Ich blase nicht
Ich hatte mich von Anfang an etwas über die Anwesenheit der Dame gewundert. Man sieht selten vormittags um 11.00 Uhr solche adretten Frauen mittleren Alters im Pornokino. Ich sah sie wohl, nahm aber weiter keine Notiz von ihr, zumal ich gerade ein paar Schwänze quasi fließbandartig in der Mache hatte. Ein solch proteinhaltiges Frühstück wie an diesem Vormittag hatte ich schon lange nicht mehr.
Es war seltsam, denn als ich den letzten Schwanz im Mund hatte, blieb sie völlig reglos neben mir stehen und beobachtete mich aufmerksam bei meiner Tätigkeit. Dann war es soweit und der Junge oder Mann, dessen Schwanz ich seit etwa fünf Minuten ausgiebig am Gloryhole bearbeitete, bekam soeben seinen Orgasmus und spritzte mir seine Sahne in den Mund. Wie gewohnt genoss ich es, daß sich die warme, zähe Flüssigkeit in meinem Mund ausbreitete, bevor ich sie schluckte. Ich liebe diesen Moment ausgiebig und erst, als nichts mehr kam und er mir seinen Penis entzog, schaute ich die Frau an.
Sie mag wohl Mitte 50 gewesen sein und ganz sicher nicht hässlich. Ich fragte mich, was sie bewogen hatte, sich in diesem Milieu aufzuhalten, in dem sich so viele geile Männer – zum Teil auch völlig nackte – befanden und ganz offen ihren Trieben nachgingen.
„Sie legen sehr viel Leidenschaft ins Blasen und schrecken auch vor dem Erguß nicht zurück... - ganz im Gegenteil! Ich konnte sogar feststellen, daß sie das Sperma genossen,“ begann sie leise das Gespräch.
„Oh ja, gnä' Frau... - Blasen ist meine Leidenschaft und ich liebe den Geschmack von Sperma!“ antwortete ich ihr lächelnd.
„Es wird für Sie wohl etwas ungewöhnlich klingen, aber würden Sie denn auch einen völlig Fremden oral verwöhnen?“ fuhr sie fort.
„Ich mache hier nichts anderes, wenn ich nichts anderes bekomme!“ erwiderte ich.
„Wenn Sie es besonders schön und intensiv machen, wäre mir das 200,- € wert!“ zwinkerte Sie mir zu.
'Wenn sie 200,- € zahlen will, dann auch 300,- €!' schoss es mir durch den Kopf und so streckte ich ihr die Hand zu und sagte: „Für 300,- € mache ich's!“ Davon abgesehen, hätte ich es sicher auch umsonst gemacht, denn ich blase für mein Leben gerne, aber ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, schlug sie ein. „Abgemacht!“ Dann verließen wir das Pornokino durch die Drehtür und standen auf der Straße.
Nun fuhr sie in normaler Lautstärke fort.
„Mein Mann und ich sind seit knapp drei Jahren verheiratet und genießen sehr schönen und befriedigenden Sex. Ich liebe es auch, wenn er es mir mit dem Mund macht und oft erreiche ich dadurch sogar eher einen Orgasmus als beim normalen Verkehr,“ sagte sie, senkte dann jedoch ihren Kopf und sprach nun etwas leiser. „Aber ich habe ihn noch nie oral befriedigt, denn sobald ich seinen Penis in den Mund nehme, stellt wird bei mir ein Würgereflex ein und das hört sich dann etwas – sagen wir - „befremdlich“ an, wenn Sie verstehen, was ich meine. Und... - ich schäme mich sehr dafür!“
Ich dachte kurz über ihre Worte nach, stimmte ihr dann aber zu: „Ja... - das verstehe ich. Das Leben besteht aus Geben und Nehmen. Aber jetzt zu mir: warum erzählen Sie mir das alles? Es geht mich doch gar nichts an, oder? Und warum dieses Angebot?“
Jetzt druckte sie etwas herum, schaute mich kurz darauf aber wieder an und sprach: „Ich habe vorhin gesehen, wie sie diesen Schwanz mit Ihrem Mund verwöhnt hatten, welche Leidenschaft Sie in Ihre Tätigkeit hineinlegten und wie sie zum Schluß kaum erwarten konnten, daß der Mann in Ihrem Mund kommt. Nicht das geringste Zucken war Ihnen anzumerken, ganz im Gegenteil: sie genossen den Orgasmus des Mannes auf der anderen Seite der Wand mindestens genau so sehr wie er selbst!“
„Das sehe ich als Kompliment, gnä' Frau, denn ich blase wirklich sehr gerne und es äußert sich bei mir zeitweise wie eine Sucht,“ lächelte ich sie an. Dann wechselte ich erneut das Thema:„Und wie geht es jetzt weiter?“ fuhr ich fort und blickte ihr erwartungsvoll in die Augen.
