Im Schrebergarten 04
Gert hatte meine Eltern gefragt, ob ich ihm beim Umräumen einiger Sachen in seinem Gartenhaus helfen dürfte. Als gute Nachbarn in unserer Schrebergartenkolonie hatten sie mir die Erlaubnis gegeben. Wenn die beiden gewusst hätten, dass mich Gert bei jeder Gelegenheit fickt, wären sie entsetzt gewesen. Aber ich genoss inzwischen den geilen Sex mit unserem älteren Gartennachbarn, der mich vor kurzem verführt hatte und mir gezeigt hatte, wie geil Sex zwischen Männern sein kann. Inzwischen war ich heiß auf steife Schwänze, die ich bis zum Abspritzen blasen durfte. Ich war geil auf Sperma, das ich mit Genuss schluckte. Zudem hatte Gert mich in die Wonnen des Analsex eingeführt und inzwischen genoss ich es, von seinem steifen Schwanz gefickt zu werden und mein Fötzchen mit Männersamen gefüllt zu bekommen.
Wir hatten in den letzten Wochen so einige Sachen ausprobiert. Beim Sex mit Gert trug ich jetzt zarte Dessous. Es erregte uns beide sehr, wenn er mich in Nylons, Strapsen und geilen Slips ficken konnte. Als wir vor einigen Tagen am nahe gelegenen Badesee waren, hatte er mich im Wasser gefickt und seinen Hengstsamen in meine willige Fotze gepumpt. Dass wir es bei dieser Gelegenheit anschließend mit einem weiteren Kerl am Ufer zu Dritt getrieben hatten, war damals auch ganz neu für mich. Aber Armin (so hieß unser Gast), hatte mich in Gerts Beisein gefickt und seinen potenten Samen zusätzlich zu Gerts Sperma in gewaltigen Schüben tief in meine Arschfotze gespritzt.
Heute war es wieder soweit: Ich hatte noch immer Ferien Meine Eltern waren arbeiteten während ich mich am frühen Nachmittag für unser Ficktreffen vorbereitete. Ich reinigte mein Fötzchen und duschte anschließend. Dann zog ich mir knappe Shorts und T-Shirt an, ohne mich mit Unterwäsche aufzuhalten. Als ich in meine Klamotten geschlüpft war, fuhr ich mit dem Fahrrad zur Gartenkolonie. Als ich Gerts Garten betrat, räkelte er sich in einem Liegestuhl unter dem großen Kirschbaum. Er sah mich an und lächelte: „Schön, dass du wieder da bist. Ich bin schon wieder geil auf dich. Geht´s dir auch so? Bist du geil?“ Als ich die Beule in Gerts knapper Badehose sah, leckte ich mir die Lippen und sagte: „Oh ja, ich kann es fast nicht erwarten, so geil bin ich“.
Gert stemmte sich aus dem Liegestuhl und als er aufgestanden war, konnte ich meinen Blick nicht von der gewaltigen Beule seiner engen Badehose abwenden. Gert ging vor mir her zur Laube und ich folgte ihm. Auch mein Jungschwanz stand schon, so geil war ich. Als wir beide in der Laube waren, drehte sich Gert zu mir um, umarmte mich und zog mich zu sich heran. Wir standen ganz eng umschlungen und unsere Körper pressten sich gegeneinander. Gert legte eine Hand hinter meinen Kopf, zog mich noch weiter an ihn heran und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge fuhr zwischen meine leicht geöffneten Lippen und drang in meinen Mund ein. Unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns lustvoll während er seinen Schoß mit dem prallen Fickschwanz gegen meinen Schoß presste.
Gert zog sich die Badehose herunter und legte seinen prallen, geäderten Schwanz frei. Trotz seines Alters ragte er wie ein Pfahl aus seinem Schoß. Die Vorhaut war schon fast ganz zurückgezogen und seine Eichel glänzte. Aus seiner Nille traten die ersten Tropfen seines Vorsafts. Ich konnte gar nicht anders, als auf die Knie zu sinken, meine Lippen zu öffnen und Gert meine Mundfotze anzubieten. Er zögerte keinen Augenblick und mit einem wollüstigen Stöhnen schob er mir seine Luststange tief in meinen feuchten willigen Mund.
