Zum ersten Mal im Pornokino (Netzfund)
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Mich interessierte das, was dort eigentlich ablief. Ich hatte ja schon Erfahrungen gesammelt aber immer nur in Zweisamkeit oder einfach im geschützten Rahmen
Es wurde nur unter der Hand davon gesprochen und mehr in Rätzeln. Und so stand mein Entschluss schon so fest. Da musste ich hin. Grund dafür war mein Geheimnis, welches ich schon seit langem mit mir herumschleppte. Damals gab es Männer, Frauen und Homo. Transen kannte man nicht. Jedenfalls war dieser Begriff mir nicht bekannt. Ich hielt mich für einen Transvestiten der Bi ist. Wobei das Bi sich bisher nur auf Frauen bezog. Mit meinen 20 Jahren hatte ich bisher nur Nutten gevögelt. Durch Sex Daten mit älteren Männern die mich als Mädchen sahen wollte ich das auch mal in einem Porno Kino machen.
In normaler Kleidung fuhr ich an dem folgenden Freitagabend ins Kino. Als Mädchen traute ich mich bisher nicht raus. Zum Glück fand ich einen Parkplatz, ganz in der Nähe des Kinos. Und als ich den Verkaufsraum betrat, wusste ich schon wohin ich musste. Denn hinter dem dicken Vorhang zu meiner linken hörte ich eindeutige Geräusche eines Pornofilms. Der Typ an der Kasse sah mich kurz an und ich sagte:
„Einmal Kino.“„12 Mark.“, antwortete er.
Ich zahlte und ging zum Vorhang. Den schob ich etwas zur Seite und schlüpfte in den Raum. Drinnen umfing mich ein dunkler Raum, der nur von dem Fernseher erhellt wurde, welcher in einer Ecke des Raumes stand, und auf dem der Porno lief. Links von mir stand ein Sessel. Daneben, in der Ecke, ein Zweiersofa, daneben dann eine Dreiersofa, bis hin zur Ecke. Vor der Anordnung stand ebenfalls noch ein Dreiersofa quer im Raum, gleich vor dem Fernseher. Zu meiner rechten stand ein Sofa. Gerade breit genug, um dort zu zweit zu sitzen. Es war besetzt. Zwei Männer saßen dort und wichsten, ohne sich an den Neuankömmling zu stören. Daneben ging es, ebenfalls von einem dicken Vorhang abgegrenzt, zum zweiten Raum. Damit war der Raum ausgefüllt.
Da der Sessel, die beiden Zweiersofas und auch das vordere Dreiersofa besetzt waren, ging ich zu dem Dreiersofa, welches an der Wand stand und zwängte mich zwischen den beiden Männern die dort saßen. Die aber ließen sich nicht von mir stören und wichsten ungeniert ihre Schwänze.
Ich schaute mir den Film an und merkte, daß es sehr eng in meiner Jeans wurde. Der Mann zu meiner rechten stand plötzlich auf und ging in den Nebenraum. Warum nicht, dachte ich mir. Er hatte seinen Schwanz rausgeholt und der Mann links von mir tat es noch immer. Also öffnete ich meine Hose, fummelte mein halbsteifes Rohr heraus und begann mir einen zu wedeln. Wenn die das machen, wieso sollte ich dann nicht auch? Also schaute ich mir den Film an und genoss meine Hand an meinem Schwanz, wartend, was da noch kommen würde.
Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich, wie der Mann zu meiner Linken, mehr als überdeutlich, auf meinen Schwanz starrte. Auch hatte er die Hand an seinem Schwanz gewechselt und rubbelte sich nun mit der Linken einen ab. Seine Rechte kam meinem Bein immer näher und schließlich spürte ich, wie seine Finger seitlich an meinem Bein strichen. Erst ganz sanft, dann etwas fester, so dass ich es spüren musste. Klar wusste ich was er wollte.
Also war ich in der Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt mehr. Und so dachte ich mir: Warum nicht? Wenn er unbedingt meinen Schwanz wichsen will - soll er doch. Erspart mir die Arbeit. Und so schob ich mein Bein gegen seines und ließ meine Hand von meinem Schwanz. Jetzt, da er ihn völlig entblößt sah, hörte ich, wie er erstaunt und erregt die Luft einsog. Seine Hand schob sich auf mein Bein und hatte binnen weniger Augenblick meinen Schwanz umklammert. Langsam schob er seine Hand auf ihm auf und ab. Nicht zu schnell, nicht zu langsam, nicht zu fest und nicht zu schlaff. Genau richtig. Nun ja, ein Mann weiß halt wie er einen Schwanz zu behandeln hat.
Ich genoss seine Hand und schaute kurz zu ihm hin. Da sah er mich an und auf seinen Schwanz. Aha, dachte ich mir, ich soll seinen wichsen. Na, wieso nicht? Also schob ich nun meinerseits meine Hand auf sein Bein und hin zu seinem Schwanz. Doch als ich das heiße pulsierende Teil in meiner Hand hielt, da war es, als ob mich ein Funke durchfuhr. Und so saß ich jetzt in diesem Kino, hielt sein geiles heißes Stück Fleisch in meiner Hand und begann meine Hand auf ihm auf und ab zu bewegen. Ebenso langsam, wie er es bei mir auch tat. Zu geil machte mich sein heißer Schwanz in meiner Hand, seine Hand an meinem. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Bisher war alles schweigsam passiert. Wir wichsten den Schwanz des anderen und schauten den Film, hin und wieder unterbrochen von einem Blick auf das Stück Fleisch in der Hand. Sein Schwanz war nicht so groß wie meiner. Auch war er nicht ganz so hart. Aber heiß war er. Irgendwie machte es mich wieder an, so wie früher mit meinem Freund, einen Schwanz in Händen zu haben, der nicht mein eigener war. Plötzlich beugte er sich zu mir hin und fragte, ob ich auch blasen würde.
Aber hier und jetzt? Wieso ich aber daraufhin „ja“ sagte, weiß ich nicht. Vielleicht überraschte er mich mit seiner Frage in dem Moment, Als ich „ja“ sagte, ließ er von meinem Schwanz ab, rückte mit seinem Arsch etwas vor und lehnte sich zurück. Wie betäubt, ja fast willenlos, ließ ich mich von seiner Hand an meinem Hinterkopf zu seinem Schwanz dirigieren. Schon war sein Prügel so nah, das ich ihn nichtmehr erkennen konnte, da öffnete ich meinen Mund und meine Lippen berührten ein glühendes Stück Fleisch. So heiß war es. Und Sekunden später steckte sein Schwanz schon tief in meinem Mund. Ich hatte meine Lippen sofort fest um ihn geschlossen und saugte. Und während ich mit dem Kopf auf und ab ging, tänzelte meine Zunge um die dicke Eichel, suchte und fand immer wieder die Unterseite seines Schwanzes, dort, wo wir Männer sehr empfindlich sind. Augenblicklich schien ein gewaltiger Schub Blut in seinen Schwanz zu schießen. Denn in meinem Mund spürte ich, dass er dicker und härter wurde. Aber seine Größe machte mir keine Probleme. Und so nuckelte, saugte, leckte und glitt mein Mund über seinen Schwanz und ich spürte, dass wir es mehr als nur geil fanden. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass er sehr schnell kam. Noch ehe ich reagieren konnte, schoss schon der erste Strahl seines heißen Spermas aus seinem Schwanz in meinen Mund. Schnell schluckte ich, da kam schon der nächste Strahl. Ohne nachzudenken schluckte ich die nächsten Schübe ebenfalls, bis das es versiegte. Ich blies noch einige Sekunden weiter, dann hörte man wohl im ganzen Raum ein lautes „Plopp“, als sein Schwanz meinen saugenden Mund verließ. Aber vielleicht war es auch nur Einbildung gewesen.
