Mein erstes Mal mit Juma
Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, da ich devotes Schwein schon lange einen dominanten Afrikaner über Markt.de suchte, aber sich keiner meldete oder Anschriften kamen, ich bin zwar Deutscher, möchte dich aber trotzdem gerne ficken...
Dann im Juli letzten Jahres traf ich im Supermarkt an der Kasse bei Rewe Juma aus Ghana, der mit mir länger sprach, weil die Kasse einen Defekt hatte und es in der Schlange nicht weiter ging. Als der Schaden behoben war und wir unsere Einkäufe bezahlt hatten, fragte er mich, ob ich ihn mit seinen Einkäufen nach Hause bringen könne, weil sein Auto in der Inspektion sei und seine Fau in der Rehabilitation.
Ich willigte ein und ertappte mich dabei, ihn verstohlen auf der Fahrt zu betrachten. Er ist ca 1,78m groß, ein sehr muskulöser Oberkörper an dem kein Gramm Fett ist, er schien häufig in ein Sportstudio zu gehen. Auf der Fahrt zu ihm lud er mich zu einem Kaffee zu sich ein, er meinte, das wäre das Mindeste um sich für meine Hilfe zu revanchieren.
Er wohnt in einer schönen Altbauwohnung und erzählte mir, dass er bisexuell sei und wenn keine Frau zur Verfügung sei, auch gerne mal eine männliche Stute einreiten würde. Er sagte mir auf den Kopf zu, dass er merken würde, dass ich eine willige Stute sei. Ich bekam einen roten Kopf, weil jemand so schnell erkannt hatte, dass ich eine devote Fickstute bin.
Er sagte mir in einem dominaten Befehlston:" Geh ins Bad, dusch dich und spül dich und kommt dann nackt zurück, deine Kleidung schmeißt du in den Wäschekorb, die brauchst du vorerst nicht mehr!" Also ging ich in sein Badezimmer, zog mich völlig nackt aus und führte die Anal Düse in meine Arschvotze ein, die schon vorbereitet auf den Duschschlauch montiert war. Als ich aus dem Bad kam, bat er mich, ein wenig zu drehen, damit er sehen könne, ob er sich herablassen würde mich einzureiten. Ich drehte mich langsam ein wenig und beugte mich dann vor, um ihm meine Arschvotze zu zeigen. Er ließ seine Jeans fallen und trat sie zur Seite, er trug keinen Slip,wodurch sein 20cm langes und 5cm breites Glied zum Vorschein kam. Er setzte sich auf einen Stuhl und sagte mir, ich solle auf Händen und Knien zu ihm kriechen, um seinen Schwanz zu blasen. Ich ließ mich auf alle Viere fallen und kroch langsam zu seinem baumelnden Schwanz hinüber. Ich schnupperte ein wenig daran, und der berauschende Duft stieg mir in die Nase, und sofort wurde mein Schwanz steinhart, und mein Hintern begann wie verrückt zu zucken und zu pulsieren. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, und ich senkte meinen Kopf zu seiner Eichel. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte seine Eichel, was seinen Schwanz zucken ließ. Ich nahm die Eichel in den Mund und begann daran zu saugen. Sein Schwanz wurde steinhart. Als sein großes Glied in meinem Mund und meinen Händen wuchs, geriet ich in in Extase, während mein Arschloch unkontrolliert zuckte. Die Größe seines Schwanzes löste bei mir einen Würgereiz aus, aber es kam kein Entkommen, denn er fasste meinen Kopf mit beiden Händen wie in einen Schraubstock und zwang mich den ganzen Schwanz zu schlucken. Es begannen meine Augen zu tränen und seine Eier drückte er hart gegen meine Kinnlade und plötzlich spürte ich das Pulsieren und die warme, dicke Flüssigkeit, die direkt in meinen Rachen spritzte. Mein Schwanz wurde steif und ich begann einige Tropfen Sperma auf den Boden zu tropfen. Er zog langsam meinen Kopf zurück und entfernte seinen immer noch pochenden Schwanz aus meinem Hals. Nun schrie er mich an: „Du perverse Drecksschlampe hast mein teures Laminat versaut, leck gefälligst den Boden sauber!“ Eingeschüchtert, leckte ich den Boden sauber, wischte die verbliebende Feuchtigkeit mit meiner Hand weg und leckte davon das Restsperma ab. Er zog mein Gesicht nah an seins und sah mir in die Augen. „Beweg deinen Arsch aufs Bett, Arsch hoch!“ Er ließ mich los und ich befolgte schnell seine Anweisungen. Ich legte mich auf Händen und Knien aufs Bett, Arsch hoch. Nun legte er mir Hand und Fußfesseln an und herrschte mich an: „So Du geile Fickstute, jetzt werde ich Dich in Besitz nehmen!