„Sind Sie mit dem Auto da?“ fragte sie mich. „Ich bin nämlich mit der Straßenbahn aus Neckarau gekommen!“
„Ja... - bin ich! Mein Auto steht drüben im Parkhaus,“ bestätigte ich und deutete in Richtung Innenstadt.
„Kommen Sie – wir fahren zu mir beziehungsweise uns und ich erzähle Ihnen meinen Plan. Wäre das in Ordnung?“ fragte sie.
„Können wir gerne so machen!“ antwortete ich und wir begaben uns ins Parkhaus. Dort schloß ich mein Auto auf, öffnete ihr die Tür, damit sie einsteigen konnte und setzte mich selbst hinters Steuer.
Bevor ich starten konnte, reichte sie mir die Hand und stellte sich mir vor: „Ich bin Helga!“
Nachdem ich mich selbst vorgestellt hatte, fuhren wir los. Und dann begann sie, mir ihr Vorhaben vorzutragen.
„Also... - ich hatte mir Folgendes gedacht!“ begann sie. „Mein Mann hat heute Geburtstag und ich wollte ihm etwas schenken. Am Geld liegt es sicher nicht, aber es sollte halt etwas Besonderes sein. Wir werden also nach Hause fahren und sobald ich die Wohnung betreten habe, sorge ich dafür, daß mein Mann Dich nicht sieht. Dann trittst Du in die Wohnung, bleibst aber im Flur, in dem sich eine kleine Nische befindet, in der die Garderobe untergebracht ist. Ich werde dann meinen Mann etwas becircen und anschließend verführen... - dafür habe ich mir diese Dessous angezogen.“ Sie zog den Rock etwas nach oben, so daß ich die Spitzenabschlüsse Ihrer schwarzen Strümpfe erkennen konnte, bedeckte sie dann aber gleich wieder und fuhr fort. „Bis ich meinen Mann im Bett habe, werden etwa zwanzig Minuten vergehen, denn er ist sehr potent und immer recht geil und wartet förmlich darauf, daß ich den Anfang mache. Ich werde ihm im Laufe dieser Zeit eine Augenmaske anlegen. Er mag es, fixiert zu werden, welches ich heute selbstverständlich auch tun werde, so daß er Dich nicht versehentlich berühren kann. Dabei wird die Schlafzimmertür ein Spalt offen stehen, so daß Du uns hören kannst. Sobald ich sage: „Wow... - sind Deine Eier wieder dick! Es wird Zeit, daß Du 'mal wieder abspritzt. Da Du heute Geburtstag hast, werde ich Dir 'mal schön Einen blasen!“ Das ist Dein Signal! Ganz leise kommst Du herein und wirst uns beide nackt auf dem Bett sehen. Ich werde seinen Schwanz in der Hand halten und wichsen. Dann kommst Du von der anderen Seite und nimmst ihn in den Mund und bläst ihm Einen, bis er kommt! Sobald er fertig ist, verlässt Du leise das Schlafzimmer und gehst!“ Dann streckte sie mir sechs 50,- €-Scheine entgegen, die ich gleich an mich nahm und fragte mich dann: „Siehst Du dabei ein Problem?“
„Nein... - überhaupt nicht! Das klingt sogar sehr interessant!“ antwortete ich ihr, wobei in mir noch Gedanken kreisten, worauf ich mich da wohl eingelassen hätte und hoffte, daß kein Haken dabei wäre und man mich irgendwann im Altrhein finden würde.
Sie dirigierte mich in ein etwas gehobenes Viertel in Neckarau und wir befuhren kurz darauf eine Tiefgarage unter einem Terrassenhaus. Wir bestiegen den Aufzug und fuhren in die fünfte Etage. Der Gedanke, daß ich einem Mann Einen blasen könnte, während seine Frau dabei zuschaut, erregte mich schon sehr und so reagierte mein Penis darauf mit einer beginnenden Erektion.