Aber als ich mich wiederaufrichtete und in den Raum schaute sah ich, dass einige der Anwesenden uns zugesehen hatten. Allerdings tätigten die Beiden auf dem Zweiersofa an der Türe das Gleiche, was wir soeben gemacht hatten.
Mein Nebenmann schob seinen Schwanz zurück in seine Hose, schloss sie, tätschelte mir aufs Bein und flüsterte:
„Danke. Das war echt geil.“Dann stand er auf und verließ das Kino.
Hm, also habe ich es doch noch nicht verlernt, dachte ich belustigt, noch nicht ganz registrierend was sich hier gerade abgespielt hatte. Allerdings merkte ich nun, dass ich jetzt auch auf die Schwänze der anderen Männer schielte.
Der Raum hatte ja noch einen zweiten Vorhang. Der lag auf der anderen Seite des am Eingang befindlichen Zweiersofas. Und durch den konnte ich in den anderen Raum sehen. Nicht gut, aber ich sah, dass dort auch ein Film laufen musste. Von der Erzählung meines Arbeitskollegen her wusste ich, dass dort die Homofilme liefen, während hier die normalen Pornos gezeigt wurden. Der Vorhang war etwas zur Seite geschoben worden und ich sah, dass dort eine Person stand, die einen Rock an hatte. Doch es war keine Frau. Geil, schoss es mir durch den Kopf, in Gedanken aber heulte ich, da ich es mich nicht traute. Leider aber verschwand die Gestalt wieder in den Nebenraum und entzog sich so meinem Blick.
Langsam wichsend, ich wollte noch nicht kommen, schaute ich mir den Film weiter an. Es war ein ständiges kommen und gehen. Im Verlaufe des Films kamen hin und wieder welche aus dem anderen Raum, setzten sich zu uns, andere verließen den Raum und hin und wieder blieb einer nur am Vorhang stehen, sich wichsend den Porno oder die anderen Männer ansehend. Als der Film zu Ende war, erhoben sich schließlich drei Männer und gingen hinüber in den anderen Raum. Da darunter auch die Beiden auf dem Zweiersofa, welches neben dem Eingang stand. Schnell wechselte ich zu ihm hin und konnte so den folgenden Film besser sehen. Zwei weitere Männer verließen das Kino und so war ich mit vier Männern alleine im Raum. Die Beiden auf dem anderen Zweier, einer vor mir auf dem Dreier vor dem Fernseher, und der eine im Sessel.
Es müsste wohl eine gute Stunde vergangen sein, ich hatte meine „Handarbeit“ des Öfteren unterbrochen und war geil bis unter die Haarspitzen, da erhob ich mich schließlich und ging in den Nebenraum, wo die Homopornos liefen. Gleich am Eingang lag rechts von mir eine abgegrenzte Kabine, mit einem Vorhang, welcher aber nicht geschlossen war. Ein Blick genügte und ich wusste, dass der Mann nicht aus Ehrfurcht vor dem anderen in die Hocke gegangen war. Doch als ich in die Runde sah, da Riss ich die Augen auf. Wie nebenan standen auch hier im Raum Sofas und Sessel. Der Raum war etwas größer als der Vorherige. Und auf dem letzten Sofa, ganz hinten an der Wand, da kniete ein Mann auf einem Sofa, und ein weiterer stand hinter ihm. Und was er dem anderen hinten reinschob, das war kein Vibrator. Um sie herum standen einige Männer und schauten ihnen wichsend zu. Einer war sogar komplett nackt. Ich schaute aus der Weite einige Minuten zu, dann ging ich wieder in den anderen Raum zurück.
Der war mittlerweile völlig leer. Scheinbar waren die anderen gegangen, da niemand zu uns in den anderen Raum gekommen war. Meine Chance witternd setzte ich mich in den Sessel gleich neben dem Eingang und sah so direkt auf den Fernseher. Der beste Platz im ganzen Lokal. Genüsslich starrte ich auf die Akteure und schob meine Hand an meinem Schwanz auf und ab. Er verging eine Weile, da öffnete sich der Vorhang nach drüben und herein kam, seinen Schwanz wichsend, der nackte Mann. Er blieb stehen, blickte kurz zum Fernseher hin, um dann meinem tun zuzusehen. Und ich konnte nicht umhin, ständig zu ihm und seiner Tätigkeit zu sehen. In seinen Bewegungen mit seiner Hand an seinem Schwanz und dem nach vorne gedrücktem Unterleib schien er mir zeigen zu wollen, was er machte. Ja er schien geradezu zu schreien: Schau her! Ich schob mich fest an die rechte, freie Seite meines Sessels und spürte schon, wie sich die Lehne in meine Seite bohrte. Meinen Oberkörper schob ich weiter hinaus und meinen Kopf ebenfalls.
Er schien zu verstehen und kam zu mir hin. Obwohl er völlig nackt war, stellte er sich an den Vorhang, dicht neben meinen Sessel. Er hörte auf zu wichsen und ließ seine Hand sinken. Von meinem Gesicht schwebte sein steifer Schwanz, die Eichel geradewegs auf meinen Mund gerichtet, keine 10 cm von mir entfernt. Schnell, aber nicht zu schnell hob ich meine Hand, griff mit zwei Fingern nach dem Glied und schob meinen Mund um die Eichel. Sofort kam er ganz zum Sessel und sein Schwanz verschwand völlig in meinem Mund. So wie vorhin saugte ich an diesem Gerät, welches etwas kleiner war als mein erster Schwanz, aber sehr hart. Auch schob er sich, mich in den Mund fickend, vor und zurück. Meine Zunge tänzelte über seinen Schwanz, meine Backen fielen vom Saugen ein, und mein Kopf kam ihm in seinen Fickbewegungen entgegen. Und so dauerte es auch nicht lange und er kam. Heiß Schoss es mir in den Mund. Doch obwohl ich weitermachte, ich konnte nicht schlucken. Und so, nachdem er fertig war, entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und spuckte sein Sperma auf den Boden. Er strich mir über den Kopf und nickte nur. Dann ging er zurück in den Homo -raum.
Etwas verwundert darüber, dass ich nicht geschluckt hatte, stand ich auf und ging zum Vorhang. Dort schaute ich in den Raum und sah, dass die beiden Männer mit ihrem Fick fertig waren und sich nun abwechselnd gegenseitig einen bliesen. Da im Raum kein Platz frei war ging ich zurück, setzte ich mich auf den Zweier neben dem Vorhang und schaute wichsend den Porno.
