Auf dem Balkon
Das kleine Schwarze und das übergeschlagene Bein verführen mich. Durch die Balkontür auf dich blickend dort im Stuhl. So sexy hergerichtet, Make-Up & Haare & Outfit. GRRRR!
Ich kann gar nicht anders, als die Tür zu öffnen und dich zu überraschen. Aber vielleicht hast du es auch extra darauf angelegt, so ganz unschuldig bist du auch nicht! Ich lasse meine Hand deine Schultern und Nacken entlangfahren, laufe dabei langsam um dich herum und stelle mich vor dich hin. Ich hab mich schnell selbst ein wenig vorbereitet, denn irgendwie war ich mir dann doch schon sicher, dass du nur auf mich wartest. So ganz "abwesend und unauffällig", die Kaffeetasse neben dir und ein Buch in der Hand. Am Wochenende, nachmittags, ohne Ausgehpläne, so "aufgedonnert". Mit diesem Beinüberschlag. Alles sehr verdächtig.
Ich im kurzen, schwarzen Minirock, formschönen schwarzen Stretch-Shirt, sehr enganliegend und leicht bauchfrei, schwarzer Spitzen-BH abzeichnend darunter, schwarze Halterlose, das Spitzenband schon leicht hervorschauend. Aber ganz Chrissy... in dunkelblauen, sportlichen Sneakers. So steh ich dann vor dir, die Hände gleiten von meinen Oberschenkeln über meinen Rock zum durchblitzenden Bauch. Ich schau dich dabei an, deine Augen verweilen an genau den richtigen Stellen, und die werden feucht und auch hart für dich. Ich schwinge ein wenig hin und her, genieße deine Blicke, wie du mich mit deinen Augen ausziehst. Aber das übernehme ich schon selbst, bin ein großes Mädchen! Ich hebe kurz das Top an, deine Augen weiten sich, ziehe es etwas nach oben, fast bis an den BH. Lasse es wieder nach unten schnellen und fahre lasziv mit beiden Händen über meine Brüste. Massiere sie sanft durch den Stoff hindurch, sogar durch die zwei Schichten sind sie so empfindlich. So weich und doch so fest, die Spitzen ganz hart und hervorstehend. Ich gehe in die Hocke, spreize dabei meine Beine vor dir, lasse mein Höschen blitzen. Stehe wieder auf, dabei ziehe ich den Rock nach unten und steige ohne zu schwanken aus ihm hinaus. Dann in die andere Richtung, die Arme ziehen das Oberteil diese Mal ganz nach oben, über meinen Kopf und lassen es neben mir auf den Boden fallen.
Ich drehe mich um, lasse dich mich bewundern. Und spüre auch mit dem Rücken zu dir gewandt, wie deine Augen förmlich an mir kleben. Die Füße stehen eng nebeneinander, ich lehne mich nach vorn, präsentiere dir meinen Po. Die Finger gleiten links und rechts in das Bündchen und ganz langsam ziehe ich mein Höschen nach unten. Erst über die ausgestreckten Backen nach hinten. Dann senkrecht hinab, zuerst bleibt der schmale Schritt ein wenig zwischen meinen feuchten Schamlippen hängen. Ich ziehe etwas fester, befreie ihn, lasse das Höschen los und dann von selbst auf meine Schuhe gleiten. Ich weiß, dass du jetzt alles sehen kannst. Mit voller Absicht, und ich genieße es. Ich richte mich wieder auf, lege die Hände auf meinen BH, drehe mich grazil auf der Stelle um und reibe in langsamen, kreisenden Bewegungen meine zwei Hübschen direkt vor deiner Nase. Und wenn ich mich nicht täusche, folgen deine Augen meinen Bewegungen, fast so wie die eines Hundes, dem man sein Lieblingsspielzeug vor der Schnauze hin und her wedelt. So süß! Ich bin immer noch leicht nach vorne gebeugt, durch meine Massage gebe ich dir hin und wieder einen relativ ungestörten Einblick auf meine Brüste. Wie sie leicht hervorquellen, fast aus den Schalen fallen und dann wieder verdeckt werden. Ich stoppe, strecke einen Arm aus, halte mich so an deinem übergeschlagenen Knie fest. Richte mich komplett auf, steige mit einem Bein aus dem Höschen, wechsle das Standbein, das kleine Stück Stoff baumelt jetzt am Fuß. Ich hebe ihn an und pflücke das Teil mit der freien Hand von der Schuhspitze. Warm. Heiß. Und feucht. Von meiner Erregung. Beide Füße am Boden und beide Hände um das Höschen geschlossen führe ich es an mein Gesicht, atme mich ein, es durchfährt mich wie ein Gewitter, lässt mich kurz erschauern.
