächste Woche zur selben Zeit?“, fragte ich und erhielt ein zustimmendes Nicken. Als die drei meine Wohnung verlassen hatten, bekam ich von Frank erst einmal eine schallende Ohrfeige verpasst mit den Worten:“ Du dämliche Schwuchtel, wer hat hier das sagen?“ Ich antwortete nicht direkt und bekam die nächste verpasst. Er schleifte mich an den Haaren und mit einem Schraubstock ähnlichen Griff am Hals ins Bad befahl er mir unmissverständlich „los duschen, spülen, schminken, in 15 Minuten bis du aufgetakelt im Schlafzimmer!“ Zur Bekräftigung zog er seinen Gürtel aus seiner Hose und verpasste mir mehrere Schläge auf meinen Rücken und meinen Arsch, als ich versuchte meine Hände als Schutz zu benutzen bekam ich das schmerzhaft zu spüren. Als er von mir abließ, brannte meine rückwärtige Körperregion wie Feuer, der Strahl der Dusche verstärkte das Ganze noch, so dass ich mich nach dem Eincremen auf den entsprechenden Körperstellen eilig ins Schlafzimmer begab. Dort saß Frank auf dem Bett, ich ging direkt vor ihm auf die Knie und nahm seinen geilen Schwanz in den Mund, um ihn mit einem entsprechenden Blaskonzert milde zustimmen. Kaum hatte ich sein Gerät im Mund, pumpte er mir seinen Urin in den Rachen, überrascht öffnete ich den Mund, wobei mir ein wenig auf mein Kleid tropfte. Dies hatte wieder eine Ohrfeige zur Folge und noch mehr Urin auf meinen Haaren, meinem Hals, es schwappte in mein Lackkleid, auf meinen Bauch und nässte meinen ganzen Körper ein. „Hoffentlich machst Du nächste Woche Deine Sache besser“ raunzte er mich an und verpasste mir noch einen Schlag, diesmal mit seinem Gürtel direkt ins Gesicht, ich schrie vor Schmerz auf und bettelte,“ bitte nicht mehr schlagen ich verspreche ich werde die drei zu echten Sissyfickern machen.“ Das wirst du garantiert, ich habe eine Überraschung für dich!“, er ließ mich seinen Schwanz sauber lecken, zog seine Hose an und verschwand. Was meinte er bloß mit dieser Überraschung? Ich rätselte die ganze Woche über und mich beschlich ein mulmiges Gefühl.

Bevor ich am Freitag der Folgewoche mich für meinen Besuch präparieren konnte, ich wollte gerade ins Bad, rief mich Frank an, „komm mal runter an mein Auto und hilf mir beim Ausladen.“ Ich eilte auf die Straße, wo er schon mit einem Sprinter mit offener Ladeklappe wartete, darin stand eine gr0ße Holzkiste mit mehreren ausgefrästen Löchern. „Los hoch in dein Wohnzimmer damit.“ Wir schleppten die Kiste in meine Wohnung, worauf er nur meinte „in einer Stunde nimmst du als Sissy darin Platz.“

Nach dem Duschen kletterte ich in diese Kiste, schob den Deckel von innen darüber und wartete. Nach mir endlos erscheinender Zeit hörte ich das Frank das Wohnzimmer betrat und vermutlich ein Laken darüber deckte, jedenfalls konnte ich durch die Löcher nichts mehr sehen und es wurde immer wärmer darunter. Ich hoffte, dass die drei bald eintreffen würden. Als es klingelte war ich erleichtert und wusste das es jetzt gleich losgehen würde.