Die Nummer war noch voll im Gange, da öffnete sich der Vorhang und die Person von vorhin, die in dem Rock, kam rein und setzte sich auf den Platz, auf den ich am Anfang gesessen hatte. Erregt sah ich ihm zu, wie er seinen Schwanz langsam wichste. Ich konnte sehen, dass er unter seinem Minirock Nylonstrümpfe trug. Mit Strapsen! Selbst ich trug die nicht. Wenn überhaupt, dann schlitze ich den Zwickel in der Strumpfhose auf.
Bei ihm reichten die Straps Strümpfe bis in den Schritt. Und darauf starrte ich sehr intensiv. Und dies schien er zu bemerken. Denn er erhob sich und kam zu mir ans Sofa, mit dem Rücken zum Vorhang. Dicht an meine Beine stellte er sich seitlich zu mir hin und so musste ich zwangsläufig, wenn ich aufs Fernsehen schaute, seinen Schwanz sehen, der den halben Bildschirm verdeckte. Dass er dies nicht ohne Grund machte, das wusste ich nur zu gut. Also hob ich meine Hand und begann seinen Schwanz zu wichsen. Langsam schob ich meine Hand auf und ab. Doch ehe ich mich versah, schoss es aus ihm heraus und klatschte auf den Boden. Erst als er fertig war, hörte ich auf. Leider ging er danach und ließ mich unbefriedigt im Kino zurück.
Allein im Raum wichste ich meine Stange und schaute den Film. Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Schließlich packte ich meinen Schwanz ein und machte mich auf den Weg nach Hause. Befriedigt und unbefriedigt zugleich.
Aber dies war nicht mein letzter Besuch.
Nachdem ich bei meinem ersten Besuch im Pornokino Blut geleckt hatte, wurde es jeden Samstag zu meiner ersten Wahl. Allerdings war es meistens langweilig. Man hatte gegen viele zu kämpfen, die sich kannten oder forscher waren. Denn ich war von Anfang an ziemlich schüchtern und bin es heute noch. Hin und wieder hatte ich mal einen Schwanz in der Hand, aber bis zum spritzen wollten sie nicht bleiben. Nach dem spritzen war die Lust vorbei und sie wollten doch noch was vom abend haben. Und so ging ich meistens ohne eine Spermafüllung in meinem Mund nach Hause. Dann kam der berufliche Ortswechsel.
Der Winter ging und es wurde später dunkel, was mich die Besuche einstellen ließ. Allerdings war ich sogar im Höschen, Strumpfhose, Stiefel, Minirock, BH, Shirt, Perücke und Büsten zu einem Treffen in einem Park in der Nähe gefahren. Über den Sachen trug ich einen Trenchcoat, den ich offenließ. Wir sind dort dann erst etwas durch den Park spaziert und als wir auf einer Bank saßen da holte er seinen Schwanz heraus. Sofort waren meine Hände dran. Und als ich mich vor ihm hinhockte nahm ich ihm in den Mund. Das hat er aber nicht lange ausgehalten. Obwohl es mitten in der Nacht und niemand im Park war, wollte er ungestörter sein. Und so zog er mich förmlich zurück zu unseren Autos. Auf einer Rückbank nahmen wir Platz und er befreite gleich seinen Schwanz. Sofort beugte ich mich zu ihm hin und nahm sein Glied in die Hand. Halbsteif, wuchs das heiße Stück Fleisch sehr schnell in meiner Hand, was mich veranlasste es in den Mund zu nehmen. Es war ein schönes Gefühl diese Hitze in meinem Mund zu spüren. Ich saugte sehr stark und ließ meine Zunge bei meinen Bewegungen immer an seinem Ständer spielen. Er wurde knüppelhart. Und dank seiner Größe konnte ich ihn ganz in meinem Mund verschwinden lassen. Als er hektischer wurde, wusste ich was gleich passieren würde. Und als er in meinen Mund spritzte, schluckte ich die heiße Sahne und saugte ihm den letzten Tropfen raus. Einfach himmlisch.
Und seit diesem Tag stand mein Entschluss fest. So würde ich im kommenden Herbst wieder zum Porno-Kino fahren und auf der Straße den Trenchcoat vorne schließen. Der fing ja da an, wo die Stiefel aufhörten. Und zur Not hätte ich mich etwas kleiner gemacht. Allerdings wartete ich damit bis zum November, wenn es um sieben Uhr schon so dunkel ist, dass mich niemand zum Auto gehen sieht.
November, Samstag, 14 Uhr. Ab in die Wanne und rasieren. Um 16 Uhr raus und meine Sachen, die ich schon am Morgen zusammengesucht hatte, begutachten. Zum 4ten Mal? Gegen 17 Uhr war ich trocken, blickte meine Sachen nochmal durch und zitterte vor Aufregung. Also, dann mal los. Erst den Penisring, danach dann das Höschen … Als ich fast fertig war bemerkte ich meinen Fehler. Ich wollte doch auch meinen Schwanz wichsen. Aber mit Strumpfhose??? Also gegen Halterlose tauschen. Jetzt aber schnell die Strümpfe an und die Stiefel. Ich warte bis das die Treppenhausbeleuchtung erlischt. Keine Geräusche. Schnell schleiche ich runter. Auto? Direkt vor der Türe. Losfahren. Langsam werde ich ruhiger. Gegenüber dem Kino ist in der kleinen Straße ein Parkplatz gewesen. Glück gehabt.
„Einmal Kino.“ Ich bezahle und gehe in den ersten Raum, öffne die Knöpfe des Trenchcoats und setzte mich auf das 3er –Sofa, auf dem ich bei meinem ersten Besuch gesessen hatte. Links neben mir sitzt noch jemand der gerade wichst. Die beiden 2er-Sofas sind ebenso beschäftigt Und der Typ im Sessel scheint zu pennen. 20 Uhr, her mit den Schwänzen! Mein Mantel gleitet etwas „gewollt“ auseinander. Jeder der hinschaut kann es jetzt sehen. Meinen Minirock. Meine Nylonbeine. KEINER schaut hin! Alle sind sie mit dem Film oder dem Schwanz des anderen beschäftigt. Ich greife unter den Mini, schiebe das Höschen vorne runter und hole meinen Schwanz heraus. Fange an mir meinen Lümmel zu streicheln. Einige kommen und andere gehen. Einer sieht mich und meine Nylonbeine und setzt sich rechts von mir. Der links von mir steht auf geht rüber. Mein Nebenmann öffnet seine Hose und wichst. Schaut aber mehr auf meine Beine als auf den Fernseher. Seine Hand gleitet zu meinem Bein hin. Ich sehe sie genau. Ich weiß was du möchtest. Ich will es ja auch. Jetzt streiften seine Finger die Außenseite meines Schenkels. Geil. Er schaut mich an und ich ihn. Dann blickt er auf seinen Schwanz und nimmt seine Hand von ihm. Frei in der Luft steht da der Fahnenmast. Meine Hand gleitet zu ihm hin und beginnt zu wichsen. Doch bevor ich blasen kann oder er von wichsen abspritzt steht er nickend auf und geht nach nebenan. Ja klar. Man will ja noch was vom Abend haben.