Als wir oben ankamen, zog Helga ihren Schlüsselbund aus ihrer Handtasche und schloß die Wohnungstür auf. Kaum war diese halb geöffnet, rief sie hinein: „Schatz... - bin wieder da-ha!“
Von innen kam eine männliche Stimme zurück: „Bin in der Küche!“
Sie drehte sich kurz um, sah mich fragend an und ich bestätigte mit einem Kopfnicken.
Sie ging den Flur entlang, bog dann nach links ab, während ich mich in die benannte Nische zurückzog. Mein Penis hatte sich im Hinblick auf das zu Erwartete bereits mächtig versteift und so entschloß ich mich, mich meiner Kleidung zu entledigen. Dann stand ich völlig nackt vor der Garderobe und hielt meinen Ständer in der Hand. Ich konnte nicht umhin, ihn sanft zu wichsen, mußte aber auch aufpassen, sonst hätte ich bei meiner Geilheit glatt einen Erguss erzeugt, zumal es schon zwei Tage her war, daß ich zum letzten Mal abgespritzt hatte. Nun wartete ich auf mein Stichwort.
Sie schien ihren Mann wohl gut zu kennen, denn das Wort „Wow“ fiel in der genannten Zeit. Da mir nicht genau bekannt war, wo sich in der Wohnung das Schlafzimmer befand, bewegte ich mich leise und auf Zehenspitzen auf das Innere der Wohnung zu. Obgleich sie sehr geräumig war, fand ich bald die angelehnte Tür und öffnete sie leise und vorsichtig.
Helga lag reizvoll in schwarzer Wäsche, aber blanker Brust auf dem Bett, vor ihr ein doch recht attraktiver, leicht muskulöser und gebräunter Mann in den 50igern, dessen steifen Schwanz sie in der Hand hielt und sanft wichste. Er war mit Lederbändern versehen, die an Kopf- und Fußteil des Bettes befestigt waren. Sie sah mich etwas verwundert an und ich denke, sie hatte nicht erwartet, daß ich nackt erscheinen würde und dann noch mit einem ausgeprägten Ständer, aber gekonnt schaute sie darüber hinweg. So ging in zur Flanke des erhöhten Boxspring-Bettes und schaute Helga zu, wie sie den Schwanz wichste. Langsam beugte ich mich nach unten, stützte mich mit meinen Händen zwischen den Schenkeln ihres Mannes und an seiner Flanke ab und genau in dem Moment, als Helge seine Vorhaut zurückzog, ließ ich die pralle Eichel durch meine Lippen in meinen Mund gleiten. Der Mann stöhnte vor Geilheit auf und sein Unterleib hob sich leicht dabei. Seine Eichel schmeckte leicht salzig, wahrscheinlich bedingt durch den abgesonderten Vorsaft, aber genau dieser Geschmack machte mich geil. Nun entfernte Helga ihre Hand und ich ersetzte sie durch mein. Während ich seinen Schwanz blies, glitten meine Finger von seinem Schaft nach unten und kraulten zunächst sein Eier, was er leise grunzend begrüßte. Nun begann er mit leichten Stoßbewegungen in meinem Mund, die jedoch durch die Fixierung etwas eingeschränkt wurden. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und meine Zähne glitten vorsichtig über seinen Schaft, was wohl noch zu seinem Wohlbefinden beitrug, sofern man das an seinen lustvollen Geräuschen erkennen konnte.
Zwischenzeitlich hatte ich seinen Hodensack in meiner Hand, drückte diesen und massierte dabei seine wirklich prallen Eier, welches ihm ebenfalls große Lust zu bereiten schien. Sein Schwanz war durchschnittlich groß und schön geformt, aber seine Eichel war enorm und so füllte sie meine gesamte Mundhöhle aus. Besonders merkte ich es, als er sich seinem Orgasmus näherte und sich dabei noch etwas vergrößerte.
Mein Schwanz war steif und ich war so geil, daß ich aufpassen mußte, ihn nicht an der Bettdecke zu reiben und Gefahr zu laufen, darauf abzuspritzen und entsprechende Spuren zu hinterlassen oder gar über dem Mann zu ejakulieren.