Ich beobachte dich, du bist wahnsinnig neidisch! Ohne zu zögern biete ich es dir an, gehe dabei einen Schritt auf dich zu, meine blanke Scham berührt jetzt schon fast dein nacktes Knie. Du hältst das Höschen an dein Gesicht, atmest ein, schließt die Augen, kostest mich sogar? Vor lauter Erregung hole ich bewusst einige Mal ganz tief Luft, schüttele dabei leicht den Kopf und gehe einen weiteren Schritt auf dich zu. Schiebe meine Becken ganz langsam über deinen Schenkel, mein Geschlecht auf dich gepresst. Die feuchten Lippen schmiegen sich an dich, komplett befreit von jeglichem Schamhaar. Du siehst und spürst, wie ich eine feuchte Spur auf deinem Schenkel hinterlasse, das ist sooo ein wahnsinnig erregender Gedanke. Und Anblick. Und Gefühl. Ich ergreife die Lehnen, hebe mich leicht an, im gleichen Atemzug rückst du etwas nach hinten, und ich lasse mich wieder auf dich hinabgleiten, meine Knie und Unterschenkel neben dir auf dem Stuhl platziert. Und mein heißes Zentrum wieder auf deine nackte Haut gepresst. Deine Hände gleiten auf meinen Rücken, öffnen den BH, lassen ihn fallen. Fahren nach vorne, umschließen mich und sind es jetzt, die nun meine Brüste und Spitzen verwöhnen. Meine Hände wandern über deinen weiblichen Oberkörper auf deine Schultern, ergreifen dich, halten sich fest. Und ich beginne, mich in rhythmischen Bewegungen auf deinem Schenkel zu reiben.
Hier und da versinken unsere Münder in feuchten Küssen, die Zungen tanzen leidenschaftlich miteinander. Wir schmecken unseren Speichel, unsere Erregung, ab und zu lässt du eine Hand zwischen meine Beine gleiten, streichelst sanft meine steife Knospe und holst dir Nachschlag, den wir dann beide eng umschlungen zusammen kosten. Ich bin so feucht geworden, alles gleitet wie von selbst nach vorn und zurück. Ich reibe mich auf dir, lasse mein Becken auch mal etwas kreisen. Schiebe mich bis fast zum Knie zurück und beuge mich leicht nach vorn, um die Klitoris noch direkter auf dir zu stimulieren. Kannst du sie spüren? Wie ich mir wünsche, dass du sie spüren kannst... Ich hebe mich rhythmisch an, lasse meine Lippen sanft deinen Schenkel küssen, nur die Ränder der kleinen oder auch die Gänze beider Paare. Mir läuft der Schweiß nur so herunter, alles vermischt sich, meine nassen Brüste hinterlassen sogar Spuren an deinem Kleid. Vom Speichel auf deinen Lippen und der Erregung auf deinem Schenkel ganz zu schweigen. Wir schmiegen uns zusammen, flüstern uns kleine Geilheiten ins Ohr, du treibst mich damit weiter der Erlösung entgegen. Ich kann es kaum abwarten, lassen mich fallen, körperlich und gedanklich.
Du umschließt meine Hüften, hilfst mir beim Gleiten und nach kurzer Zeit zerfließe ich schreiend und wimmernd an dich gepresst in deinen sanften Armen. Selten war ein Höhepunkt so intensiv, ich kann gar nicht aufhören zu zucken und spüre immer noch so ein Verlangen, mich weiter auf dir zu reiben und dir alles zu geben, dich alles von mir spüren zu lassen, alles! Langsam stoppen meine Bewegungen, mein Kopf löst sich von deiner Schulter, ich schaue dich an. Du strahlst mir entgegen, so ein wunderschönes, erfülltes Lächeln! Und du hattest noch nicht einmal das Vergnügen! Mir kommen fast die Tränen, und ich vergrabe mein Gesicht wieder in deiner Schulter und kann jetzt kaum die Schluchzer unterdrücken. Und dann spüre ich noch deine sanften Hände auf meinem Rücken und im Haar, beruhigendes und tröstendes Streicheln, und es ist aus. Emotionales und erfülltes Heulen, aber doch so glücklich. Hoffentlich kannst du mich bald so überraschen, wie ich dich überrascht habe und ich kann mich dann so wundervoll revanchieren!