Das 2er am Durchgang wird frei. Ich lasse meinen Schwanz draußen, er wird ja vom Mini verdeckt und der Mantel liegt auch davor. Ich stehe auf, gehe zum Durchgang und schaue auf das dort stehende Fernsehgerät. Dann ziehe ich mich zurück und setzt mich auf das 2er. Es dauert nicht lange und ein neuer Gast kommt rein. Mein Mantel hat meine Beine komplett freigegeben und mein Schwanz schaut erhaben aus dem Stoff des Minis hervor. Er sieht es und setzt sich neben mich. Zunächst schaut er auf den Film dann verstohlen auf meine Beine und meinen Schwanz. Dann holt er seinen heraus und fängt an zu wichsen. In meinem Kopf schrillen die Alarmsirenen. Mein Gott ist der lang. Nicht dick. Aber kilometerlang. Naja, für meine damaligen 17cm ist ein 24er eben sehr lang. Das Fingerspiel beginnt. Er streichelt schließlich über meinen linken bestrumpften Oberschenkel. Dann aber steht er auf und mit raushängendem Glied geht er nach nebenan. Scheiße! Aber wie sein wippendes Glied so an mir vorbeischwebte. Wahnsinn. Längere Zeit über tat sich nichts. Ich wichste, hörte auf, wichste, hörte auf. Schließlich stand ich auf und ging nach nebenan. Ich sah sofort daß die kleine Kabine leer war. Also rein mit mir. Hier breitete ich meinen Mantel aus und hielt mit einer Hand den Mini hoch. Mit der anderen spielte ich mit meinem Pimmel während ich mir dem Homo-Film anschaute. Einige gingen an der Kabine vorbei, schauten kurz hin und gingen weiter. Einer aber kam zurück, kam in die Kabine und stellte sich schräg hinter mich. Ich sah wie er seinen Schwanz rausholte und ihn mir zum Anschauen präsentierte. Dann spürte ich seine Hand, die um meinen Mantel herum an meine Beine griff. Sie streichelte und auch meinen Popo knetete. Meine Hand glitt von meinem Schwanz fort, tastete nach seinem Schwanz und drehte mich zu ihm hin. Seine Hand glitt an meinen Schwanz und meine umschloss seinen, beide den Schwanz des anderen wichsend. Während meiner blieb wie er war, wurde seiner härter. So standen wir uns gegenüber. Hin und wieder ging seine Hand erneut an meinen Popo, über dem Höschen. Dann wieder streichelte er meine Nylonschenkel um sich dann wieder mit meinem Schwanz zu vergnügen. „Bläst du auch?“, flüsterte er plötzlich. Nickend schau ich ihn an und sehe seine Augen. Sie schienen „BLAS MICH“ zu schreien. Ich gehe vor ihm in die Hocke und sein Schwanz nähert sich meinem Mund. Ich öffne ihn und die Spitze berührt meine Lippen. Sie ist heiß. Ich beuge mich vor und sein Schwanz gleitet in meinen Mund, wird von meinen Lippen umschlossen, von meiner Zunge begrüßt. Sauge ihn fest ein, lasse ihn ein und ausfahren. Züngele an der Unterseite. Er wird sehr hart. Keuchend begrüßt er meine Arbeit. Ich spüre an meinen Lippen wie hart er geworden ist. Er ist nicht lang. Ich kann ihn bis zum Anschlag in den Mund nehmen. Spüre wie sein Sack gegen mein Kinn schlägt. So fest wie ich sauge, so zärtlich umspielt meine Zunge sein heißes Glied. Und uns beiden scheint es sehr zu gefallen. Da öffnet mein Gegenüber seine Schleusen. Heiß schießt sein weißes Gold in meine Kehle und ich blase noch kräftiger. „Ich will alles“ scheint mein Unterdruck zu schreien. Und er gibt mir alles bis auf den letzten Tropfen. Ich blase noch eine Weile weite, dann entlasse ich sein Glied aus meinem Mund. Ich erhebe mich und er dankt mir. Dann geht er aus der Kabine. Als ich mich umdrehe sehe ich das wir sind nicht alleine waren. Zwei weitere sind in der Zeit die Kabine getreten und haben uns zugeschaut. Einer geht raus, der andere hält mir seinen Schwanz an sie Hand. Na gut, wieso nicht. Also wichse ich ihn. Seinen Gesten nach will er nicht in meinen Mund. OK, dann halt wichsen. Er streichelt über mein Höschen, packt meine Pobacke und drückt sie. Er ist es auch der meine „Wasserbrüste“ entdeckt und sie fast zum platzen bringt. Ich rubbele seinen Schwanz. Mal hauchzart, mal wie im Schraubstock. Er kommt sehr schnell und ich sehe wie das schöne Sperma auf den Boden klatscht. Ein Trauerspiel. Ich wichse ihn leer. Er gibt mir Klapse auf den Popo und geht. Und ich bin wieder alleine. Da keiner kommt nehme ich in dem Raum auf dem Sofa neben der Kabine Platz. So müssen zwangsläufig alle die hier reinkommen an mir und meinen Beinen vorbei. Es sei denn die gehen in die Kabine. Aber hier passiert nix. Im Gegenteil. Es wird immer leerer. Als nur noch einer vorne sitzt gehe ich nach nebenan. Leer. Ich setze mich aufs 2er-Sofa und wichse. Als es mir kommt spritze ich es vor mir auf den Boden. Pimmel verstauen, Rock glattstreichen, Mantel zu. Dann gehe ich. Im Auto sehe ich erstaunt auf die Uhr. 00:24! Viereinhalb Stunden war ich im Kino. Selbst Doktor Schiwago geht nur dreieinhalb. Und da geht es nicht so spritzig zu. Allerdings bin ich nach wie vor rattig wie nur noch was. Als ich losfahre denke ich an meinen Mantel. Was wäre, wenn ich halte in einer Parkbucht am Straßenrand an. Dort steige ich aus, öffne die hintere Autotür und ziehe meinen Mantel aus, den ich, weit vorgebeugt, auf die Rückbank lege. Natürlich erst als die Grüne Welle einige Autos an meinem Standort vorbeibringt. Jeder Insasse sieht mich vorgebeugt an der hinteren Türe. Stiefel, Nylons, kurzer schwarzer Mini, und darunter blitzt das weiße Höschen aus Spitze. Keiner hupt, aber der Wind an meinen Beinen ist mehr als angenehm. Obwohl es kühl ist friere ich nicht. Aber mir kommt eine Idee. Es gibt drei auf der Strecke zum mir Parkplätze,.Am ersten Parkplatz halte ich an, steige aus und leere den Aschenbecher am Abfalleimer. Der Wind ist angenehm. Aber es sieht mich keiner.
Am zweiten Parkplatz, entsorge ich den so gut wie nicht vorhandenen Inhalt des Aschenbechers. Insassen eines PKWs sehen mich, aber nix passiert. Am dritten Parkplatz, bin ich mutig. Ich steige aus, und gehe auf die Damentoilette. Ich muss Pipi, im Stehen. Und als das erledig ist fahre ich nach Hause. Und als Krönung von allem ziehe ich den Mantel außerhalb des Autos an und lasse ihn vorne offen bis das ich in meiner Wohnung bin.