Sie wussten es nicht, aber ich war in dieser Fickkiste mit einem kleinen Videobildschirm ausgestattet, auf dem ich ihnen beim Wichsen zusehen konnte, während ich darauf wartete, an den Aktivitäten teilzunehmen. Frank legte gleich den von der Woche zuvor bewährten Shemale-, und Twink-Porno in den DVD Player ein und als er sicher war, dass seine Kollegen zu geil waren, um das Bedürfnis nach dem Abspritzen zu unterdrücken, nahm er das Laken von der Fickkiste und zeigte ihnen die Löcher darin. „In dieser Fickkiste ist eine geile Milf drin, die es liebt, in den Arsch gefickt zu werden und Schwänze zu lutschen, also steckt eure Schwänze in eines der Löcher, wenn ihr kommen wollt.“ Es dauerte nicht lange, bis sie sich zusammengedrängt und mit einem Schwanz in einem Loch in Position gebracht hatten, ich begann, einen Schwanz zu lutschen und schob seine Arschbacken über einen anderen Schwanz, um das Sperma zu melken. „Scheiße, diese Schlampe weiß wirklich, wie man lutscht“, sagte Steven, der von mir einen geblasen bekam, und Tom mit seinem Schwanz in meinem eingecremten Arschloch stöhnte nur und sah auf den Fernsehbildschirm, auf dem jetzt Hardcore-Schwulen-Anal-Pornos liefen. Ich glaube, an diesem Punkt ahnten sie, dass sie keine Frau fickten, sondern schon zu weit drin waren und einfach ihre Eier entleeren mussten. Gerade als Tom, der meinen Schwuchtelarsch fickte, dabei war, seine Ladung abzuspritzen, schob ich den Deckel von der Fickkiste zur Seite, damit sie sehen konnten, dass es eine Schwuchtelsissy war, die Ihnen einen blies bzw. die sie fickten.
Ich begann von Marco seine Prostata zu massieren, wodurch der Wichser kurze Zeit später sein Sperma abspritzte. Tom der meinen Schwuchtelarsch inzwischen mit harten Stößen rammte, hielt nicht lange durch und begann mich zu bocken und seine Ladung in mein enges, schmieriges Loch zu pumpen. Steven spritzte in hohem Bogen irgendwann sein Sperma über mein Lackkleid, ich öffnete meinen Mund und er spritzte seinen Reststrahl direkt auf meine Zunge, während die beiden anderen dabei zusahen.
Von diesem Zeitpunkt an wussten sie, dass sie eine Schwuchtel-Sissy zum Abspritzen benutzten, und es war ihnen egal. Sie kamen regelmäßig für eine Schwanzlutsch- und Ficksession vorbei, und mein Schwuchtelarsch bekam viele Ladungen von diesen harten Schwänzen. Manchmal warteten sie nicht auf eine regulär geplante Spermasession und kamen Mitten in der Woche nur vorbei, um mein Schwuchtelmaul zum Entleeren ihrer Eier zu benutzen, wenn sie geil waren, und gingen dann wieder. Es war ihnen inzwischen auch egal, dass ich dann nicht als Sissy zurecht gemacht war, sie kamen nur noch um mich als billige Sissyhure zum Abpumpen ihre Säfte zu benutzen.

Ich war an einem Dienstag mal wieder gerade dabei als billige Abpumphure für Steven zu dienen, da stand unvermittelt plötzlich mein Master Juma in der Wohnzimmertür, ich erschrak und zitterte am ganzen Leib während er ungerührt meinte: „Saug ihn richtig aus und „Du Sissyficker“ wandte er sich an Steven, wirst ab sofort 50 Euro bei jedem Besuch an mich bezahlen, ist das klar?“ Steven erwiderte verdattert, „entschuldige ich wusste nicht, dass es einen Besitzer gibt.“ „Jetzt weißt du es!“ Steven zog schnell seinen inzwischen schlaffen Schwanz aus meinem Sissyhurenmaul, drückte meinem Master Juma 50 Euro in die Hand, zog seine Hose hoch und verließ überstürzt meine Wohnung.

Wie konnte ich nur bloß vergessen haben, dass nur freitags die Endlosschleife von Frank lief, mir wurde heiß und kalt, die Bestrafung für meinen Ungehorsam würde sicherlich fürchterlich werden. Aber erst einmal passierte nichts, Master Juma übergab mir einen Notizzettel mit den Worten „hier ist eine Adresse, komm am Freitagnachmittag um 15.00h als Sissyhure gekleidet dahin, dann werden wir weitersehen und verschwand wie er gekommen war. Hatte ich eine Fata Morgana gesehen, nein sicher nicht. Angst kroch mir bis in meine Kehle hoch und schnürte mir meinen Hals zu, meine eben noch verfickte Geilheit auf Schwänze war urplötzlich verflogen.


Fortsetzung folgt…
Published by ralloki
1 month ago
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ralloki
ralloki Publisher 10 days ago
to Soesterfun : Ja der geht es viel zu gut!
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ralloki
ralloki Publisher 10 days ago
to Soesterfun : Ja der geht es voel 
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Soesterfun 11 days ago
Die geile Sissyvotze hat es echt gut
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Devoterboss
Devoterboss 1 month ago
to ralloki : Hurraaaaaa ich freu mich drauf. 
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ralloki
ralloki Publisher 1 month ago
to Devoterboss : Es gibt noch mehrere Fortsetzungen.
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ralloki
ralloki Publisher 1 month ago
to Devoterboss : Ja, ich bin dabei.
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Devoterboss
Devoterboss 1 month ago
Besteht die Hoffnung dass die Story fortgesetzt wird?
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ulrichmassagebaer 1 month ago
Sissyhure in der Kiste- zur Benutzung freigegeben- was für eine geile Idee. Wie wäre eine Freigabe als gefesselte Fickstute und Urinal einer Männergruppe??
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dwt7fsh
dwt7fsh 1 month ago
geile geschichte, er ist beneidenswert, mmmmh
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dwt7fsh
dwt7fsh 1 month ago
geile geschichte, er ist beneidenswert, mmmmh
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Pornowichser1
Pornowichser1 1 month ago
Genial geschrieben 
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Devoterboss
Devoterboss 1 month ago
Toll
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