„Oh Helga... - Du machst das geil! Warum hast Du das denn nicht schon eher gemacht!!! Helga... - pass' auf... - ich komme! Ich spritze... - ich spritze! Oooohhh... - aahhh! Ich komme... - ich koooooommmme!“ Dann presste sich sein wohlschmeckender Liebessaft aus seiner Eichel in meinen Mund. Vorsorglich hatte ich ihn möglichst tief in meinem Mund aufgenommen, damit er direkt und ohne jeglichen Widerstand in meine Kehle ejakuliert. Immer wieder folgten unter seinem lauten Stöhnen neue Schübe und die Kontraktionen schienen gar kein Ende nehmen zu wollen.
Als die Flut dann endlich nachließ, sog ich noch leicht an seinem Pissloch, während ich mich jedoch bereit für den Abschied machte. Ich nahm meine Hände von seinen Eiern und übergab sie im fliegenden Wechsel wieder Helga. Dann ließ ich seinen bereits schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten, erhob mich, winkte Helga noch kurz zu, die mir zuzwinkerte und verließ das Schlafzimmer auf dem selben Weg, den ich gekommen war.
In der Nische im Flur zog ich mich leise wieder an, welches angesichts meines noch immer ausgeprägten Ständers nicht ganz so einfach war, und entschwand durch die Wohnungstür. Es war nahezu eine Kunst, diese geräuschlos zu schließen, aber mit dem Kreditkartentrick funktionierte auch das. Dann fuhr ich mit dem Fahrstuhl nach unten und gelangte ins Freie. Drei Minuten später gelangte ich an mein Auto.
Mein steifer Schwanz schmerzte in meiner Jeans und ich hatte wenig Hoffnung, das sich das nach dem soeben Erlebten in absehbarer Zeit ändern würde. Ich schaute mich in der Tiefgarage um und konnte nirgends so etwas wie eine Kamera entdecken. So stellte ich mich zwischen mein Auto und der Betonwand, holte meinen Schwanz aus der Hose und begann, mir ordentlich Einen von der Palme zu wedeln. Es dauerte sicher keine Minute und ich spritzte meinen Saft auf die Wand. Ich stöhnte dabei recht heftig, aber das war mir in dem Moment völlig egal. Ich hatte mich mit dem heftigen Orgasmus meiner aufgestauten Geilheit entledigt und das war wesentlich.
Ich trocknete meinen Penis ab, steckte ihn in meinen Slip und meine Hose, und zog schließlich meinen Reißverschluß zu. Danach ordnete ich meine Kleidung, stieg ins Auto und fuhr entspannt nach Hause.
Obwohl ich mich bei jedem Besuch in dem Pornokino umsah, hatte ich Helga nie mehr gesehen. Das Erlebnis aber werde ich sicher nie vergessen...
Es war seltsam, denn als ich den letzten Schwanz im Mund hatte, blieb sie völlig reglos neben mir stehen und beobachtete mich aufmerksam bei meiner Tätigkeit. Dann war es soweit und der Junge oder Mann, dessen Schwanz ich seit etwa fünf Minuten ausgiebig am Gloryhole bearbeitete, bekam soeben seinen Orgasmus und spritzte mir seine Sahne in den Mund. Wie gewohnt genoss ich es, daß sich die warme, zähe Flüssigkeit in meinem Mund ausbreitete, bevor ich sie schluckte. Ich liebe diesen Moment ausgiebig und erst, als nichts mehr kam und er mir seinen Penis entzog, schaute ich die Frau an.
Sie mag wohl Mitte 50 gewesen sein und ganz sicher nicht hässlich. Ich fragte mich, was sie bewogen hatte, sich in diesem Milieu aufzuhalten, in dem sich so viele geile Männer – zum Teil auch völlig nackte – befanden und ganz offen ihren Trieben nachgingen.
„Sie legen sehr viel Leidenschaft ins Blasen und schrecken auch vor dem Erguß nicht zurück... - ganz im Gegenteil! Ich konnte sogar feststellen, daß sie das Sperma genossen,“ begann sie leise das Gespräch.
„Oh ja, gnä' Frau... - Blasen ist meine Leidenschaft und ich liebe den Geschmack von Sperma!“ antwortete ich ihr lächelnd.
„Es wird für Sie wohl etwas ungewöhnlich klingen, aber würden Sie denn auch einen völlig Fremden oral verwöhnen?“ fuhr sie fort.
„Ich mache hier nichts anderes, wenn ich nichts anderes bekomme!“ erwiderte ich.
„Wenn Sie es besonders schön und intensiv machen, wäre mir das 200,- € wert!“ zwinkerte Sie mir zu.