7 Tage warten bis das ich wieder hinfahre. Das dauert ja eine Ewigkeit
Mich interessierte das, was dort eigentlich ablief. Ich hatte ja schon Erfahrungen gesammelt aber immer nur in Zweisamkeit oder einfach im geschützten Rahmen
Es wurde nur unter der Hand davon gesprochen und mehr in Rätzeln. Und so stand mein Entschluss schon so fest. Da musste ich hin. Grund dafür war mein Geheimnis, welches ich schon seit langem mit mir herumschleppte. Damals gab es Männer, Frauen und Homo. Transen kannte man nicht. Jedenfalls war dieser Begriff mir nicht bekannt. Ich hielt mich für einen Transvestiten der Bi ist. Wobei das Bi sich bisher nur auf Frauen bezog. Mit meinen 20 Jahren hatte ich bisher nur Nutten gevögelt. Durch Sex Daten mit älteren Männern die mich als Mädchen sahen wollte ich das auch mal in einem Porno Kino machen.
In normaler Kleidung fuhr ich an dem folgenden Freitagabend ins Kino. Als Mädchen traute ich mich bisher nicht raus. Zum Glück fand ich einen Parkplatz, ganz in der Nähe des Kinos. Und als ich den Verkaufsraum betrat, wusste ich schon wohin ich musste. Denn hinter dem dicken Vorhang zu meiner linken hörte ich eindeutige Geräusche eines Pornofilms. Der Typ an der Kasse sah mich kurz an und ich sagte:
„Einmal Kino.“„12 Mark.“, antwortete er.
Ich zahlte und ging zum Vorhang. Den schob ich etwas zur Seite und schlüpfte in den Raum. Drinnen umfing mich ein dunkler Raum, der nur von dem Fernseher erhellt wurde, welcher in einer Ecke des Raumes stand, und auf dem der Porno lief. Links von mir stand ein Sessel. Daneben, in der Ecke, ein Zweiersofa, daneben dann eine Dreiersofa, bis hin zur Ecke. Vor der Anordnung stand ebenfalls noch ein Dreiersofa quer im Raum, gleich vor dem Fernseher. Zu meiner rechten stand ein Sofa. Gerade breit genug, um dort zu zweit zu sitzen. Es war besetzt. Zwei Männer saßen dort und wichsten, ohne sich an den Neuankömmling zu stören. Daneben ging es, ebenfalls von einem dicken Vorhang abgegrenzt, zum zweiten Raum. Damit war der Raum ausgefüllt.
Da der Sessel, die beiden Zweiersofas und auch das vordere Dreiersofa besetzt waren, ging ich zu dem Dreiersofa, welches an der Wand stand und zwängte mich zwischen den beiden Männern die dort saßen. Die aber ließen sich nicht von mir stören und wichsten ungeniert ihre Schwänze.
Ich schaute mir den Film an und merkte, daß es sehr eng in meiner Jeans wurde. Der Mann zu meiner rechten stand plötzlich auf und ging in den Nebenraum. Warum nicht, dachte ich mir. Er hatte seinen Schwanz rausgeholt und der Mann links von mir tat es noch immer. Also öffnete ich meine Hose, fummelte mein halbsteifes Rohr heraus und begann mir einen zu wedeln. Wenn die das machen, wieso sollte ich dann nicht auch? Also schaute ich mir den Film an und genoss meine Hand an meinem Schwanz, wartend, was da noch kommen würde.
Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich, wie der Mann zu meiner Linken, mehr als überdeutlich, auf meinen Schwanz starrte. Auch hatte er die Hand an seinem Schwanz gewechselt und rubbelte sich nun mit der Linken einen ab. Seine Rechte kam meinem Bein immer näher und schließlich spürte ich, wie seine Finger seitlich an meinem Bein strichen. Erst ganz sanft, dann etwas fester, so dass ich es spüren musste. Klar wusste ich was er wollte.
Also war ich in der Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt mehr. Und so dachte ich mir: Warum nicht? Wenn er unbedingt meinen Schwanz wichsen will - soll er doch. Erspart mir die Arbeit. Und so schob ich mein Bein gegen seines und ließ meine Hand von meinem Schwanz. Jetzt, da er ihn völlig entblößt sah, hörte ich, wie er erstaunt und erregt die Luft einsog. Seine Hand schob sich auf mein Bein und hatte binnen weniger Augenblick meinen Schwanz umklammert. Langsam schob er seine Hand auf ihm auf und ab. Nicht zu schnell, nicht zu langsam, nicht zu fest und nicht zu schlaff. Genau richtig. Nun ja, ein Mann weiß halt wie er einen Schwanz zu behandeln hat.
Ich genoss seine Hand und schaute kurz zu ihm hin. Da sah er mich an und auf seinen Schwanz. Aha, dachte ich mir, ich soll seinen wichsen. Na, wieso nicht? Also schob ich nun meinerseits meine Hand auf sein Bein und hin zu seinem Schwanz. Doch als ich das heiße pulsierende Teil in meiner Hand hielt, da war es, als ob mich ein Funke durchfuhr. Und so saß ich jetzt in diesem Kino, hielt sein geiles heißes Stück Fleisch in meiner Hand und begann meine Hand auf ihm auf und ab zu bewegen. Ebenso langsam, wie er es bei mir auch tat. Zu geil machte mich sein heißer Schwanz in meiner Hand, seine Hand an meinem. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Bisher war alles schweigsam passiert. Wir wichsten den Schwanz des anderen und schauten den Film, hin und wieder unterbrochen von einem Blick auf das Stück Fleisch in der Hand. Sein Schwanz war nicht so groß wie meiner. Auch war er nicht ganz so hart. Aber heiß war er. Irgendwie machte es mich wieder an, so wie früher mit meinem Freund, einen Schwanz in Händen zu haben, der nicht mein eigener war. Plötzlich beugte er sich zu mir hin und fragte, ob ich auch blasen würde.
Aber hier und jetzt? Wieso ich aber daraufhin „ja“ sagte, weiß ich nicht. Vielleicht überraschte er mich mit seiner Frage in dem Moment, Als ich „ja“ sagte, ließ er von meinem Schwanz ab, rückte mit seinem Arsch etwas vor und lehnte sich zurück. Wie betäubt, ja fast willenlos, ließ ich mich von seiner Hand an meinem Hinterkopf zu seinem Schwanz dirigieren. Schon war sein Prügel so nah, das ich ihn nichtmehr erkennen konnte, da öffnete ich meinen Mund und meine Lippen berührten ein glühendes Stück Fleisch. So heiß war es. Und Sekunden später steckte sein Schwanz schon tief in meinem Mund. Ich hatte meine Lippen sofort fest um ihn geschlossen und saugte. Und während ich mit dem Kopf auf und ab ging, tänzelte meine Zunge um die dicke Eichel, suchte und fand immer wieder die Unterseite seines Schwanzes, dort, wo wir Männer sehr empfindlich sind. Augenblicklich schien ein gewaltiger Schub Blut in seinen Schwanz zu schießen. Denn in meinem Mund spürte ich, dass er dicker und härter wurde. Aber seine Größe machte mir keine Probleme. Und so nuckelte, saugte, leckte und glitt mein Mund über seinen Schwanz und ich spürte, dass wir es mehr als nur geil fanden. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass er sehr schnell kam. Noch ehe ich reagieren konnte, schoss schon der erste Strahl seines heißen Spermas aus seinem Schwanz in meinen Mund. Schnell schluckte ich, da kam schon der nächste Strahl. Ohne nachzudenken schluckte ich die nächsten Schübe ebenfalls, bis das es versiegte. Ich blies noch einige Sekunden weiter, dann hörte man wohl im ganzen Raum ein lautes „Plopp“, als sein Schwanz meinen saugenden Mund verließ. Aber vielleicht war es auch nur Einbildung gewesen.