Ich schloss meine Lippen um den Schwanz und presste meine Zunge an die Unterseite seiner Luststange. Gert fing an, meine Mundfotze zu ficken. Als ich anfing, ihn dabei auch noch zu saugen, stöhnte er vor Geilheit und fickte schneller. Ich genoss diesen geilen Mundfick und wichste dabei meinen Schwanz, aus dessen Nille auch schon der Vorsaft zu tropfen begann. Aufseufzend zog Gert jetzt allerdings seinen Schwanz aus meinem Mund. Von seinem Pimmel hing ein langer Faden seines Vorsafts, vermischt mit meinem Speichel, herunter. Auch aus meinem Mund lief diese Mischung unserer geilen Säfte. Gert zog mich zu sich hinauf und küsste mich voller Begierde. Er meinte mit zitternder Stimme: „Ich war grad kurz vor dem Abspritzen. Aber ich will dich doch noch schön durchficken und dir meinen Männersamen in dein Fötzchen spritzen. Ich hab dir auch schon geile Dessous herausgesucht weil ich dich als Schwanzweibchen begatten und besamen will“.
Wir gingen zum Bett. Darauf hatte Gert seine heutige Auswahl an Dessous bereitgelegt: Ein schwarzes, unten offenes Korselett mit vier Strapshaltern und ein Paar schwarze RHT-Nylons mit Naht. Daneben lagen eine weiße Bluse, ein knielanger schwarzer Sommerrock und ein durchsichtiger Nylonslip mit Spitzen an den Beinausschnitten. Er raunte mir zu: „Wenn du das anziehst, trägst du die Wäsche, wie sie von Frauen in den 50er und 60er Jahren getragen wurde. Es gab Korseletts in allen möglichen Farben und dazu wurden dann Nylonstrümpfe getragen. Am Geilsten war es damals, wenn eine läufige Stute kein Höschen unter ihrem Rock trug und sie sich dann so hinsetzte, dass man einen Blick auf ihre Fotze erhaschen konnte“.
Während Gert in geilen Erinnerungen schwelgte, zog ich mir die Retro-Wäsche an. Das Korselett passte mir ganz gut und als ich die vielen Häkchen an der Vorderseite eingehakt hatte und den Reißverschluss zugezogen hatte, setzte ich mich aufs Bett und schlüpfte in die Nylons. Als ich sie angestrapst hatte, stand ich auf und Gert half mir, die Nähte zu richten. Dabei streifte er – natürlich ganz unabsichtlich – über die Innenseite meiner Oberschenkel und streichelte dabei über meine Kronjuwelen, die jetzt noch voller Jungsperma waren. Als nächstes schlüpfte ich in den Nylonslip und zog zum Schluss die Bluse und den Rock an. Das schwarze Korselett zeichnete sich sehr deutlich unter dem Stoff der Bluse ab. Als ich soweit war, drehte ich mich vor Gert hin und her und fragte: „Na, wie seh ich aus? Gefalle ich dir?“ Die Antwort kam postwendend: Gerts Lustriemen stand senkrecht aus seinem Schoß. Er war prall und fest. Der Schaft und die Eichel glänzten noch von der geilen Saftmischung des gerade stattgefundenen Mundficks.
Gert küsste mich zärtlich aber auch fordernd. Dabei schob er mich in Richtung des Betts. Dort angekommen, bat er mich, dass ich mich auf allen Vieren aufs Bett knien solle. „Knie dich aufs Bett, lege Kopf und Schultern aufs Laken, spreize deine Beine und schieb deinen süßen geilen Arsch nach oben. Wenn du dann noch mit den Händen dein Höschen zur Seite schiebst und deine Arschbacken auseinander ziehst, liegt dein geiles Fickloch total offen vor mir und ich kann dich dann schön durchpflügen“.
Gesagt, getan. Ich nahm die Doggy-Position ein und Gert kam zu mir. Er schob mir den Rock über die Hüfte nach oben und legte meinen Hintern frei. Er zog die Luft scharf ein und meinte: „Wenn du wüsstest, wie geil du gerade aussiehst. Dein Höschen lässt deinen Fickarsch durchschimmern und das weiße Fleisch deiner Oberschenkel zwischen Strumpfrändern, Strapsen und Höschen macht mich total geil auf dich“. Als ich meine Arschbacken auseinanderzog, rutschte er dicht an mich heran und ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren. Oh, wie war das geil. Gleich würde mich Gert nehmen, geil durchficken und seinen Männersamen in mein Analfötzchen spritzen. Jetzt nahm er ein auf dem Laken liegendes Fläschchen Silikonöl, zog mir das Höschen aus der Kimme und verteilte eine großzügige Portion über und in meine Spalte. Mit zwei Fingern drang er in mich ein und machte mein Fötzchen schön gängig. Auch seinen Fickpfosten schmierte er richtig gut ein.