'Wenn sie 200,- € zahlen will, dann auch 300,- €!' schoss es mir durch den Kopf und so streckte ich ihr die Hand zu und sagte: „Für 300,- € mache ich's!“ Davon abgesehen, hätte ich es sicher auch umsonst gemacht, denn ich blase für mein Leben gerne, aber ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, schlug sie ein. „Abgemacht!“ Dann verließen wir das Pornokino durch die Drehtür und standen auf der Straße.
Nun fuhr sie in normaler Lautstärke fort.
„Mein Mann und ich sind seit knapp drei Jahren verheiratet und genießen sehr schönen und befriedigenden Sex. Ich liebe es auch, wenn er es mir mit dem Mund macht und oft erreiche ich dadurch sogar eher einen Orgasmus als beim normalen Verkehr,“ sagte sie, senkte dann jedoch ihren Kopf und sprach nun etwas leiser. „Aber ich habe ihn noch nie oral befriedigt, denn sobald ich seinen Penis in den Mund nehme, stellt wird bei mir ein Würgereflex ein und das hört sich dann etwas – sagen wir - „befremdlich“ an, wenn Sie verstehen, was ich meine. Und... - ich schäme mich sehr dafür!“
Ich dachte kurz über ihre Worte nach, stimmte ihr dann aber zu: „Ja... - das verstehe ich. Das Leben besteht aus Geben und Nehmen. Aber jetzt zu mir: warum erzählen Sie mir das alles? Es geht mich doch gar nichts an, oder? Und warum dieses Angebot?“
Jetzt druckte sie etwas herum, schaute mich kurz darauf aber wieder an und sprach: „Ich habe vorhin gesehen, wie sie diesen Schwanz mit Ihrem Mund verwöhnt hatten, welche Leidenschaft Sie in Ihre Tätigkeit hineinlegten und wie sie zum Schluß kaum erwarten konnten, daß der Mann in Ihrem Mund kommt. Nicht das geringste Zucken war Ihnen anzumerken, ganz im Gegenteil: sie genossen den Orgasmus des Mannes auf der anderen Seite der Wand mindestens genau so sehr wie er selbst!“
„Das sehe ich als Kompliment, gnä' Frau, denn ich blase wirklich sehr gerne und es äußert sich bei mir zeitweise wie eine Sucht,“ lächelte ich sie an. Dann wechselte ich erneut das Thema:„Und wie geht es jetzt weiter?“ fuhr ich fort und blickte ihr erwartungsvoll in die Augen.
„Sind Sie mit dem Auto da?“ fragte sie mich. „Ich bin nämlich mit der Straßenbahn aus Neckarau gekommen!“
„Ja... - bin ich! Mein Auto steht drüben im Parkhaus,“ bestätigte ich und deutete in Richtung Innenstadt.
„Kommen Sie – wir fahren zu mir beziehungsweise uns und ich erzähle Ihnen meinen Plan. Wäre das in Ordnung?“ fragte sie.
„Können wir gerne so machen!“ antwortete ich und wir begaben uns ins Parkhaus. Dort schloß ich mein Auto auf, öffnete ihr die Tür, damit sie einsteigen konnte und setzte mich selbst hinters Steuer.
Bevor ich starten konnte, reichte sie mir die Hand und stellte sich mir vor: „Ich bin Helga!“
Nachdem ich mich selbst vorgestellt hatte, fuhren wir los. Und dann begann sie, mir ihr Vorhaben vorzutragen.