PS: Schuld war mal wieder ein Bild einer sehr, sehr netten Userin
Ich kann gar nicht anders, als die Tür zu öffnen und dich zu überraschen. Aber vielleicht hast du es auch extra darauf angelegt, so ganz unschuldig bist du auch nicht! Ich lasse meine Hand deine Schultern und Nacken entlangfahren, laufe dabei langsam um dich herum und stelle mich vor dich hin. Ich hab mich schnell selbst ein wenig vorbereitet, denn irgendwie war ich mir dann doch schon sicher, dass du nur auf mich wartest. So ganz "abwesend und unauffällig", die Kaffeetasse neben dir und ein Buch in der Hand. Am Wochenende, nachmittags, ohne Ausgehpläne, so "aufgedonnert". Mit diesem Beinüberschlag. Alles sehr verdächtig.
Ich im kurzen, schwarzen Minirock, formschönen schwarzen Stretch-Shirt, sehr enganliegend und leicht bauchfrei, schwarzer Spitzen-BH abzeichnend darunter, schwarze Halterlose, das Spitzenband schon leicht hervorschauend. Aber ganz Chrissy... in dunkelblauen, sportlichen Sneakers. So steh ich dann vor dir, die Hände gleiten von meinen Oberschenkeln über meinen Rock zum durchblitzenden Bauch. Ich schau dich dabei an, deine Augen verweilen an genau den richtigen Stellen, und die werden feucht und auch hart für dich. Ich schwinge ein wenig hin und her, genieße deine Blicke, wie du mich mit deinen Augen ausziehst. Aber das übernehme ich schon selbst, bin ein großes Mädchen! Ich hebe kurz das Top an, deine Augen weiten sich, ziehe es etwas nach oben, fast bis an den BH. Lasse es wieder nach unten schnellen und fahre lasziv mit beiden Händen über meine Brüste. Massiere sie sanft durch den Stoff hindurch, sogar durch die zwei Schichten sind sie so empfindlich. So weich und doch so fest, die Spitzen ganz hart und hervorstehend. Ich gehe in die Hocke, spreize dabei meine Beine vor dir, lasse mein Höschen blitzen. Stehe wieder auf, dabei ziehe ich den Rock nach unten und steige ohne zu schwanken aus ihm hinaus. Dann in die andere Richtung, die Arme ziehen das Oberteil diese Mal ganz nach oben, über meinen Kopf und lassen es neben mir auf den Boden fallen.
Ich drehe mich um, lasse dich mich bewundern. Und spüre auch mit dem Rücken zu dir gewandt, wie deine Augen förmlich an mir kleben. Die Füße stehen eng nebeneinander, ich lehne mich nach vorn, präsentiere dir meinen Po. Die Finger gleiten links und rechts in das Bündchen und ganz langsam ziehe ich mein Höschen nach unten. Erst über die ausgestreckten Backen nach hinten. Dann senkrecht hinab, zuerst bleibt der schmale Schritt ein wenig zwischen meinen feuchten Schamlippen hängen. Ich ziehe etwas fester, befreie ihn, lasse das Höschen los und dann von selbst auf meine Schuhe gleiten. Ich weiß, dass du jetzt alles sehen kannst. Mit voller Absicht, und ich genieße es. Ich richte mich wieder auf, lege die Hände auf meinen BH, drehe mich grazil auf der Stelle um und reibe in langsamen, kreisenden Bewegungen meine zwei Hübschen direkt vor deiner Nase. Und wenn ich mich nicht täusche, folgen deine Augen meinen Bewegungen, fast so wie die eines Hundes, dem man sein Lieblingsspielzeug vor der Schnauze hin und her wedelt. So süß! Ich bin immer noch leicht nach vorne gebeugt, durch meine Massage gebe ich dir hin und wieder einen relativ ungestörten Einblick auf meine Brüste. Wie sie leicht hervorquellen, fast aus den Schalen fallen und dann wieder verdeckt werden. Ich stoppe, strecke einen Arm aus, halte mich so an deinem übergeschlagenen Knie fest. Richte mich komplett auf, steige mit einem Bein aus dem Höschen, wechsle das Standbein, das kleine Stück Stoff baumelt jetzt am Fuß. Ich hebe ihn an und pflücke das Teil mit der freien Hand von der Schuhspitze. Warm. Heiß. Und feucht. Von meiner Erregung. Beide Füße am Boden und beide Hände um das Höschen geschlossen führe ich es an mein Gesicht, atme mich ein, es durchfährt mich wie ein Gewitter, lässt mich kurz erschauern.
