... wieder mal lust auf PK

Es war einer der letzten schönen warmen Sommertage. Seit Tagen hatte ich eine gewisse Geilheit in mir und oft genug mußte ich in die Hosentasche greifen und meinen kleinen beruhigen. Da ich morgen frei habe beschloß ich entweder auf Ladies.de eine Auswahl zu treffen oder wieder mal ins PK gehen. Der Gedanke an ein geiles Spiel mit fremden Schwanz ließ mich wieder sehr unruhig werden. Am nächsten Vormittag stellte ich mich unter die Dusche und reinigte mich gründlich. Schwanz, Vorhaut, Rückseite gut durchgespült.
Den Duschkopf abgeschraubt und mit dem Schlauch das Poloch gefüllt und gut gereingt. Mein Schwanz stand schon halbsteif an mir. Ich lege wert auf Sauberkeit und das sollten die anderen auch haben.
Was ziehe ich an? Ich zog nur ne Jeans (ohne Unterwäsche) und ein Jeanshemd mit Druckknöpfen an. Kurz nach der Mittagszeit machte ich mich auf den Weg ins PK nach Wü (GattingerStr.). Im Auto spürte ich wieder die geilheit und das befreite Leben meines Schwanzes in der Hose. Parken, Eintreten, Eintrittsgeld, ging die Treppe nach oben. Nach dem Eintreten in den Kinobereich musste ich mich erst mal an das gedämmte Licht gewöhnen.
Oh, es war doch schon gut gefüllt. Ich ging durch die Film-Bereiche (Gay, TS, Hetro,...) schaute auf die Monitore und auf die Männer, die teils offen wichsend oder auch verschüchtert an den Wänden standen. Mir begenete ein stärkerer Typ, gleiche Größe wie ich, wir musterten uns und wir grüßten uns. Er ging vorbei und ich blieb stehen, schaute auf dem Monitor wo es eben einen MMF Dreier gab.
Meine Hand ging nach unten und ich rieb meinen auflebenden Schwanz durch die Hose. Mal sehen wem ich hier helfen kann oder wer mir zur Hand geht, dachte ich so, als der Typ nochmals vorbei kam, mich bei der Hand packte und mitriss. Nach der nächsten Ecke blieb er an der Wand stehen und drückte mir seinen Mund fordernd auf die Lippen. Bis ich alles so registrierte Schob er mir seine Zunge in den Mund. Geilheit stieg in mir hoch. Meine Zunge umkreiste seine und wir knutschten wild. Ich merkte wie er sein Hemd aufknöpft und dann meinen Kopf langsam nach unten zu seinen Brustwarzen drückte. Diese Einladung nahm ich an und saugte daran, meine Zunge spielte mit den erigirden Nippel, leicht biss ich zu. Das gefiel ihm. Meine linke Hand rutschte nach unten und ich öffnete meine Hose. Mein Schwanz freute sich der freiheit, gleichzeitig zog mein Freund an meinem Hemd und die Druckknöpfe öffneten sich. Nun massierte und spielte er an meinen Brustwarzen. Zwischendurch küssten wir uns wieder, die Zungen spielten wie wild. Es war geil, Lippen auf Lippen, Zunge an Zunge, meine Brust rieb an seiner, unsere Schwänzen rieben sich.
Unser treiben blieb nicht unbeobachtet. Plötzlich sah ich aus den Augenwinkel einen weiteren Herrn bei uns, er fasste nach meinem Schwanz, oh welches Gefühl. Auch ich fasste nach seiner ordentlichen Latte, umfasste sie kräftig. So ging es eine Zeitlang. Der dritte im Bunde ging in die Knie und schob sich meinen Harten in den Mund. saugte und leckte. Dann ging der Dritte wieder. Mein erster Freund wollte wieder die Nippel liebkost haben was ich auch wieder tat. Lecken, saugen, beißen, rubbeln. Ich spielte an seinem Schwanz als er sagte es kommt gleich, er es so geil mit mir findet und danke sagt. Er ging.
Nun stand ich geil erregt mit harten Schwanz, offenem Hemd und die Hose hing ein weites Stück herunter. Ich spürte was warmes auf meinen Pobacken. Ein Kopf neben meinem. Du bist so ein geiler sagte Er. Ich spürte wie seine Hände meinen Arsch begriffen und die Finger sich an meinem Poloch zu schaffen machten. Ich drückte meinen Hintern ihnen entgegen, die Finger drangen leicht ein. Mein neuer Freund umarmte mich von hinten, eine Hand streichelte meine Brust, die andere suchte und fand meinen Schwanz. Er drückte sich an mich, ich spürte seinen Kolben zwischen meinen Pobacken. Er rieb sich daran und sein Atem wurde immer schneller und schneller. Dann spürte ich seinen Schwanz pumpen und etwas feuchtes am Arsch.
Nun stand ich wieder alleine da, geil, nass. ...
Ich wollte meine Hose hochziehen und mein Hemd schließen, als eine Stimme sagte, laß doch. Ich glaube du brauchst Erlösung. Sofort fasste er meinen Schwanz und masturbierte kräftig, beugte sich und nahm ihn in den Mund. Ich lehnte mich zurück und genoß. Suchte in der Dämmerung seinen Schwanz, umfasste seinen Hoden, drückte ihn, spielte mit ihm. Mhh das gefiel, er ließ von mir ab und ich beugte mich hinunter wichste seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund, stück für stück, immer tiefer. So wechselnden wir uns nochmals ab. Bis wir beide merketen lange gehts nicht mehr. So standen wir dann nebeneinander und wichsen jeweils den anderen Schwanz, Eichel an Eichel bis es uns gleichzeitig kam. Der Saft tropfte von Schwanz zu Schwanz und auf unsere Hände.
Mit einem - ich hoffe auf ein weiteres mal - gingen wir auseinander.