Aber als ich mich wiederaufrichtete und in den Raum schaute sah ich, dass einige der Anwesenden uns zugesehen hatten. Allerdings tätigten die Beiden auf dem Zweiersofa an der Türe das Gleiche, was wir soeben gemacht hatten.
Mein Nebenmann schob seinen Schwanz zurück in seine Hose, schloss sie, tätschelte mir aufs Bein und flüsterte:
„Danke. Das war echt geil.“Dann stand er auf und verließ das Kino.
Hm, also habe ich es doch noch nicht verlernt, dachte ich belustigt, noch nicht ganz registrierend was sich hier gerade abgespielt hatte. Allerdings merkte ich nun, dass ich jetzt auch auf die Schwänze der anderen Männer schielte.
Der Raum hatte ja noch einen zweiten Vorhang. Der lag auf der anderen Seite des am Eingang befindlichen Zweiersofas. Und durch den konnte ich in den anderen Raum sehen. Nicht gut, aber ich sah, dass dort auch ein Film laufen musste. Von der Erzählung meines Arbeitskollegen her wusste ich, dass dort die Homofilme liefen, während hier die normalen Pornos gezeigt wurden. Der Vorhang war etwas zur Seite geschoben worden und ich sah, dass dort eine Person stand, die einen Rock an hatte. Doch es war keine Frau. Geil, schoss es mir durch den Kopf, in Gedanken aber heulte ich, da ich es mich nicht traute. Leider aber verschwand die Gestalt wieder in den Nebenraum und entzog sich so meinem Blick.
Langsam wichsend, ich wollte noch nicht kommen, schaute ich mir den Film weiter an. Es war ein ständiges kommen und gehen. Im Verlaufe des Films kamen hin und wieder welche aus dem anderen Raum, setzten sich zu uns, andere verließen den Raum und hin und wieder blieb einer nur am Vorhang stehen, sich wichsend den Porno oder die anderen Männer ansehend. Als der Film zu Ende war, erhoben sich schließlich drei Männer und gingen hinüber in den anderen Raum. Da darunter auch die Beiden auf dem Zweiersofa, welches neben dem Eingang stand. Schnell wechselte ich zu ihm hin und konnte so den folgenden Film besser sehen. Zwei weitere Männer verließen das Kino und so war ich mit vier Männern alleine im Raum. Die Beiden auf dem anderen Zweier, einer vor mir auf dem Dreier vor dem Fernseher, und der eine im Sessel.
Es müsste wohl eine gute Stunde vergangen sein, ich hatte meine „Handarbeit“ des Öfteren unterbrochen und war geil bis unter die Haarspitzen, da erhob ich mich schließlich und ging in den Nebenraum, wo die Homopornos liefen. Gleich am Eingang lag rechts von mir eine abgegrenzte Kabine, mit einem Vorhang, welcher aber nicht geschlossen war. Ein Blick genügte und ich wusste, dass der Mann nicht aus Ehrfurcht vor dem anderen in die Hocke gegangen war. Doch als ich in die Runde sah, da Riss ich die Augen auf. Wie nebenan standen auch hier im Raum Sofas und Sessel. Der Raum war etwas größer als der Vorherige. Und auf dem letzten Sofa, ganz hinten an der Wand, da kniete ein Mann auf einem Sofa, und ein weiterer stand hinter ihm. Und was er dem anderen hinten reinschob, das war kein Vibrator. Um sie herum standen einige Männer und schauten ihnen wichsend zu. Einer war sogar komplett nackt. Ich schaute aus der Weite einige Minuten zu, dann ging ich wieder in den anderen Raum zurück.
Der war mittlerweile völlig leer. Scheinbar waren die anderen gegangen, da niemand zu uns in den anderen Raum gekommen war. Meine Chance witternd setzte ich mich in den Sessel gleich neben dem Eingang und sah so direkt auf den Fernseher. Der beste Platz im ganzen Lokal. Genüsslich starrte ich auf die Akteure und schob meine Hand an meinem Schwanz auf und ab. Er verging eine Weile, da öffnete sich der Vorhang nach drüben und herein kam, seinen Schwanz wichsend, der nackte Mann. Er blieb stehen, blickte kurz zum Fernseher hin, um dann meinem tun zuzusehen. Und ich konnte nicht umhin, ständig zu ihm und seiner Tätigkeit zu sehen. In seinen Bewegungen mit seiner Hand an seinem Schwanz und dem nach vorne gedrücktem Unterleib schien er mir zeigen zu wollen, was er machte. Ja er schien geradezu zu schreien: Schau her! Ich schob mich fest an die rechte, freie Seite meines Sessels und spürte schon, wie sich die Lehne in meine Seite bohrte. Meinen Oberkörper schob ich weiter hinaus und meinen Kopf ebenfalls.
Er schien zu verstehen und kam zu mir hin. Obwohl er völlig nackt war, stellte er sich an den Vorhang, dicht neben meinen Sessel. Er hörte auf zu wichsen und ließ seine Hand sinken. Von meinem Gesicht schwebte sein steifer Schwanz, die Eichel geradewegs auf meinen Mund gerichtet, keine 10 cm von mir entfernt. Schnell, aber nicht zu schnell hob ich meine Hand, griff mit zwei Fingern nach dem Glied und schob meinen Mund um die Eichel. Sofort kam er ganz zum Sessel und sein Schwanz verschwand völlig in meinem Mund. So wie vorhin saugte ich an diesem Gerät, welches etwas kleiner war als mein erster Schwanz, aber sehr hart. Auch schob er sich, mich in den Mund fickend, vor und zurück. Meine Zunge tänzelte über seinen Schwanz, meine Backen fielen vom Saugen ein, und mein Kopf kam ihm in seinen Fickbewegungen entgegen. Und so dauerte es auch nicht lange und er kam. Heiß Schoss es mir in den Mund. Doch obwohl ich weitermachte, ich konnte nicht schlucken. Und so, nachdem er fertig war, entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und spuckte sein Sperma auf den Boden. Er strich mir über den Kopf und nickte nur. Dann ging er zurück in den Homo -raum.
Etwas verwundert darüber, dass ich nicht geschluckt hatte, stand ich auf und ging zum Vorhang. Dort schaute ich in den Raum und sah, dass die beiden Männer mit ihrem Fick fertig waren und sich nun abwechselnd gegenseitig einen bliesen. Da im Raum kein Platz frei war ging ich zurück, setzte ich mich auf den Zweier neben dem Vorhang und schaute wichsend den Porno.