Ich spürte, wie er seine Eichel wieder ansetzte und langsam meine Rosette öffnete. Mit stetigem Druck, aber immer noch langsam, drang er in die Tiefen meiner Jungfotze ein. Als er seinen Freudenspender durch meinen Schließmuskel drückte, war der Schmerz gar nicht mehr so groß. Sollte sich mein Fickkanal daran gewöhnt haben, dass ich von Gert schon öfter geil durchgepflügt und gevögelt wurde? Als Gerts Luststange ganz in meiner Fotze steckte, stöhnten wir beide voller Geilheit. Es war ein unbeschreiblich tolles Gefühl, Gerts Männerschwanz in mir zu haben. Er war so hart und doch so weich. Er füllte mich aus und ich war geil darauf, ihn in meinem Lustkanal zu spüren.
Ich hielt immer noch ganz still während er seinen Fickprügel in meiner Fotze versenkt hatte. Er war er bis zum Anschlag in meiner Lustgrotte und ich fühlte seine Scham an meinen Arschbacken. Ich hatte mich an seinen Schwanz in mir gewöhnt und genoss das geile Gefühl in meiner Fotze.
Während ich so auf seiner Luststange aufgepfählt war, streichelte Gert über meinen Rücken. Er schob die Bluse nach oben und ich fühlte, wie seine Hände über den Stoff des Korseletts wanderten und sich in die Körbchen zu meinen Brustwarzen schoben. Zärtlich und genussvoll streichelte und zwirbelte er sie.
Er stöhnte: „Deine Arschfotze ist so eng und anschmiegsam. Das ist ja so ein geiles Gefühl“. Während er mich jetzt genussvoll fickte, hielt er mich an der Hüfte fest und forderte mich auf, seine Stöße zu erwidern.
Wegen seiner gelegentlichen Seufzer und dem tiefen Ficken meiner Möse wusste ich, dass es ihn geil machte, seinen Schwanz tief in meine Möse zu stoßen, Ich schloss meine Augen und genoss es, wie eine Frau gefickt zu werden. Ich konnte nicht genug davon bekommen, seinen Schwanz in meinem Hintern zu spüren. Ich war nur noch seine Fotze und sein Fickstück. Inzwischen war ich so geil, dass ich fast die Kontrolle über mich verlor. Ich schluchzte und stöhnte und stieß meinen Arsch seinen Fickbewegungen entgegen. Mein eigener Schwanz war steif und hart wie ein Betonpfosten während ich gefickt wurde.
„Ich bin deine Fotze, nichts als deine Fotze. Fick mich, fick mich“, rief ich voller Geilheit.
Jetzt nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Dabei nannte er mich eine geile Fotze und seine willige Stute, die es in den Arsch bekam. Er fickte meine Arschfotze und wichste meinen Schwanz. Es gefiel mir, dass ich ihm so viel geiles Vergnügen bereiten konnte und dass sein Schwanz bei seinen Stößen jedes Mal meine Prostata reizte.
Ich merkte, dass er sich seinem Höhepunkt näherte als er die Luft scharf einzog und sein Körper zu zittern anfing. Als auch er spürte, wie mein Körper zu zucken anfing und ich gleich meinen Orgasmus haben würde, fickte er mich noch schneller und härter. Dann kam es ihm. Sein Saft schoss in meine Fotze und flutete meinen Darm mit einer warmen Infusion seines Ejakulats. Mein eigener Penis, der von ihm jetzt härter gewichst wurde, pumpte seinen Samen auf das Bettlaken. Stöhnend sanken wir auf das Bett. Gert blieb auf mir liegen, sein Sahnespender steckte noch in meinem Fickkanal und wir ließen unsere Höhepunkte langsam abklingen.
Nach einiger Zeit zog Gert seinen schlaff werdenden Schwanz aus meiner besamten Fotze und legte sich neben mich. Ich hob mein Becken und zog mir den Rock aus. Die Bluse knöpfte ich auf und zog sie weit auseinander, so dass mein Korselett sehr deutlich zu sehen war. Das Höschen zog ich auch aus. Dann drehte ich mich seitlich zu ihm und schob ein bestrumpftes Bein so über ihn, dass ich mit dem Nylon des Strumpfes seinen schlaffen, feuchten Schwanz massierte. Wir lagen noch eine Weile so nebeneinander, streichelten uns gegenseitig, küssten uns und genossen das abklingende Gefühl unserer Orgasmen.
