Herr Meyer

Ich war glücklich darüber, nach monatelanger Suche endlich eine Ausbildungsstelle gefunden zu haben, die meiner Vorstellung zu entsprechen schien und so unterschrieb ich auch alsbald den Vertrag. Meine Eltern waren sehr stolz auf mich, machten aber auch keinen Hehl daraus, daß ihnen die Entfernung zwischen meinem Elternhaus und der Stelle in der Stadt Sorgen bereitete. Den Führerschein wollte ich machen, sobald ich das Geld dafür zusammen hätte, denn meine Eltern gaben mir nichts dazu. Mein Vater sagte immer: „Wenn Du Auto fahren möchtest, dann bezahlst Du auch dafür, denn das ist ein Luxus, den wir Dir nicht finanzieren werden.“

Meine Mutter dagegen gab mir immer einen Fünfzig- oder Hundertmarkschein unter der Hand unter der Voraussetzung, ich würde meinem Vater nichts verraten. Aber mit diesen „Zuwendungen“ und meinem bevorstehenden kleinen Lehrlingsgehalt konnte ich mir ausrechnen, wie lange es wohl dauern würde, bis ich den Schein machen könne.

Allerdings versprachen sie mir, daß sie mir eine angemessene Miete für ein Zimmer bezahlen würden, ich müsse sie mir nur selbst suchen. Das alles klingt in vielleicht etwas egoistisch, aber ich denke, daß ich so zur Selbstständigkeit erzogen wurde. Also schluckte ich die bittere Pille und fuhr in der ersten Zeit mit dem Bus zum Bahnhof und anschließend mit dem Zug zur Ausbildungsstelle.

Eines Tages saß ich in der Mittagspause in der Kantine, als mir das sogenannte „Wochenblättle“ in die Hände fiel. Ich hatte zwar nicht viel Hoffnung, darin etwas Geeignetes zu finden, las die Zeitung dennoch durch. Unter der Rubrik „Vermietungen“ fand ich dann folgende Anzeige:

„Ruhiges voll möbliertes Zimmer, 35 qm, Dusche/WC/Küchenzeile (Nähe Gewerbegebiet) zu vermieten. 150,- DM zzgl. NK/Kaution Tel. etc.“

Sogleich stürmte ich die Treppe hoch und fragte den Abteilungsleiter, wild mit der Zeitung fuchtelnd, ob ich das Telefon benutzen dürfe. Ich hätte eine Wohnung gefunden und würde schnellstmöglich einen Termin machen wollen. „Na klar, Junge... - mach'! Ist ja schließlich wichtig!“

Sofort wählte ich die angegebene Nummer und ein Herr Meyer meldete sich bereits nach dem zweiten Klingeln. Aufgeregt sprudelte es aus mir heraus, daß ich das angegebene Zimmer gerne besichtigen würde. Er fragte mich, wie alt ich sei, was ich beruflich machte und wann ich denn hier sein könne.

Ich sagte ihm alles, was er wissen wollte und schloß: „Nicht vor halb fünf, Herr Meyer, denn dann habe ich erst Feierabend.“

Meine euphorische Stimmung sank, als er sagte, daß bereits in einer Stunde die ersten Inserenten kämen und er nicht versprechen könne, daß das Zimmer noch da sei.

Ich antwortete: „Schade... - vorher geht es bei mir leider nicht!“

Die Unterhaltung schien der Abteilungsleiter wohl mitbekommen haben, denn augenblicklich stand er neben mir und nahm mir den Hörer aus der Hand.

„Augenblick noch,“ sprach er ins Telefon. „Mein Name ist Eberhard und ich bin der Abteilungsleiter hier. Wo müsste unser Azubi denn hinkommen?“

Nun nannte sein Gesprächspartner wohl die Adresse und er sagte: „Das ist ja gerade 'mal um die Ecke und somit ideal! Ich schicke ihn gleich los! Auf Wiederhören.“ Dann legte er auf.

Jetzt wandte er sich mir zu. „Paß auf... - Du nimmst Dir für heute Nachmittag frei. Das Zimmer befindet sich in der Gerhart-Hauptmann-Strasse 44, keine fünf Minuten von hier. Mach' das Beste draus! Kannst danach auch gleich nach Hause fahren, wenn Du keine Lust mehr hast, reinzukommen!“

„Vielen Dank, Herr Eberhard!“ Und während ich meine Sachen zusammensuchte, erklärte er mir den Weg. Dann stürmte ich los...