“ Er stellte sich hinter mich und begann, seinen Schwanz in meiner Arsch-Spalte auf und ab zu bewegen und mein zitterndes Loch zu reizen. Plötzlich hielt er inne, mit seinem Kopf direkt auf meinem Loch, er spuckte hinunter und der zunächst warme, aber schnell abkühlende Speichel traf mein Loch und seine Eichel Dann begann er, mein Loch mit seiner Eichel zu bearbeiten. Mein begieriges Loch öffnete sich schnell für ihn. Er drang in mich behutsam ein und das Gefühl ließ mich leise stöhnen. Er schnappte sich eine Dose Vaseline und begann, den Rest seines Schwanzes damit einzuschmieren.Sein großer Schwanz begann, tief in mich einzudringen, seine Eier klatschten auf meinen Stutenhintern. Der riesige Schwanz in meinem Arsch schmerzte, aber ich war entschlossen, meinen Hintern oben zu halten. Ich keuchte und stöhnte und er begann, langsam vor und zurück zu stoßen. Beginnend mit kleinen Stößen drückte und packte er mein Hintern und versohlte mir meinen Arsch mit der flachen Hand. Inzwischen musste mein Arsch von seinen Schlägen blutrot sein, Ich verdrehte die Augen und genoss die Schläge, die er mir verpasste. Eine halbe Stunde verging immer noch in völliger Ekstase, Vorsperma tropfte aus meinem Schwanz und meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern, bevor ich 15 Minuten später den Hintern nicht mehr hochhalten konnte. Ich fiel auf den Bauch und konnte nichts anderes mehr tun, als mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren, der wie eine Dampframme meinen Arsch bearbeitete. Inzwischen war mein Loch so geweitet, dass man bequem einen Unterarm hineindrücken konnte. Er passte sich schnell meiner neuen Körperhaltung an und stieß mich ins Bett. Eine Stunde später zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und ich schreie vor lauter Geilheit. Er befiehlt mir, mich auf den Rücken zu rollen und meine Beine über die gefesselten Hände zu strecken. Ich befinde mich in einem sexerfüllten Dämmerzustand und befolge seine Anweisungen. Er ging zurück zum Bett und durch meine zusammengekniffenen Augen konnte ich seinen großen, vom Gleitmittel verschmierten Schwanz sehen, der meine Arschvotze zucken ließ. Dann stieß er mit einer schnellen Bewegung seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Das Gefühl war unglaublich und ich stöhnte, während ich erneut die Augen verdrehte. Er stieß seinen Schwanz eine Weile in mich hinein, dann schob er seine Arme unter meine Beine und hielt sie wie Schraubstöcke fest. Nun begann er seinen Schwanz in mich zu stoßen, sodass mein Körper und mein Hintern in das Bett gedrückt wurden. Jeder Stoß kam mit solcher Kraft, dass ich zurückprallte, sodass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich stöhnte und schrie vor Lust, als plötzlich mein Arschloch zu zucken begann und mein Körper heftig zu zittern begann. Sperma spritzte aus meinem Schwanz und spritzte über ihn und mich. In der intensiven Lust meines Orgasmus spürte ich, wie sein Schwanz zu pulsieren begann und sein dicker, warmer Samen mein Inneres füllte. Das Gefühl war so unglaublich, dass ich wieder und noch heftiger kam. Er stieß ein hartes Grunzen aus, als er seine Eier in meine Gedärme entleerte. Ich keuchte und rang nach Luft, während ich stöhnte. Er zog langsam seinen tropfenden Schwanz aus mir heraus, während ich mit jedem Millimeter, der meinen Körper verließ, zitterte und bebte. Als er seine Eichel aus meiner Arschvotze herauszog, stöhnte und keuchte ich, mein Loch war derart geweitet und blutrot, dass es während seines Samens aus mir herauszutropfen begann sich nicht verschloss und eine Pfütze sich auf dem Bettlaken bildete. Ich bettelte ihn an, mich weiter durchzuficken. Daraufhin nahm er sein Handy und rief einen Landsmann von ihm an, ich konnte nicht verstehen, was er sagte, aber es war klar, dass er mich als Fickstute seinem Landsmann anbot. Es wurde mir mulmig und mich beschlich ein leises Angstgefühl, daher bat ich ihn mir die Fesseln zu lösen, damit ich eine rauchen könne. Da herrschte er mich an:“ Du perverse Dreckschlampe bist noch nicht richtig eingeritten, aber dafür werde ich sorgen!“ Und ab jetzt sprichst du mich mit gesengtem Blick mit mein Herr an, ist das klar?“ Er wartete erst gar nicht eine Antwort ab, sondern verpasste mir mit dem Ledergürtel 2 Hiebe auf meinen immer noch blutroten Hintern. Vor Schmerz röchelte ich “Ja mein Herr!“
Fortsetzung folgt….