Während wir uns leise unterhielten, fragte mich Gert, ob es mir wirklich gefiele, von ihm gevögelt zu werden und ob ich die Dessous dabei wirklich gern tragen würde. Ich antwortete ihm: „Du hast mir gezeigt, wie geil es ist, von einem reifen, erfahrenem Mann wie seine Stute gevögelt zu werden und mir gefällt das geile Gefühl der Wäsche auf meiner Haut“.
Ich schaute ihm in die Augen und flüsterte: „Ich finde es total geil, wenn ich spüren kann, wie es dir kommt. Wenn ich fühle, wie es in meiner Möse warm wird, wenn du mich besamst und meine Pussy mit deinem Schwanzsaft füllst. Manchmal möchte ich noch viel mehr davon reingespritzt bekommen“. Gert sah mich prüfend an und druckste etwas herum. Schließlich zog er mich an sich und meinte: „Ich hätte da schon eine Idee. Ich weiß, dass der ältere Pächter des übernächsten Gartens da vielleicht aushelfen könnte. Er ist ein aktiver Bi-Mann und einem guten Fick bestimmt nicht abgeneigt. Soll ich mal vorsichtig fragen?“
Sofort sprang mein Kopfkino an und ich stellte mir vor, wie es wohl zu Dritt im Bett wäre. Wenn ich von zwei aktiven Männern als spermageiles Jungstütchen hergenommen würde. Der Gedanke machte mich so geil, dass mein Jungschwanz steif aus meinem Schoß hervorstand. Ich lag nur mit Korselett, Nylons und offener Bluse neben Gert und konnte nicht anders, als seinen glitschigen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er war trotz seines Alters wieder steif.
Gert legte sich auf den Rücken und forderte mich auf: „Komm und setz dich auf meinen Schwanz. Reite auf meinem Hammer, fick dich selbst und bring mich nochmal zum Spritzen. Ich will deine glitschige, besamte Fotze nochmal ficken und nochmal meinen Saft in dich reinspritzen“.
Ich kniete mich über seinen Schoß. Meine Nylonstrümpfe rieben dabei an seiner Haut. Als ich ihn ansah und in seine Augen schaute, erkannte ich Lust, Geilheit und Begierde. Er wollte wirklich meine Fötzchen nochmal vögeln. Ich stützte mich auf seinem Oberkörper ab und senkte langsam mein Becken. Er umfasste mit einer Hand den Schaft seines Schwanzes und dirigierte die pralle, glänzende Eichel an meiner immer noch leicht geöffneten Rosette. Sie war noch ganz feucht von der vorhergegangenen Besamung.
Als ich die Eichel an meinem Fickloch spürte, senkte ich mein Becken langsam ab und pfählte mich selbst auf diesem harten, pochenden Prachtstück eines Männerschwanzes. Immer tiefer senkte ich mich und immer tiefer drang er in mich ein. Da ich ja noch voller Sperma war, ging das auch ganz leicht. Als ich mich bis zum Anschlag auf ihn gesetzt hatte, stöhnten wir beide vor Lust und Geilheit. Ich beugte mich über ihn und wir küssten uns voller Verlangen. Dabei rieb ich meinen Schoß hin und her und begann mich selbst zu ficken.
Ich setzte mich wieder auf und während Gert meinen Jungschwanz zu wichsen begann, zog ich die Brustschalen meines Korseletts soweit nach unten, dass ich meine Nippel zwirbeln konnte. Auf und ab ritt ich auf dem geilen Schwanz. Der dadurch aus meiner Fotze laufende Samen verschmierte zwischen unseren Körpern und beim Reiten entstand ein geiles schmatzendes Geräusch.
Wir fickten schneller und schneller. Gert stöhnte und entlud sich mit spritzigen Schüben in meinem schon vorher besamten Liebestunnel. Er füllte mich so ab, dass sein leckeres Sperma zwischen meiner Rosette und seinem Schaft herausquoll. Mir kam es jetzt auch. Gert wichste meine Schwanzclit hart und mein Mädchenschleim spritzte über seinen Bauch bis zur Brust hoch.