„Also... - ich hatte mir Folgendes gedacht!“ begann sie. „Mein Mann hat heute Geburtstag und ich wollte ihm etwas schenken. Am Geld liegt es sicher nicht, aber es sollte halt etwas Besonderes sein. Wir werden also nach Hause fahren und sobald ich die Wohnung betreten habe, sorge ich dafür, daß mein Mann Dich nicht sieht. Dann trittst Du in die Wohnung, bleibst aber im Flur, in dem sich eine kleine Nische befindet, in der die Garderobe untergebracht ist. Ich werde dann meinen Mann etwas becircen und anschließend verführen... - dafür habe ich mir diese Dessous angezogen.“ Sie zog den Rock etwas nach oben, so daß ich die Spitzenabschlüsse Ihrer schwarzen Strümpfe erkennen konnte, bedeckte sie dann aber gleich wieder und fuhr fort. „Bis ich meinen Mann im Bett habe, werden etwa zwanzig Minuten vergehen, denn er ist sehr potent und immer recht geil und wartet förmlich darauf, daß ich den Anfang mache. Ich werde ihm im Laufe dieser Zeit eine Augenmaske anlegen. Er mag es, fixiert zu werden, welches ich heute selbstverständlich auch tun werde, so daß er Dich nicht versehentlich berühren kann. Dabei wird die Schlafzimmertür ein Spalt offen stehen, so daß Du uns hören kannst. Sobald ich sage: „Wow... - sind Deine Eier wieder dick! Es wird Zeit, daß Du 'mal wieder abspritzt. Da Du heute Geburtstag hast, werde ich Dir 'mal schön Einen blasen!“ Das ist Dein Signal! Ganz leise kommst Du herein und wirst uns beide nackt auf dem Bett sehen. Ich werde seinen Schwanz in der Hand halten und wichsen. Dann kommst Du von der anderen Seite und nimmst ihn in den Mund und bläst ihm Einen, bis er kommt! Sobald er fertig ist, verlässt Du leise das Schlafzimmer und gehst!“ Dann streckte sie mir sechs 50,- €-Scheine entgegen, die ich gleich an mich nahm und fragte mich dann: „Siehst Du dabei ein Problem?“
„Nein... - überhaupt nicht! Das klingt sogar sehr interessant!“ antwortete ich ihr, wobei in mir noch Gedanken kreisten, worauf ich mich da wohl eingelassen hätte und hoffte, daß kein Haken dabei wäre und man mich irgendwann im Altrhein finden würde.
Sie dirigierte mich in ein etwas gehobenes Viertel in Neckarau und wir befuhren kurz darauf eine Tiefgarage unter einem Terrassenhaus. Wir bestiegen den Aufzug und fuhren in die fünfte Etage. Der Gedanke, daß ich einem Mann Einen blasen könnte, während seine Frau dabei zuschaut, erregte mich schon sehr und so reagierte mein Penis darauf mit einer beginnenden Erektion.
Als wir oben ankamen, zog Helga ihren Schlüsselbund aus ihrer Handtasche und schloß die Wohnungstür auf. Kaum war diese halb geöffnet, rief sie hinein: „Schatz... - bin wieder da-ha!“
Von innen kam eine männliche Stimme zurück: „Bin in der Küche!“
Sie drehte sich kurz um, sah mich fragend an und ich bestätigte mit einem Kopfnicken.
Sie ging den Flur entlang, bog dann nach links ab, während ich mich in die benannte Nische zurückzog. Mein Penis hatte sich im Hinblick auf das zu Erwartete bereits mächtig versteift und so entschloß ich mich, mich meiner Kleidung zu entledigen. Dann stand ich völlig nackt vor der Garderobe und hielt meinen Ständer in der Hand. Ich konnte nicht umhin, ihn sanft zu wichsen, mußte aber auch aufpassen, sonst hätte ich bei meiner Geilheit glatt einen Erguss erzeugt, zumal es schon zwei Tage her war, daß ich zum letzten Mal abgespritzt hatte. Nun wartete ich auf mein Stichwort.
Sie schien ihren Mann wohl gut zu kennen, denn das Wort „Wow“ fiel in der genannten Zeit. Da mir nicht genau bekannt war, wo sich in der Wohnung das Schlafzimmer befand, bewegte ich mich leise und auf Zehenspitzen auf das Innere der Wohnung zu. Obgleich sie sehr geräumig war, fand ich bald die angelehnte Tür und öffnete sie leise und vorsichtig.
Helga lag reizvoll in schwarzer Wäsche, aber blanker Brust auf dem Bett, vor ihr ein doch recht attraktiver, leicht muskulöser und gebräunter Mann in den 50igern, dessen steifen Schwanz sie in der Hand hielt und sanft wichste. Er war mit Lederbändern versehen, die an Kopf- und Fußteil des Bettes befestigt waren. Sie sah mich etwas verwundert an und ich denke, sie hatte nicht erwartet, daß ich nackt erscheinen würde und dann noch mit einem ausgeprägten Ständer, aber gekonnt schaute sie darüber hinweg. So ging in zur Flanke des erhöhten Boxspring-Bettes und schaute Helga zu, wie sie den Schwanz wichste. Langsam beugte ich mich nach unten, stützte mich mit meinen Händen zwischen den Schenkeln ihres Mannes und an seiner Flanke ab und genau in dem Moment, als Helge seine Vorhaut zurückzog, ließ ich die pralle Eichel durch meine Lippen in meinen Mund gleiten. Der Mann stöhnte vor Geilheit auf und sein Unterleib hob sich leicht dabei. Seine Eichel schmeckte leicht salzig, wahrscheinlich bedingt durch den abgesonderten Vorsaft, aber genau dieser Geschmack machte mich geil. Nun entfernte Helga ihre Hand und ich ersetzte sie durch mein. Während ich seinen Schwanz blies, glitten meine Finger von seinem Schaft nach unten und kraulten zunächst sein Eier, was er leise grunzend begrüßte. Nun begann er mit leichten Stoßbewegungen in meinem Mund, die jedoch durch die Fixierung etwas eingeschränkt wurden. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und meine Zähne glitten vorsichtig über seinen Schaft, was wohl noch zu seinem Wohlbefinden beitrug, sofern man das an seinen lustvollen Geräuschen erkennen konnte.