Dann im Juli letzten Jahres traf ich im Supermarkt an der Kasse bei Rewe Juma aus Ghana, der mit mir länger sprach, weil die Kasse einen Defekt hatte und es in der Schlange nicht weiter ging. Als der Schaden behoben war und wir unsere Einkäufe bezahlt hatten, fragte er mich, ob ich ihn mit seinen Einkäufen nach Hause bringen könne, weil sein Auto in der Inspektion sei und seine Fau in der Rehabilitation.
Ich willigte ein und ertappte mich dabei, ihn verstohlen auf der Fahrt zu betrachten. Er ist ca 1,78m groß, ein sehr muskulöser Oberkörper an dem kein Gramm Fett ist, er schien häufig in ein Sportstudio zu gehen. Auf der Fahrt zu ihm lud er mich zu einem Kaffee zu sich ein, er meinte, das wäre das Mindeste um sich für meine Hilfe zu revanchieren.
Er wohnt in einer schönen Altbauwohnung und erzählte mir, dass er bisexuell sei und wenn keine Frau zur Verfügung sei, auch gerne mal eine männliche Stute einreiten würde. Er sagte mir auf den Kopf zu, dass er merken würde, dass ich eine willige Stute sei. Ich bekam einen roten Kopf, weil jemand so schnell erkannt hatte, dass ich eine devote Fickstute bin.
Er sagte mir in einem dominaten Befehlston:" Geh ins Bad, dusch dich und spül dich und kommt dann nackt zurück, deine Kleidung schmeißt du in den Wäschekorb, die brauchst du vorerst nicht mehr!" Also ging ich in sein Badezimmer, zog mich völlig nackt aus und führte die Anal Düse in meine Arschvotze ein, die schon vorbereitet auf den Duschschlauch montiert war. Als ich aus dem Bad kam, bat er mich, ein wenig zu drehen, damit er sehen könne, ob er sich herablassen würde mich einzureiten. Ich drehte mich langsam ein wenig und beugte mich dann vor, um ihm meine Arschvotze zu zeigen. Er ließ seine Jeans fallen und trat sie zur Seite, er trug keinen Slip,wodurch sein 20cm langes und 5cm breites Glied zum Vorschein kam. Er setzte sich auf einen Stuhl und sagte mir, ich solle auf Händen und Knien zu ihm kriechen, um seinen Schwanz zu blasen. Ich ließ mich auf alle Viere fallen und kroch langsam zu seinem baumelnden Schwanz hinüber. Ich schnupperte ein wenig daran, und der berauschende Duft stieg mir in die Nase, und sofort wurde mein Schwanz steinhart, und mein Hintern begann wie verrückt zu zucken und zu pulsieren. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, und ich senkte meinen Kopf zu seiner Eichel. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte seine Eichel, was seinen Schwanz zucken ließ. Ich nahm die Eichel in den Mund und begann daran zu saugen. Sein Schwanz wurde steinhart. Als sein großes Glied in meinem Mund und meinen Händen wuchs, geriet ich in in Extase, während mein Arschloch unkontrolliert zuckte. Die Größe seines Schwanzes löste bei mir einen Würgereiz aus, aber es kam kein Entkommen, denn er fasste meinen Kopf mit beiden Händen wie in einen Schraubstock und zwang mich den ganzen Schwanz zu schlucken. Es begannen meine Augen zu tränen und seine Eier drückte er hart gegen meine Kinnlade und plötzlich spürte ich das Pulsieren und die warme, dicke Flüssigkeit, die direkt in meinen Rachen spritzte. Mein Schwanz wurde steif und ich begann einige Tropfen Sperma auf den Boden zu tropfen. Er zog langsam meinen Kopf zurück und entfernte seinen immer noch pochenden Schwanz aus meinem Hals. Nun schrie er mich an: „Du perverse Drecksschlampe hast mein teures Laminat versaut, leck gefälligst den Boden sauber!“ Eingeschüchtert, leckte ich den Boden sauber, wischte die verbliebende Feuchtigkeit mit meiner Hand weg und leckte davon das Restsperma ab. Er zog mein Gesicht nah an seins und sah mir in die Augen. „Beweg deinen Arsch aufs Bett, Arsch hoch!“ Er ließ mich los und ich befolgte schnell seine Anweisungen. Ich legte mich auf Händen und Knien aufs Bett, Arsch hoch. Nun legte er mir Hand und Fußfesseln an und herrschte mich an: „So Du geile Fickstute, jetzt werde ich Dich in Besitz nehmen!