Blind-Date
Die Wohnungstür lehnt sie nur an, so wie er es befohlen hat.
Ein völliger Wahnsinn, denkt sie sich. Einem Fremden!
Ein paar Chatnachrichten hin und her - mehr nicht.
Sie weiß ja gar nichts über ihn!
Sie friert vor Erregung.
Sie zündet ein paar Kerzen an, auch das sein Befehl.
Soll das denn heute hier ein romantischer Abend werden?
Eine im Flur. Sie flackert im Licht der angelehnten Wohnungstür.
Das ist cree py mtten in der Nacht.
War da eine Bewegung?
Wieso sie ihm ihre Adresse gegeben hat, das fragt sie sich.
Und gestern lagen Hand schellen und so in ihrem Briefkasten.
Einfach so. Mach dich so fest, dass ich gut an dich rankomm!
Hat er geschrieben und ein Smiley gelacht.
Ob er sie beobachtet?
Im Schlafzimmer noch zwei Kerzen. Auf den Nachtschrank
und auf die Kommode. Sie blickt sich um und nickt.
Ihr Herz schlägt wie wild hinter ihren nackten Brü s ten,
denn nackt soll sie sein, wenn er sie ...
Jetzt noch die Maske - nein Halt!
Sie hetzt durch den dunklen Flur in die Küche und sucht.
Wo ist es? Ach, da. Ihr Handy summt und brummt zweimal.
Was jetzt, dumme Schlam pe??? Sie hat getrödelt! Schmetterlinge im Bauch.
Nur noch das Halsba nd usw. Bitte. BITTE!
Nur fünf Minuten!
War das zu eng? Mist! Ihr Atem geht etwas schwer, aber nun
hat sie es nunmal zu und die Hände am Bettgestell festgefummelt.
Raaatsch...raaaatsch! Das Geräusch der Handschellen in
tiefer Dunkelheit, denn die Maske!
Kurz vor der Panik!
Sie lauscht in die Dunkelheit. Ein Knacken und Knarren?
Das sind doch --- Schritte. Oder? Wer macht jetzt eigentlich
die Kerzen aus, wenn was ist? denkt sie noch, da spürt sie
seinen Atem an der Wange
und seine Hand.
Er dreht ihren Kopf, zieht sie am Haar und seine Lippen sind feist
und feucht wie seine Zunge auch, die sich in sie schiebt.
Die Handschellen klappern, als sie sich wegdrehen will.
Dazu, denkt sie, ist's nun auch zu spät.
So ist das, wenn man dunkle Pfade geht!
Er packt sich, was jetzt ihm gehört und lacht dreckig, schnauft.
"Geile T itten, dummes Stück!!!" Nicht so grob, sagt sie und "Schna uze!" er.
Schiebt sie auf's Bett so halb. Was ist das unbequem und macht sich
die Hose auf und dann
über sie her.
So halb von hinten und sie kann nicht weg, da steht ER ihm
und er klatscht ihr auf den weißen Zuckerpo
bis sie endlich stiller wird und rote Blumen sprießen.
Wie dumm kann man nur sein?!
DIE läuft nicht weg, das sollte er genießen!
Und falls sie es sich anders überlegt, dann ist das jetzt
dann doch etwas zu spät, denkt er und setzt den Kolben an.
Schön warm und überraschend feucht ist sie, sie scheint
sich gleich in mich verliebt zu haben!
Und drückt sich ganz in sie.
Ihr W i m m e r n wandelt sich. Hingebungsvolles Schnurren
und auch der eine oder and're spitze Schrei.
Sie nimmt ihn ganz und ganz ohne zu murren.
Das könnte hier doch was auf Dauer sein!
Denkt er und spritzt tief in sie ein.
Ein völliger Wahnsinn, denkt sie sich. Einem Fremden!
Ein paar Chatnachrichten hin und her - mehr nicht.
Sie weiß ja gar nichts über ihn!
Sie friert vor Erregung.
Sie zündet ein paar Kerzen an, auch das sein Befehl.
Soll das denn heute hier ein romantischer Abend werden?
Eine im Flur. Sie flackert im Licht der angelehnten Wohnungstür.
Das ist cree py mtten in der Nacht.
War da eine Bewegung?
Wieso sie ihm ihre Adresse gegeben hat, das fragt sie sich.
Und gestern lagen Hand schellen und so in ihrem Briefkasten.
Einfach so. Mach dich so fest, dass ich gut an dich rankomm!
Hat er geschrieben und ein Smiley gelacht.
Ob er sie beobachtet?
Im Schlafzimmer noch zwei Kerzen. Auf den Nachtschrank
und auf die Kommode. Sie blickt sich um und nickt.
Ihr Herz schlägt wie wild hinter ihren nackten Brü s ten,
denn nackt soll sie sein, wenn er sie ...
Jetzt noch die Maske - nein Halt!
Sie hetzt durch den dunklen Flur in die Küche und sucht.
Wo ist es? Ach, da. Ihr Handy summt und brummt zweimal.
Was jetzt, dumme Schlam pe??? Sie hat getrödelt! Schmetterlinge im Bauch.
Nur noch das Halsba nd usw. Bitte. BITTE!
Nur fünf Minuten!
War das zu eng? Mist! Ihr Atem geht etwas schwer, aber nun
hat sie es nunmal zu und die Hände am Bettgestell festgefummelt.
Raaatsch...raaaatsch! Das Geräusch der Handschellen in
tiefer Dunkelheit, denn die Maske!
Kurz vor der Panik!
Sie lauscht in die Dunkelheit. Ein Knacken und Knarren?
Das sind doch --- Schritte. Oder? Wer macht jetzt eigentlich
die Kerzen aus, wenn was ist? denkt sie noch, da spürt sie
seinen Atem an der Wange
und seine Hand.
Er dreht ihren Kopf, zieht sie am Haar und seine Lippen sind feist
und feucht wie seine Zunge auch, die sich in sie schiebt.
Die Handschellen klappern, als sie sich wegdrehen will.
Dazu, denkt sie, ist's nun auch zu spät.
So ist das, wenn man dunkle Pfade geht!
Er packt sich, was jetzt ihm gehört und lacht dreckig, schnauft.
"Geile T itten, dummes Stück!!!" Nicht so grob, sagt sie und "Schna uze!" er.
Schiebt sie auf's Bett so halb. Was ist das unbequem und macht sich
die Hose auf und dann
über sie her.
So halb von hinten und sie kann nicht weg, da steht ER ihm
und er klatscht ihr auf den weißen Zuckerpo
bis sie endlich stiller wird und rote Blumen sprießen.
Wie dumm kann man nur sein?!
DIE läuft nicht weg, das sollte er genießen!
Und falls sie es sich anders überlegt, dann ist das jetzt
dann doch etwas zu spät, denkt er und setzt den Kolben an.
Schön warm und überraschend feucht ist sie, sie scheint
sich gleich in mich verliebt zu haben!
Und drückt sich ganz in sie.
Ihr W i m m e r n wandelt sich. Hingebungsvolles Schnurren
und auch der eine oder and're spitze Schrei.
Sie nimmt ihn ganz und ganz ohne zu murren.
Das könnte hier doch was auf Dauer sein!
Denkt er und spritzt tief in sie ein.
2 months ago