Tatsächlich war ich nicht einmal fünf Minuten später an dem Haus und betätigte die angegebene Klingel. Allerdings wartete ich vergeblich, daß geöffnet wird und so klingelte ich ein zweites Mal. Schon kamen mir Gedanken, ob man mich verladen hätte, als plötzlich am Bürgersteig ein weißer Mercedes anhielt, dem ein vornehm gekleideter Herr entstieg.

„Sie möchten sich sicher das Zimmer anschauen, junger Mann!“ Ohne eine Antwort abzuwarten meinte er freundlich lächelnd: „Sie sind ja schneller als die Polizei erlaubt!“ Dann kam er auf mich zu, gab mir die Hand und kramte einen Schlüsselbund aus der Jackentasche, während wir in Richtung Haustür gingen. Er schloß auf und wir gingen zum Aufzug. Drinnen drückte er auf die „11“ und meinte: „Das Zimmer ist zwar im obersten Stockwerk, dafür aber hat man einen wunderbaren Blick über die ganze Stadt, von dem man unten nur träumen könne!“ Kurze Zeit später waren wir oben.

Er öffnete die Wohnungstür der frisch renovierten Wohnung und bat mich herein. Sie war für ihre Größe recht großzügig geschnitten, ein französisches Bett stand an der einen Wand und eine Couchgarnitur gegenüber. Dazwischen stand ein kleiner Esstisch mit zwei Stühlen, und dahinter eine kleine, aber ausreichende Kitchenette mit Zweiplattenherd, Kühlschrank, einem Oberschrank und einer Abzugshaube. Die Wand gegenüber war komplett verglast und bot wirklich einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das umliegende Land und das dahinterliegende Mittelgebirge. Ich war schon verliebt in die Wohnung, zumal auch ein Balkon dabei war, von dem in der Anzeige ja nichts stand. Meine Sachen legte ich auf einem der beiden Stühle ab und ging zur Glasfront.

Herr Meyer nutzte meine Sprachlosigkeit aus, denn er meinte: „Naja... - ich sagte Ihnen ja, es stehen noch andere Bewerber auf der Liste. Daher muß ich noch einige Fragen beantwortet wissen, was die Zahlung der Miete, der Nebenkosten und auch der Kaution betrifft.

Ich erklärte ihm, daß das alles meine Eltern übernehmen würden, was ihn wohl zufrieden stellte... - dachte ich zumindest.

Dann fragte er mich, wo ich denn arbeiten würde und ob ich ihm das von hier aus zeigen könne. Ich schaute zur Glasfront hinaus, wohin Herr Meyer mir auch folgte. Dort angekommen orientierte ich mich etwas und fand gleich darauf dann auch „meine Firma“, hob meinen Finger und deutete darauf. Herr Meyer stand nun ganz dicht neben mir, so daß ich seinen Atem in meinem Nacken spürte, was mir nicht unbedingt angenehm war.

„Sehen Sie dort das langgezogene Gebäude neben der Allee mit dem orangefarbenen Schriftzug? Dort arbeite ich“, erklärte ich ihm.

Dann spürte ich Herrn Meyers Hand auf meiner Hüfte, während die andere meinen Rücken streichelte. Sein Mund befand sich nun ganz nah an meinem Hals und ich vernahm seinen heftigen Atem. Dann küsste er meinen Nacken.

„Herr Meyer... - was machen Sie denn mit mir???“ fragte ich ihn aufgeregt und wollte mich aus seinen Fängen befreien, doch er hielt mich fest wie in einem Schraubstock. Dann flüsterte er mir leise ins Ohr:

„Ich gebe Dir die Wohnung gerne... - kein Thema! Aber Du solltest dazu etwas lieb zu mir sein. Wir haben jetzt halb eins und um zwei kommt der nächste Interessent. Wenn wir uns bis dahin einig werden, sage ich dem die Wohnung ab.“

Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß und ich begann vor Aufregung zu zittern. Auch drückte er sich ganz fest an mich und dabei spürte ich etwas hartes, das er gegen meinen Hintern presste. 'Das muß sein Penis sein!' schoß es mir durch den Kopf. 'Was will er nur von mir!' Ich habe schon viele Geschichten gelesen, wo bei Wohnungsbesichtigungen solche Erpressungen passieren, aber bisher nur bei Mädchen und Frauen. 'Natürlich – Herr Meyer ist schwul und er weiß, daß ich die Wohnung unbedingt will!' Mir wurde ganz mulmig, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer nur etwas mit Mädchen gehabt, nie etwas mit einem Jungen – bis auf die Wichsereien mit dreizehn oder vierzehn -, geschweige denn mit einem Mann. Diese Gedanken tat ich jetzt als nebensächlich ab. Jetzt mußte ich rational denken und auch daran, wie weit ich gehen würde, wobei das sicher nicht meine Entscheidung wäre.