Wir brachen sanken aufeinander zusammen und küssten küsste uns zärtlich. Während wir dann nebeneinander lagen, streichelte Gert meinen Schoß, meine Schenkel und meine Brüste. Dabei sprachen wir darüber, ob wir bei einem der nächsten Male wirklich einen weiteren Mann dabeihaben wollten, der ebenfalls geil darauf war, mich als Jungstute zu ficken und mir seinen reifen Männersamen in Mund- oder Arschfotze zu spritzen. Ich bat mir Bedenkzeit aus, obwohl mich der Gedanke daran schon gewaltig reizte.
Wir hatten in den letzten Wochen so einige Sachen ausprobiert. Beim Sex mit Gert trug ich jetzt zarte Dessous. Es erregte uns beide sehr, wenn er mich in Nylons, Strapsen und geilen Slips ficken konnte. Als wir vor einigen Tagen am nahe gelegenen Badesee waren, hatte er mich im Wasser gefickt und seinen Hengstsamen in meine willige Fotze gepumpt. Dass wir es bei dieser Gelegenheit anschließend mit einem weiteren Kerl am Ufer zu Dritt getrieben hatten, war damals auch ganz neu für mich. Aber Armin (so hieß unser Gast), hatte mich in Gerts Beisein gefickt und seinen potenten Samen zusätzlich zu Gerts Sperma in gewaltigen Schüben tief in meine Arschfotze gespritzt.
Heute war es wieder soweit: Ich hatte noch immer Ferien Meine Eltern waren arbeiteten während ich mich am frühen Nachmittag für unser Ficktreffen vorbereitete. Ich reinigte mein Fötzchen und duschte anschließend. Dann zog ich mir knappe Shorts und T-Shirt an, ohne mich mit Unterwäsche aufzuhalten. Als ich in meine Klamotten geschlüpft war, fuhr ich mit dem Fahrrad zur Gartenkolonie. Als ich Gerts Garten betrat, räkelte er sich in einem Liegestuhl unter dem großen Kirschbaum. Er sah mich an und lächelte: „Schön, dass du wieder da bist. Ich bin schon wieder geil auf dich. Geht´s dir auch so? Bist du geil?“ Als ich die Beule in Gerts knapper Badehose sah, leckte ich mir die Lippen und sagte: „Oh ja, ich kann es fast nicht erwarten, so geil bin ich“.
Gert stemmte sich aus dem Liegestuhl und als er aufgestanden war, konnte ich meinen Blick nicht von der gewaltigen Beule seiner engen Badehose abwenden. Gert ging vor mir her zur Laube und ich folgte ihm. Auch mein Jungschwanz stand schon, so geil war ich. Als wir beide in der Laube waren, drehte sich Gert zu mir um, umarmte mich und zog mich zu sich heran. Wir standen ganz eng umschlungen und unsere Körper pressten sich gegeneinander. Gert legte eine Hand hinter meinen Kopf, zog mich noch weiter an ihn heran und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge fuhr zwischen meine leicht geöffneten Lippen und drang in meinen Mund ein. Unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns lustvoll während er seinen Schoß mit dem prallen Fickschwanz gegen meinen Schoß presste.
Gert zog sich die Badehose herunter und legte seinen prallen, geäderten Schwanz frei. Trotz seines Alters ragte er wie ein Pfahl aus seinem Schoß. Die Vorhaut war schon fast ganz zurückgezogen und seine Eichel glänzte. Aus seiner Nille traten die ersten Tropfen seines Vorsafts. Ich konnte gar nicht anders, als auf die Knie zu sinken, meine Lippen zu öffnen und Gert meine Mundfotze anzubieten. Er zögerte keinen Augenblick und mit einem wollüstigen Stöhnen schob er mir seine Luststange tief in meinen feuchten willigen Mund.
Ich schloss meine Lippen um den Schwanz und presste meine Zunge an die Unterseite seiner Luststange. Gert fing an, meine Mundfotze zu ficken. Als ich anfing, ihn dabei auch noch zu saugen, stöhnte er vor Geilheit und fickte schneller. Ich genoss diesen geilen Mundfick und wichste dabei meinen Schwanz, aus dessen Nille auch schon der Vorsaft zu tropfen begann. Aufseufzend zog Gert jetzt allerdings seinen Schwanz aus meinem Mund. Von seinem Pimmel hing ein langer Faden seines Vorsafts, vermischt mit meinem Speichel, herunter. Auch aus meinem Mund lief diese Mischung unserer geilen Säfte. Gert zog mich zu sich hinauf und küsste mich voller Begierde. Er meinte mit zitternder Stimme: „Ich war grad kurz vor dem Abspritzen. Aber ich will dich doch noch schön durchficken und dir meinen Männersamen in dein Fötzchen spritzen. Ich hab dir auch schon geile Dessous herausgesucht weil ich dich als Schwanzweibchen begatten und besamen will“.