Die Nummer war noch voll im Gange, da öffnete sich der Vorhang und die Person von vorhin, die in dem Rock, kam rein und setzte sich auf den Platz, auf den ich am Anfang gesessen hatte. Erregt sah ich ihm zu, wie er seinen Schwanz langsam wichste. Ich konnte sehen, dass er unter seinem Minirock Nylonstrümpfe trug. Mit Strapsen! Selbst ich trug die nicht. Wenn überhaupt, dann schlitze ich den Zwickel in der Strumpfhose auf.
Bei ihm reichten die Straps Strümpfe bis in den Schritt. Und darauf starrte ich sehr intensiv. Und dies schien er zu bemerken. Denn er erhob sich und kam zu mir ans Sofa, mit dem Rücken zum Vorhang. Dicht an meine Beine stellte er sich seitlich zu mir hin und so musste ich zwangsläufig, wenn ich aufs Fernsehen schaute, seinen Schwanz sehen, der den halben Bildschirm verdeckte. Dass er dies nicht ohne Grund machte, das wusste ich nur zu gut. Also hob ich meine Hand und begann seinen Schwanz zu wichsen. Langsam schob ich meine Hand auf und ab. Doch ehe ich mich versah, schoss es aus ihm heraus und klatschte auf den Boden. Erst als er fertig war, hörte ich auf. Leider ging er danach und ließ mich unbefriedigt im Kino zurück.
Allein im Raum wichste ich meine Stange und schaute den Film. Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Schließlich packte ich meinen Schwanz ein und machte mich auf den Weg nach Hause. Befriedigt und unbefriedigt zugleich.
Aber dies war nicht mein letzter Besuch.
Nachdem ich bei meinem ersten Besuch im Pornokino Blut geleckt hatte, wurde es jeden Samstag zu meiner ersten Wahl. Allerdings war es meistens langweilig. Man hatte gegen viele zu kämpfen, die sich kannten oder forscher waren. Denn ich war von Anfang an ziemlich schüchtern und bin es heute noch. Hin und wieder hatte ich mal einen Schwanz in der Hand, aber bis zum spritzen wollten sie nicht bleiben. Nach dem spritzen war die Lust vorbei und sie wollten doch noch was vom abend haben. Und so ging ich meistens ohne eine Spermafüllung in meinem Mund nach Hause. Dann kam der berufliche Ortswechsel.
Der Winter ging und es wurde später dunkel, was mich die Besuche einstellen ließ. Allerdings war ich sogar im Höschen, Strumpfhose, Stiefel, Minirock, BH, Shirt, Perücke und Büsten zu einem Treffen in einem Park in der Nähe gefahren. Über den Sachen trug ich einen Trenchcoat, den ich offenließ. Wir sind dort dann erst etwas durch den Park spaziert und als wir auf einer Bank saßen da holte er seinen Schwanz heraus. Sofort waren meine Hände dran. Und als ich mich vor ihm hinhockte nahm ich ihm in den Mund. Das hat er aber nicht lange ausgehalten. Obwohl es mitten in der Nacht und niemand im Park war, wollte er ungestörter sein. Und so zog er mich förmlich zurück zu unseren Autos. Auf einer Rückbank nahmen wir Platz und er befreite gleich seinen Schwanz. Sofort beugte ich mich zu ihm hin und nahm sein Glied in die Hand. Halbsteif, wuchs das heiße Stück Fleisch sehr schnell in meiner Hand, was mich veranlasste es in den Mund zu nehmen. Es war ein schönes Gefühl diese Hitze in meinem Mund zu spüren. Ich saugte sehr stark und ließ meine Zunge bei meinen Bewegungen immer an seinem Ständer spielen. Er wurde knüppelhart. Und dank seiner Größe konnte ich ihn ganz in meinem Mund verschwinden lassen. Als er hektischer wurde, wusste ich was gleich passieren würde. Und als er in meinen Mund spritzte, schluckte ich die heiße Sahne und saugte ihm den letzten Tropfen raus. Einfach himmlisch.
Und seit diesem Tag stand mein Entschluss fest. So würde ich im kommenden Herbst wieder zum Porno-Kino fahren und auf der Straße den Trenchcoat vorne schließen. Der fing ja da an, wo die Stiefel aufhörten. Und zur Not hätte ich mich etwas kleiner gemacht. Allerdings wartete ich damit bis zum November, wenn es um sieben Uhr schon so dunkel ist, dass mich niemand zum Auto gehen sieht.
November, Samstag, 14 Uhr. Ab in die Wanne und rasieren. Um 16 Uhr raus und meine Sachen, die ich schon am Morgen zusammengesucht hatte, begutachten. Zum 4ten Mal? Gegen 17 Uhr war ich trocken, blickte meine Sachen nochmal durch und zitterte vor Aufregung. Also, dann mal los. Erst den Penisring, danach dann das Höschen … Als ich fast fertig war bemerkte ich meinen Fehler. Ich wollte doch auch meinen Schwanz wichsen. Aber mit Strumpfhose??? Also gegen Halterlose tauschen. Jetzt aber schnell die Strümpfe an und die Stiefel. Ich warte bis das die Treppenhausbeleuchtung erlischt. Keine Geräusche. Schnell schleiche ich runter. Auto? Direkt vor der Türe. Losfahren. Langsam werde ich ruhiger. Gegenüber dem Kino ist in der kleinen Straße ein Parkplatz gewesen. Glück gehabt.
„Einmal Kino.“ Ich bezahle und gehe in den ersten Raum, öffne die Knöpfe des Trenchcoats und setzte mich auf das 3er –Sofa, auf dem ich bei meinem ersten Besuch gesessen hatte. Links neben mir sitzt noch jemand der gerade wichst. Die beiden 2er-Sofas sind ebenso beschäftigt Und der Typ im Sessel scheint zu pennen. 20 Uhr, her mit den Schwänzen! Mein Mantel gleitet etwas „gewollt“ auseinander. Jeder der hinschaut kann es jetzt sehen. Meinen Minirock. Meine Nylonbeine. KEINER schaut hin! Alle sind sie mit dem Film oder dem Schwanz des anderen beschäftigt. Ich greife unter den Mini, schiebe das Höschen vorne runter und hole meinen Schwanz heraus. Fange an mir meinen Lümmel zu streicheln. Einige kommen und andere gehen. Einer sieht mich und meine Nylonbeine und setzt sich rechts von mir. Der links von mir steht auf geht rüber. Mein Nebenmann öffnet seine Hose und wichst. Schaut aber mehr auf meine Beine als auf den Fernseher. Seine Hand gleitet zu meinem Bein hin. Ich sehe sie genau. Ich weiß was du möchtest. Ich will es ja auch. Jetzt streiften seine Finger die Außenseite meines Schenkels. Geil. Er schaut mich an und ich ihn. Dann blickt er auf seinen Schwanz und nimmt seine Hand von ihm. Frei in der Luft steht da der Fahnenmast. Meine Hand gleitet zu ihm hin und beginnt zu wichsen. Doch bevor ich blasen kann oder er von wichsen abspritzt steht er nickend auf und geht nach nebenan. Ja klar. Man will ja noch was vom Abend haben.