Nun drehte mich Herr Meyer zu sich herum, schaute mir tief in die Augen und fasste an meine Gürtelschnalle. Ohne den Blick abzuwenden öffnete er sie, bevor er sich an meinem Hosenknopf zu schaffen machte, ihn gekonnte durch das Knopfloch drückte und dann ganz vorsichtig, fast zärtlich den Reißverschluß aufzog. Dann ließ er seine Hand hineingleiten und massierte meinen Penis. Obgleich ich mich gegen seine Berührungen wehrte, wurde ich dabei erregt, was Herr Meyer wohl gepürt haben muß.

Meine Gedanken schwirrten mir wie wild durch den Kopf. 'Wenn ich mich jetzt wehre, kann ich die Wohnung vergessen!' dachte ich. Doch ich war schon immer etwas verwegen, risikofreudig. Und dann kam wohl das Teufelchen in mir hoch. 'Ich mache so lange mit, bis er mir wehtut... - dann kann ich noch immer verduften!'

In der Zwischenzeit war meine Hose zu Boden gefallen und mein Slip hing in meinen Kniekehlen. Dabei umfasste Herr Meyer zärtlich mit der einen Hand meine Hoden und mit der anderen meinen Penis, der zwar nicht steif war, jedoch bereits auf beträchtliche Größe angeschwollen war und schaute nach unten. Dabei sah ich, wie er sich genüsslich über die Lippen leckte. Auch ein leises „Mmmhhh“ konnte ich aus seinem Mund vernehmen.

Dann kam er wieder ganz nah an meine Wange. „Zieh' Dich bitte aus, mein Junge... - ich möchte Dich nackt sehen!“ Schon zu Anfang hatte ich festgestellt, daß trotz des Leerstands der Wohnung die Heizung in Betrieb war. Nun wußte ich auch den Grund.

Nun überlegte ich mir, ob ich mich nicht wieder anziehen und stiften gehen sollte, aber ich schätzte Herr Meyer nicht als brutal ein, so daß er mich mit Gewalt zurückhalten würde. Außerdem hatte er mir ja auch nicht wehgetan. Und schließlich ging es ja auch um diese schöne Wohnung und dafür könnte man ja das eine oder andere Opfer bringen. Geschenkt bekommt man heutzutage ja auch nichts.

Herr Meyer trat etwas zurück und ich begann, meine Schuhe zu öffnen und sie auszuziehen, dann zog ich meine Socken aus und steckte sie hinein. Anschließend folgte meine Hose und mein Slip. Die Hemdknöpfe folgten einer nach dem anderen und schließlich stand ich vor seinen Augen... - völlig nackt und schaute ihn an. Zunächst wollte ich meine Hand über meine Scham legen, sah jedoch nicht die Notwendigkeit, denn er würd das ohnehin nicht akzeptieren. Ich sah, wie seine rechte Hand seinen Schritt knetete, während er mich anerkennend betrachtete.

„Du bist ein sehr gut aussehender junger Bursche. So etwas heißes hatte ich schon lange nicht mehr im Bett! Komm'... leg' Dich aufs Bett! Bitte...!“

Ich tat wie mir geheißen, ging zum Rand des Bettes und zögerte kurz. Dann legte ich mich mitten auf der mit einem Spannbetttuch bezogenen Matratze auf den Rücken und sah ihn an. Zuerst dachte ich an Scham, die mich überfallen würde, aber ich war schon seit frühester Kindheit zur natürlichen Nacktheit erzogen. Meine Familie war zuhause immer nackt, aber auch im Urlaub und so machte es mir überhaupt nichts aus.

Herr Meyer kam zum Bett und setzte sich auf die Kante. Dann legte er seine Hand auf meine Brust und streichelte sie zärtlich, zog mit ihr aber immer weitere Kreise, so daß er bald meinen Unterleib erreichte.