Wir gingen zum Bett. Darauf hatte Gert seine heutige Auswahl an Dessous bereitgelegt: Ein schwarzes, unten offenes Korselett mit vier Strapshaltern und ein Paar schwarze RHT-Nylons mit Naht. Daneben lagen eine weiße Bluse, ein knielanger schwarzer Sommerrock und ein durchsichtiger Nylonslip mit Spitzen an den Beinausschnitten. Er raunte mir zu: „Wenn du das anziehst, trägst du die Wäsche, wie sie von Frauen in den 50er und 60er Jahren getragen wurde. Es gab Korseletts in allen möglichen Farben und dazu wurden dann Nylonstrümpfe getragen. Am Geilsten war es damals, wenn eine läufige Stute kein Höschen unter ihrem Rock trug und sie sich dann so hinsetzte, dass man einen Blick auf ihre Fotze erhaschen konnte“.
Während Gert in geilen Erinnerungen schwelgte, zog ich mir die Retro-Wäsche an. Das Korselett passte mir ganz gut und als ich die vielen Häkchen an der Vorderseite eingehakt hatte und den Reißverschluss zugezogen hatte, setzte ich mich aufs Bett und schlüpfte in die Nylons. Als ich sie angestrapst hatte, stand ich auf und Gert half mir, die Nähte zu richten. Dabei streifte er – natürlich ganz unabsichtlich – über die Innenseite meiner Oberschenkel und streichelte dabei über meine Kronjuwelen, die jetzt noch voller Jungsperma waren. Als nächstes schlüpfte ich in den Nylonslip und zog zum Schluss die Bluse und den Rock an. Das schwarze Korselett zeichnete sich sehr deutlich unter dem Stoff der Bluse ab. Als ich soweit war, drehte ich mich vor Gert hin und her und fragte: „Na, wie seh ich aus? Gefalle ich dir?“ Die Antwort kam postwendend: Gerts Lustriemen stand senkrecht aus seinem Schoß. Er war prall und fest. Der Schaft und die Eichel glänzten noch von der geilen Saftmischung des gerade stattgefundenen Mundficks.
Gert küsste mich zärtlich aber auch fordernd. Dabei schob er mich in Richtung des Betts. Dort angekommen, bat er mich, dass ich mich auf allen Vieren aufs Bett knien solle. „Knie dich aufs Bett, lege Kopf und Schultern aufs Laken, spreize deine Beine und schieb deinen süßen geilen Arsch nach oben. Wenn du dann noch mit den Händen dein Höschen zur Seite schiebst und deine Arschbacken auseinander ziehst, liegt dein geiles Fickloch total offen vor mir und ich kann dich dann schön durchpflügen“.
Gesagt, getan. Ich nahm die Doggy-Position ein und Gert kam zu mir. Er schob mir den Rock über die Hüfte nach oben und legte meinen Hintern frei. Er zog die Luft scharf ein und meinte: „Wenn du wüsstest, wie geil du gerade aussiehst. Dein Höschen lässt deinen Fickarsch durchschimmern und das weiße Fleisch deiner Oberschenkel zwischen Strumpfrändern, Strapsen und Höschen macht mich total geil auf dich“. Als ich meine Arschbacken auseinanderzog, rutschte er dicht an mich heran und ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren. Oh, wie war das geil. Gleich würde mich Gert nehmen, geil durchficken und seinen Männersamen in mein Analfötzchen spritzen. Jetzt nahm er ein auf dem Laken liegendes Fläschchen Silikonöl, zog mir das Höschen aus der Kimme und verteilte eine großzügige Portion über und in meine Spalte. Mit zwei Fingern drang er in mich ein und machte mein Fötzchen schön gängig. Auch seinen Fickpfosten schmierte er richtig gut ein.