Zwischenzeitlich hatte ich seinen Hodensack in meiner Hand, drückte diesen und massierte dabei seine wirklich prallen Eier, welches ihm ebenfalls große Lust zu bereiten schien. Sein Schwanz war durchschnittlich groß und schön geformt, aber seine Eichel war enorm und so füllte sie meine gesamte Mundhöhle aus. Besonders merkte ich es, als er sich seinem Orgasmus näherte und sich dabei noch etwas vergrößerte.
Mein Schwanz war steif und ich war so geil, daß ich aufpassen mußte, ihn nicht an der Bettdecke zu reiben und Gefahr zu laufen, darauf abzuspritzen und entsprechende Spuren zu hinterlassen oder gar über dem Mann zu ejakulieren.
„Oh Helga... - Du machst das geil! Warum hast Du das denn nicht schon eher gemacht!!! Helga... - pass' auf... - ich komme! Ich spritze... - ich spritze! Oooohhh... - aahhh! Ich komme... - ich koooooommmme!“ Dann presste sich sein wohlschmeckender Liebessaft aus seiner Eichel in meinen Mund. Vorsorglich hatte ich ihn möglichst tief in meinem Mund aufgenommen, damit er direkt und ohne jeglichen Widerstand in meine Kehle ejakuliert. Immer wieder folgten unter seinem lauten Stöhnen neue Schübe und die Kontraktionen schienen gar kein Ende nehmen zu wollen.
Als die Flut dann endlich nachließ, sog ich noch leicht an seinem Pissloch, während ich mich jedoch bereit für den Abschied machte. Ich nahm meine Hände von seinen Eiern und übergab sie im fliegenden Wechsel wieder Helga. Dann ließ ich seinen bereits schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten, erhob mich, winkte Helga noch kurz zu, die mir zuzwinkerte und verließ das Schlafzimmer auf dem selben Weg, den ich gekommen war.
In der Nische im Flur zog ich mich leise wieder an, welches angesichts meines noch immer ausgeprägten Ständers nicht ganz so einfach war, und entschwand durch die Wohnungstür. Es war nahezu eine Kunst, diese geräuschlos zu schließen, aber mit dem Kreditkartentrick funktionierte auch das. Dann fuhr ich mit dem Fahrstuhl nach unten und gelangte ins Freie. Drei Minuten später gelangte ich an mein Auto.
Mein steifer Schwanz schmerzte in meiner Jeans und ich hatte wenig Hoffnung, das sich das nach dem soeben Erlebten in absehbarer Zeit ändern würde. Ich schaute mich in der Tiefgarage um und konnte nirgends so etwas wie eine Kamera entdecken. So stellte ich mich zwischen mein Auto und der Betonwand, holte meinen Schwanz aus der Hose und begann, mir ordentlich Einen von der Palme zu wedeln. Es dauerte sicher keine Minute und ich spritzte meinen Saft auf die Wand. Ich stöhnte dabei recht heftig, aber das war mir in dem Moment völlig egal. Ich hatte mich mit dem heftigen Orgasmus meiner aufgestauten Geilheit entledigt und das war wesentlich.
Ich trocknete meinen Penis ab, steckte ihn in meinen Slip und meine Hose, und zog schließlich meinen Reißverschluß zu. Danach ordnete ich meine Kleidung, stieg ins Auto und fuhr entspannt nach Hause.
Obwohl ich mich bei jedem Besuch in dem Pornokino umsah, hatte ich Helga nie mehr gesehen. Das Erlebnis aber werde ich sicher nie vergessen...
26 days ago