„Du hast einen wunderschön geformten Körper, mein Junge... - der macht mich an!“ Seine Hand glitt weiter nach unten, ohne meinen Penis zu berühren, sondern umkreiste ihn einfach. Dennoch ging ein Zucken hindurch genauso, als würde ich ihn selbst anfassen, wenn ich mich selbst befriedigte. Langsam war auch meine Furcht ebenso wie meine Nervosität gewichen und ich genoss seine Zärtlichkeiten förmlich. Er betrachtete meinen zum Teil erigerten Schwanz, dessen Vorhaut zur Hälfte über meine Eichel zurückgezogen war, bevor er mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger nach meinem Schaft griff. In dem Moment entfuhr mir ein sanftes Stöhnen. Er vollführte sanfte Vor- und Zurückbewegungen, bevor ich die Augen schloß und mich meinen Gelüsten hingab.

Nach einer Weile war mein Penis zum Bersten steif und Herr Meyer stellte seine Berührungen ein, doch ich blieb noch einige Minuten mit geschlossenen Augen liegen. Dann fühlte ich, wie sich die rechte Seite meiner Matratze nach unten drückte und die Berührungen fortgesetzt wurden, hielt meine Augen jedoch weiterhin geschlossen. Herr Meyer schien sich neben mich gelegt zu haben und – wie ich feststellen konnte – auch nackt, denn ich spürte seine Haut an meiner und vor allem seinen steifen Penis an meiner Hüfte, der dort immer auf und ab rieb.

Er flüsterte: „Wenn Dir etwas nicht gefällt, so sage es mir einfach. Es soll nichts geschehen, was nicht auch Deine Zustimmung findet!“ Mit diesen Worten widmete er sich mit seinen Lippen wohl meinen Brustwarzen, was mir anfangs unangenehm war, das sich aber bald legte und mich zusätzlich erregte. Er glitt mit seinen Lippen weiter hoch, streifte über meine Kehle und mein Kinn und pressten sich dann schließlich auf die meinen. 'Oh Gott... - ich küsse gerade einen Mann!' schoß es mir abermals durch den Kopf. Doch die Zärtlichkeit, die von ihm ausging, war stärker als dieser Gedanke und ich erwiderte seinen innigen Kuß. Er umfasste meinen Penis und wichste ihn leicht, wobei ich unwillkürlich aufstöhnen mußte.

„Gefällt Dir das, mein Junge?“ fragte er überflüssigerweise. Ich konnte nur stumm nicken.

Mit einem Mal war ich so geil geworden, daß ich auch Herrn Meyers Körper anschauen und sogar anfassen wollte. Augenblicklich drehte ich mich ihm zu, was ihn dazu zwang, sich auf den Rücken zu legen. Nun sah ich seinen völlig nackten Körper zum ersten Mal. Ich schätzte Herrn Meyer damals auf etwa 60, aber er hatte einen recht jugendlichen, durchtrainierten, fast muskulösen und dünn behaarten Körper. Sein steifer, beschnittener Schwanz, der viel größer und dicker als meiner war, stand fast senkrecht nach oben und seine für meine Verhältnisse großen Hoden hingen darunter. Ich hatte zuvor hatte ich noch nie einen fremden Penis berührt, spürte aber eine unheimliche Lust, das in dem Moment zu tun und ergriff die Gelegenheit. Mit meiner einen Hand umfasste ich seine prallen Eier und mit der anderen nahm ich seinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen.

„Pass' auf, mein Junge... - ich bin zu geil! Ich spritze gleich ab.“ Auch wie ein fremder Mann abspritzt, hatte ich bisher nur in Pornos gesehen, aber nie in Realität und das wollte ich jetzt nachholen. Ich schob seine Haut über seinem Schaft immer auf und ab, bis er zu stöhnen begann. „Juuunnge! Ich spritze... - ich kooommee... - ich... aaaaaah!“ Dann schoß buchstäblich eine weiße Fontäne Sperma aus seinem Eichelloch nach oben, um gleich wieder nach unten auf seinen Schwanz und somit auf meine Hand zu fallen. Es fühlte sich irgendwie seltsam an... - heiß und glibberig, aber ich fand es in dem Moment überhaupt nicht – ganz im Gegenteil! Es geilte mich sogar noch auf. Es folgten noch ein paar Schübe, dann versiegte das Ganze.