Ich spürte, wie er seine Eichel wieder ansetzte und langsam meine Rosette öffnete. Mit stetigem Druck, aber immer noch langsam, drang er in die Tiefen meiner Jungfotze ein. Als er seinen Freudenspender durch meinen Schließmuskel drückte, war der Schmerz gar nicht mehr so groß. Sollte sich mein Fickkanal daran gewöhnt haben, dass ich von Gert schon öfter geil durchgepflügt und gevögelt wurde? Als Gerts Luststange ganz in meiner Fotze steckte, stöhnten wir beide voller Geilheit. Es war ein unbeschreiblich tolles Gefühl, Gerts Männerschwanz in mir zu haben. Er war so hart und doch so weich. Er füllte mich aus und ich war geil darauf, ihn in meinem Lustkanal zu spüren.
Ich hielt immer noch ganz still während er seinen Fickprügel in meiner Fotze versenkt hatte. Er war er bis zum Anschlag in meiner Lustgrotte und ich fühlte seine Scham an meinen Arschbacken. Ich hatte mich an seinen Schwanz in mir gewöhnt und genoss das geile Gefühl in meiner Fotze.
Während ich so auf seiner Luststange aufgepfählt war, streichelte Gert über meinen Rücken. Er schob die Bluse nach oben und ich fühlte, wie seine Hände über den Stoff des Korseletts wanderten und sich in die Körbchen zu meinen Brustwarzen schoben. Zärtlich und genussvoll streichelte und zwirbelte er sie.
Er stöhnte: „Deine Arschfotze ist so eng und anschmiegsam. Das ist ja so ein geiles Gefühl“. Während er mich jetzt genussvoll fickte, hielt er mich an der Hüfte fest und forderte mich auf, seine Stöße zu erwidern.
Wegen seiner gelegentlichen Seufzer und dem tiefen Ficken meiner Möse wusste ich, dass es ihn geil machte, seinen Schwanz tief in meine Möse zu stoßen, Ich schloss meine Augen und genoss es, wie eine Frau gefickt zu werden. Ich konnte nicht genug davon bekommen, seinen Schwanz in meinem Hintern zu spüren. Ich war nur noch seine Fotze und sein Fickstück. Inzwischen war ich so geil, dass ich fast die Kontrolle über mich verlor. Ich schluchzte und stöhnte und stieß meinen Arsch seinen Fickbewegungen entgegen. Mein eigener Schwanz war steif und hart wie ein Betonpfosten während ich gefickt wurde.
„Ich bin deine Fotze, nichts als deine Fotze. Fick mich, fick mich“, rief ich voller Geilheit.
Jetzt nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Dabei nannte er mich eine geile Fotze und seine willige Stute, die es in den Arsch bekam. Er fickte meine Arschfotze und wichste meinen Schwanz. Es gefiel mir, dass ich ihm so viel geiles Vergnügen bereiten konnte und dass sein Schwanz bei seinen Stößen jedes Mal meine Prostata reizte.
Ich merkte, dass er sich seinem Höhepunkt näherte als er die Luft scharf einzog und sein Körper zu zittern anfing. Als auch er spürte, wie mein Körper zu zucken anfing und ich gleich meinen Orgasmus haben würde, fickte er mich noch schneller und härter. Dann kam es ihm. Sein Saft schoss in meine Fotze und flutete meinen Darm mit einer warmen Infusion seines Ejakulats. Mein eigener Penis, der von ihm jetzt härter gewichst wurde, pumpte seinen Samen auf das Bettlaken. Stöhnend sanken wir auf das Bett. Gert blieb auf mir liegen, sein Sahnespender steckte noch in meinem Fickkanal und wir ließen unsere Höhepunkte langsam abklingen.
Nach einiger Zeit zog Gert seinen schlaff werdenden Schwanz aus meiner besamten Fotze und legte sich neben mich. Ich hob mein Becken und zog mir den Rock aus. Die Bluse knöpfte ich auf und zog sie weit auseinander, so dass mein Korselett sehr deutlich zu sehen war. Das Höschen zog ich auch aus. Dann drehte ich mich seitlich zu ihm und schob ein bestrumpftes Bein so über ihn, dass ich mit dem Nylon des Strumpfes seinen schlaffen, feuchten Schwanz massierte. Wir lagen noch eine Weile so nebeneinander, streichelten uns gegenseitig, küssten uns und genossen das abklingende Gefühl unserer Orgasmen.
Während wir uns leise unterhielten, fragte mich Gert, ob es mir wirklich gefiele, von ihm gevögelt zu werden und ob ich die Dessous dabei wirklich gern tragen würde. Ich antwortete ihm: „Du hast mir gezeigt, wie geil es ist, von einem reifen, erfahrenem Mann wie seine Stute gevögelt zu werden und mir gefällt das geile Gefühl der Wäsche auf meiner Haut“.