Ich beobachte dich, du bist wahnsinnig neidisch! Ohne zu zögern biete ich es dir an, gehe dabei einen Schritt auf dich zu, meine blanke Scham berührt jetzt schon fast dein nacktes Knie. Du hältst das Höschen an dein Gesicht, atmest ein, schließt die Augen, kostest mich sogar? Vor lauter Erregung hole ich bewusst einige Mal ganz tief Luft, schüttele dabei leicht den Kopf und gehe einen weiteren Schritt auf dich zu. Schiebe meine Becken ganz langsam über deinen Schenkel, mein Geschlecht auf dich gepresst. Die feuchten Lippen schmiegen sich an dich, komplett befreit von jeglichem Schamhaar. Du siehst und spürst, wie ich eine feuchte Spur auf deinem Schenkel hinterlasse, das ist sooo ein wahnsinnig erregender Gedanke. Und Anblick. Und Gefühl. Ich ergreife die Lehnen, hebe mich leicht an, im gleichen Atemzug rückst du etwas nach hinten, und ich lasse mich wieder auf dich hinabgleiten, meine Knie und Unterschenkel neben dir auf dem Stuhl platziert. Und mein heißes Zentrum wieder auf deine nackte Haut gepresst. Deine Hände gleiten auf meinen Rücken, öffnen den BH, lassen ihn fallen. Fahren nach vorne, umschließen mich und sind es jetzt, die nun meine Brüste und Spitzen verwöhnen. Meine Hände wandern über deinen weiblichen Oberkörper auf deine Schultern, ergreifen dich, halten sich fest. Und ich beginne, mich in rhythmischen Bewegungen auf deinem Schenkel zu reiben.
Hier und da versinken unsere Münder in feuchten Küssen, die Zungen tanzen leidenschaftlich miteinander. Wir schmecken unseren Speichel, unsere Erregung, ab und zu lässt du eine Hand zwischen meine Beine gleiten, streichelst sanft meine steife Knospe und holst dir Nachschlag, den wir dann beide eng umschlungen zusammen kosten. Ich bin so feucht geworden, alles gleitet wie von selbst nach vorn und zurück. Ich reibe mich auf dir, lasse mein Becken auch mal etwas kreisen. Schiebe mich bis fast zum Knie zurück und beuge mich leicht nach vorn, um die Klitoris noch direkter auf dir zu stimulieren. Kannst du sie spüren? Wie ich mir wünsche, dass du sie spüren kannst... Ich hebe mich rhythmisch an, lasse meine Lippen sanft deinen Schenkel küssen, nur die Ränder der kleinen oder auch die Gänze beider Paare. Mir läuft der Schweiß nur so herunter, alles vermischt sich, meine nassen Brüste hinterlassen sogar Spuren an deinem Kleid. Vom Speichel auf deinen Lippen und der Erregung auf deinem Schenkel ganz zu schweigen. Wir schmiegen uns zusammen, flüstern uns kleine Geilheiten ins Ohr, du treibst mich damit weiter der Erlösung entgegen. Ich kann es kaum abwarten, lassen mich fallen, körperlich und gedanklich.
Du umschließt meine Hüften, hilfst mir beim Gleiten und nach kurzer Zeit zerfließe ich schreiend und wimmernd an dich gepresst in deinen sanften Armen. Selten war ein Höhepunkt so intensiv, ich kann gar nicht aufhören zu zucken und spüre immer noch so ein Verlangen, mich weiter auf dir zu reiben und dir alles zu geben, dich alles von mir spüren zu lassen, alles! Langsam stoppen meine Bewegungen, mein Kopf löst sich von deiner Schulter, ich schaue dich an. Du strahlst mir entgegen, so ein wunderschönes, erfülltes Lächeln! Und du hattest noch nicht einmal das Vergnügen! Mir kommen fast die Tränen, und ich vergrabe mein Gesicht wieder in deiner Schulter und kann jetzt kaum die Schluchzer unterdrücken. Und dann spüre ich noch deine sanften Hände auf meinem Rücken und im Haar, beruhigendes und tröstendes Streicheln, und es ist aus. Emotionales und erfülltes Heulen, aber doch so glücklich. Hoffentlich kannst du mich bald so überraschen, wie ich dich überrascht habe und ich kann mich dann so wundervoll revanchieren!
PS: Schuld war mal wieder ein Bild einer sehr, sehr netten Userin
3 months ago