Herr Meyer war trotz seines Höhepunktes überraschend schnell wieder bei Kräften, packte mich an meinen Hüften und drückte mich rücklings wieder in die Matratze. Er sagte nur kurz: „So, mein Junge... - jetzt hole ich mir auch Deinen Saft!“ Dann bewegte er sich nach unten, nahm meinen Penis in die Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Ich spürte an der feuchten Wärme, daß er meine Eichel in den Mund genommen hatte und mich mit Lippen und Zunge dort verwöhnte. Ich zitterte und bebte vor Erregung und wußte, daß es mir gleich kommen würde. Das spürte wohl auch Herr Meyer, denn schon kurz, bevor ich überhaupt meine Lust herausstöhnen konnte, legte er seine Lippen direkt auf meinen Eichelkranz und ließ seine Zunge über die zarte Haut meiner Eichel kreisen... - dann kam es mir gewaltig und ich spritzte ihm meine ganze Ladung in den Mund. Nach dem letzten Schub leckte er meine Eichel sauber und legte sich neben mich. Sein noch feuchter, noch nicht vollständig abgeklungener Penis tropfte noch auf meine Hüfte.

„So, mein Junge... - Du hast die Wohnung!“ flüsterte er leise, woraufhin ich ihm antwortete: „Aber jetzt habe ich noch eine Bedingung!“

Er stützte sich auf seinen Ellbogen und sah mir ins Gesicht. „So... - welche denn? Du machst mich neugierig, mein Junge!“

Nun sah ich ihm in die Augen und sagte: „Daß das nicht das letzte Mal war, daß wir beide im Bett waren. Das war eine erste Erfahrung mit einem Mann und ich will noch weitaus mehr lernen! Aber... - mit all der Zärtlichkeit und Rücksicht, wie ich es heute von Dir kennengelernt habe, okay?“

Er zögerte kurz und sagte dann: „Na klar... - das kommt mir auch entgegen!“ Dann lachten wir beide...
Published by Kai_vom_Bodensee
3 months ago
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 12 days ago
to 1000varadero : Danke... - freut mich, daß Dir meine Geschichte gefällt...
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1000varadero 12 days ago
wowoo, ein traum, geiler könnte es nicht sein
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 19 days ago
to Steirer78 : Danke... - freut mich, daß Dir meine Geschichte gefällt!
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Steirer78
Steirer78 19 days ago
So geil 😄
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ploplo57
ploplo57 1 month ago
mmmmm geil
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Bikewichser52 2 months ago
Dann hat er dich regelmäßig verführt.?
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Bikewichser52 : Man soll keine Gelegenheit verstreichen lassen... :wink:
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Bikewichser52 2 months ago
das ist ein geiler Vermieter, schön das er dich verführt hat.
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Blfax
Blfax 3 months ago
Die Wohnung hätte ich auch gerne genommen...
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Schlapper
Schlapper 3 months ago
Ist schön, so herangeführt zu werden.
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to gandegg : Danke...
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to ulrichmassagebaer : So kann man es sehen!
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ulrichmassagebaer 3 months ago
Eine Wohnungsbesichtigung der geilen Art.
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gandegg
gandegg 3 months ago
Einfach geil
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Vienna57
Vienna57 3 months ago
Mmm geil
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to ploplo57 : Danke... - mußte schon während des Schreibens kräftig wichsen!
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ploplo57
ploplo57 3 months ago
geile story
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to popolustliebhaber : Dankeschön...
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bothworlds
bothworlds 3 months ago
Wie schön, hoffe, es gibt eine Fortsetzung!
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 3 months ago
Fantastisch...wer möchte das nicht auch mal so erleben...Kompliment !!!
Kai_vom_Bodensee
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Lesu79 3 months ago
Ich möchte die Wohnung unbedingt! Und ich würde alles dafür tun!
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Burgmann63
Burgmann63 3 months ago
Toll, das Herr Meyer nich direkt darauf bestanden hat ihn zu entjungfern. So kann eine tolle, geile Freundschaft daraus werden, wo beide richtig was von haben werden. Auch wenn beide irgendwann auch miteinander ficken werden!
Kai_vom_Bodensee
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Skorpi49 3 months ago
Tolle Wohnungssuche. Schade, so etwas habe ich bei meinen Suchen damals nie erlebt.
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to Spermmaik : Freut mich, daß Dir meine Story gefällt!
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dutchie1957
dutchie1957 3 months ago
So macht Wohnungssuche spass
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Spermmaik
Spermmaik 3 months ago
Na da hätte ich mich auch gerne um eine Wohnung beworben. Nur vom lesen platzt mir gerade fast der Schwanz. Geil geschrieben. 
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