“ Er stellte sich hinter mich und begann, seinen Schwanz in meiner Arsch-Spalte auf und ab zu bewegen und mein zitterndes Loch zu reizen. Plötzlich hielt er inne, mit seinem Kopf direkt auf meinem Loch, er spuckte hinunter und der zunächst warme, aber schnell abkühlende Speichel traf mein Loch und seine Eichel Dann begann er, mein Loch mit seiner Eichel zu bearbeiten. Mein begieriges Loch öffnete sich schnell für ihn. Er drang in mich behutsam ein und das Gefühl ließ mich leise stöhnen. Er schnappte sich eine Dose Vaseline und begann, den Rest seines Schwanzes damit einzuschmieren.Sein großer Schwanz begann, tief in mich einzudringen, seine Eier klatschten auf meinen Stutenhintern. Der riesige Schwanz in meinem Arsch schmerzte, aber ich war entschlossen, meinen Hintern oben zu halten. Ich keuchte und stöhnte und er begann, langsam vor und zurück zu stoßen. Beginnend mit kleinen Stößen drückte und packte er mein Hintern und versohlte mir meinen Arsch mit der flachen Hand. Inzwischen musste mein Arsch von seinen Schlägen blutrot sein, Ich verdrehte die Augen und genoss die Schläge, die er mir verpasste. Eine halbe Stunde verging immer noch in völliger Ekstase, Vorsperma tropfte aus meinem Schwanz und meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern, bevor ich 15 Minuten später den Hintern nicht mehr hochhalten konnte. Ich fiel auf den Bauch und konnte nichts anderes mehr tun, als mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren, der wie eine Dampframme meinen Arsch bearbeitete. Inzwischen war mein Loch so geweitet, dass man bequem einen Unterarm hineindrücken konnte. Er passte sich schnell meiner neuen Körperhaltung an und stieß mich ins Bett. Eine Stunde später zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und ich schreie vor lauter Geilheit. Er befiehlt mir, mich auf den Rücken zu rollen und meine Beine über die gefesselten Hände zu strecken. Ich befinde mich in einem sexerfüllten Dämmerzustand und befolge seine Anweisungen. Er ging zurück zum Bett und durch meine zusammengekniffenen Augen konnte ich seinen großen, vom Gleitmittel verschmierten Schwanz sehen, der meine Arschvotze zucken ließ. Dann stieß er mit einer schnellen Bewegung seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Das Gefühl war unglaublich und ich stöhnte, während ich erneut die Augen verdrehte. Er stieß seinen Schwanz eine Weile in mich hinein, dann schob er seine Arme unter meine Beine und hielt sie wie Schraubstöcke fest. Nun begann er seinen Schwanz in mich zu stoßen, sodass mein Körper und mein Hintern in das Bett gedrückt wurden. Jeder Stoß kam mit solcher Kraft, dass ich zurückprallte, sodass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich stöhnte und schrie vor Lust, als plötzlich mein Arschloch zu zucken begann und mein Körper heftig zu zittern begann. Sperma spritzte aus meinem Schwanz und spritzte über ihn und mich. In der intensiven Lust meines Orgasmus spürte ich, wie sein Schwanz zu pulsieren begann und sein dicker, warmer Samen mein Inneres füllte. Das Gefühl war so unglaublich, dass ich wieder und noch heftiger kam. Er stieß ein hartes Grunzen aus, als er seine Eier in meine Gedärme entleerte. Ich keuchte und rang nach Luft, während ich stöhnte. Er zog langsam seinen tropfenden Schwanz aus mir heraus, während ich mit jedem Millimeter, der meinen Körper verließ, zitterte und bebte. Als er seine Eichel aus meiner Arschvotze herauszog, stöhnte und keuchte ich, mein Loch war derart geweitet und blutrot, dass es während seines Samens aus mir herauszutropfen begann sich nicht verschloss und eine Pfütze sich auf dem Bettlaken bildete. Ich bettelte ihn an, mich weiter durchzuficken. Daraufhin nahm er sein Handy und rief einen Landsmann von ihm an, ich konnte nicht verstehen, was er sagte, aber es war klar, dass er mich als Fickstute seinem Landsmann anbot. Es wurde mir mulmig und mich beschlich ein leises Angstgefühl, daher bat ich ihn mir die Fesseln zu lösen, damit ich eine rauchen könne. Da herrschte er mich an:“ Du perverse Dreckschlampe bist noch nicht richtig eingeritten, aber dafür werde ich sorgen!“ Und ab jetzt sprichst du mich mit gesengtem Blick mit mein Herr an, ist das klar?“ Er wartete erst gar nicht eine Antwort ab, sondern verpasste mir mit dem Ledergürtel 2 Hiebe auf meinen immer noch blutroten Hintern. Vor Schmerz röchelte ich “Ja mein Herr!“
Fortsetzung folgt….
2 months ago