Ich schaute ihm in die Augen und flüsterte: „Ich finde es total geil, wenn ich spüren kann, wie es dir kommt. Wenn ich fühle, wie es in meiner Möse warm wird, wenn du mich besamst und meine Pussy mit deinem Schwanzsaft füllst. Manchmal möchte ich noch viel mehr davon reingespritzt bekommen“. Gert sah mich prüfend an und druckste etwas herum. Schließlich zog er mich an sich und meinte: „Ich hätte da schon eine Idee. Ich weiß, dass der ältere Pächter des übernächsten Gartens da vielleicht aushelfen könnte. Er ist ein aktiver Bi-Mann und einem guten Fick bestimmt nicht abgeneigt. Soll ich mal vorsichtig fragen?“
Sofort sprang mein Kopfkino an und ich stellte mir vor, wie es wohl zu Dritt im Bett wäre. Wenn ich von zwei aktiven Männern als spermageiles Jungstütchen hergenommen würde. Der Gedanke machte mich so geil, dass mein Jungschwanz steif aus meinem Schoß hervorstand. Ich lag nur mit Korselett, Nylons und offener Bluse neben Gert und konnte nicht anders, als seinen glitschigen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er war trotz seines Alters wieder steif.
Gert legte sich auf den Rücken und forderte mich auf: „Komm und setz dich auf meinen Schwanz. Reite auf meinem Hammer, fick dich selbst und bring mich nochmal zum Spritzen. Ich will deine glitschige, besamte Fotze nochmal ficken und nochmal meinen Saft in dich reinspritzen“.
Ich kniete mich über seinen Schoß. Meine Nylonstrümpfe rieben dabei an seiner Haut. Als ich ihn ansah und in seine Augen schaute, erkannte ich Lust, Geilheit und Begierde. Er wollte wirklich meine Fötzchen nochmal vögeln. Ich stützte mich auf seinem Oberkörper ab und senkte langsam mein Becken. Er umfasste mit einer Hand den Schaft seines Schwanzes und dirigierte die pralle, glänzende Eichel an meiner immer noch leicht geöffneten Rosette. Sie war noch ganz feucht von der vorhergegangenen Besamung.
Als ich die Eichel an meinem Fickloch spürte, senkte ich mein Becken langsam ab und pfählte mich selbst auf diesem harten, pochenden Prachtstück eines Männerschwanzes. Immer tiefer senkte ich mich und immer tiefer drang er in mich ein. Da ich ja noch voller Sperma war, ging das auch ganz leicht. Als ich mich bis zum Anschlag auf ihn gesetzt hatte, stöhnten wir beide vor Lust und Geilheit. Ich beugte mich über ihn und wir küssten uns voller Verlangen. Dabei rieb ich meinen Schoß hin und her und begann mich selbst zu ficken.
Ich setzte mich wieder auf und während Gert meinen Jungschwanz zu wichsen begann, zog ich die Brustschalen meines Korseletts soweit nach unten, dass ich meine Nippel zwirbeln konnte. Auf und ab ritt ich auf dem geilen Schwanz. Der dadurch aus meiner Fotze laufende Samen verschmierte zwischen unseren Körpern und beim Reiten entstand ein geiles schmatzendes Geräusch.
Wir fickten schneller und schneller. Gert stöhnte und entlud sich mit spritzigen Schüben in meinem schon vorher besamten Liebestunnel. Er füllte mich so ab, dass sein leckeres Sperma zwischen meiner Rosette und seinem Schaft herausquoll. Mir kam es jetzt auch. Gert wichste meine Schwanzclit hart und mein Mädchenschleim spritzte über seinen Bauch bis zur Brust hoch.
Wir brachen sanken aufeinander zusammen und küssten küsste uns zärtlich. Während wir dann nebeneinander lagen, streichelte Gert meinen Schoß, meine Schenkel und meine Brüste. Dabei sprachen wir darüber, ob wir bei einem der nächsten Male wirklich einen weiteren Mann dabeihaben wollten, der ebenfalls geil darauf war, mich als Jungstute zu ficken und mir seinen reifen Männersamen in Mund- oder Arschfotze zu spritzen. Ich bat mir Bedenkzeit aus, obwohl mich der Gedanke daran schon gewaltig reizte.
2 months ago
Ich denke, dass wir die gleichen Vorlieben haben.