Das 2er am Durchgang wird frei. Ich lasse meinen Schwanz draußen, er wird ja vom Mini verdeckt und der Mantel liegt auch davor. Ich stehe auf, gehe zum Durchgang und schaue auf das dort stehende Fernsehgerät. Dann ziehe ich mich zurück und setzt mich auf das 2er. Es dauert nicht lange und ein neuer Gast kommt rein. Mein Mantel hat meine Beine komplett freigegeben und mein Schwanz schaut erhaben aus dem Stoff des Minis hervor. Er sieht es und setzt sich neben mich. Zunächst schaut er auf den Film dann verstohlen auf meine Beine und meinen Schwanz. Dann holt er seinen heraus und fängt an zu wichsen. In meinem Kopf schrillen die Alarmsirenen. Mein Gott ist der lang. Nicht dick. Aber kilometerlang. Naja, für meine damaligen 17cm ist ein 24er eben sehr lang. Das Fingerspiel beginnt. Er streichelt schließlich über meinen linken bestrumpften Oberschenkel. Dann aber steht er auf und mit raushängendem Glied geht er nach nebenan. Scheiße! Aber wie sein wippendes Glied so an mir vorbeischwebte. Wahnsinn. Längere Zeit über tat sich nichts. Ich wichste, hörte auf, wichste, hörte auf. Schließlich stand ich auf und ging nach nebenan. Ich sah sofort daß die kleine Kabine leer war. Also rein mit mir. Hier breitete ich meinen Mantel aus und hielt mit einer Hand den Mini hoch. Mit der anderen spielte ich mit meinem Pimmel während ich mir dem Homo-Film anschaute. Einige gingen an der Kabine vorbei, schauten kurz hin und gingen weiter. Einer aber kam zurück, kam in die Kabine und stellte sich schräg hinter mich. Ich sah wie er seinen Schwanz rausholte und ihn mir zum Anschauen präsentierte. Dann spürte ich seine Hand, die um meinen Mantel herum an meine Beine griff. Sie streichelte und auch meinen Popo knetete. Meine Hand glitt von meinem Schwanz fort, tastete nach seinem Schwanz und drehte mich zu ihm hin. Seine Hand glitt an meinen Schwanz und meine umschloss seinen, beide den Schwanz des anderen wichsend. Während meiner blieb wie er war, wurde seiner härter. So standen wir uns gegenüber. Hin und wieder ging seine Hand erneut an meinen Popo, über dem Höschen. Dann wieder streichelte er meine Nylonschenkel um sich dann wieder mit meinem Schwanz zu vergnügen. „Bläst du auch?“, flüsterte er plötzlich. Nickend schau ich ihn an und sehe seine Augen. Sie schienen „BLAS MICH“ zu schreien. Ich gehe vor ihm in die Hocke und sein Schwanz nähert sich meinem Mund. Ich öffne ihn und die Spitze berührt meine Lippen. Sie ist heiß. Ich beuge mich vor und sein Schwanz gleitet in meinen Mund, wird von meinen Lippen umschlossen, von meiner Zunge begrüßt. Sauge ihn fest ein, lasse ihn ein und ausfahren. Züngele an der Unterseite. Er wird sehr hart. Keuchend begrüßt er meine Arbeit. Ich spüre an meinen Lippen wie hart er geworden ist. Er ist nicht lang. Ich kann ihn bis zum Anschlag in den Mund nehmen. Spüre wie sein Sack gegen mein Kinn schlägt. So fest wie ich sauge, so zärtlich umspielt meine Zunge sein heißes Glied. Und uns beiden scheint es sehr zu gefallen. Da öffnet mein Gegenüber seine Schleusen. Heiß schießt sein weißes Gold in meine Kehle und ich blase noch kräftiger. „Ich will alles“ scheint mein Unterdruck zu schreien. Und er gibt mir alles bis auf den letzten Tropfen. Ich blase noch eine Weile weite, dann entlasse ich sein Glied aus meinem Mund. Ich erhebe mich und er dankt mir. Dann geht er aus der Kabine. Als ich mich umdrehe sehe ich das wir sind nicht alleine waren. Zwei weitere sind in der Zeit die Kabine getreten und haben uns zugeschaut. Einer geht raus, der andere hält mir seinen Schwanz an sie Hand. Na gut, wieso nicht. Also wichse ich ihn. Seinen Gesten nach will er nicht in meinen Mund. OK, dann halt wichsen. Er streichelt über mein Höschen, packt meine Pobacke und drückt sie. Er ist es auch der meine „Wasserbrüste“ entdeckt und sie fast zum platzen bringt. Ich rubbele seinen Schwanz. Mal hauchzart, mal wie im Schraubstock. Er kommt sehr schnell und ich sehe wie das schöne Sperma auf den Boden klatscht. Ein Trauerspiel. Ich wichse ihn leer. Er gibt mir Klapse auf den Popo und geht. Und ich bin wieder alleine. Da keiner kommt nehme ich in dem Raum auf dem Sofa neben der Kabine Platz. So müssen zwangsläufig alle die hier reinkommen an mir und meinen Beinen vorbei. Es sei denn die gehen in die Kabine. Aber hier passiert nix. Im Gegenteil. Es wird immer leerer. Als nur noch einer vorne sitzt gehe ich nach nebenan. Leer. Ich setze mich aufs 2er-Sofa und wichse. Als es mir kommt spritze ich es vor mir auf den Boden. Pimmel verstauen, Rock glattstreichen, Mantel zu. Dann gehe ich. Im Auto sehe ich erstaunt auf die Uhr. 00:24! Viereinhalb Stunden war ich im Kino. Selbst Doktor Schiwago geht nur dreieinhalb. Und da geht es nicht so spritzig zu. Allerdings bin ich nach wie vor rattig wie nur noch was. Als ich losfahre denke ich an meinen Mantel. Was wäre, wenn ich halte in einer Parkbucht am Straßenrand an. Dort steige ich aus, öffne die hintere Autotür und ziehe meinen Mantel aus, den ich, weit vorgebeugt, auf die Rückbank lege. Natürlich erst als die Grüne Welle einige Autos an meinem Standort vorbeibringt. Jeder Insasse sieht mich vorgebeugt an der hinteren Türe. Stiefel, Nylons, kurzer schwarzer Mini, und darunter blitzt das weiße Höschen aus Spitze. Keiner hupt, aber der Wind an meinen Beinen ist mehr als angenehm. Obwohl es kühl ist friere ich nicht. Aber mir kommt eine Idee. Es gibt drei auf der Strecke zum mir Parkplätze,.Am ersten Parkplatz halte ich an, steige aus und leere den Aschenbecher am Abfalleimer. Der Wind ist angenehm. Aber es sieht mich keiner.
Am zweiten Parkplatz, entsorge ich den so gut wie nicht vorhandenen Inhalt des Aschenbechers. Insassen eines PKWs sehen mich, aber nix passiert. Am dritten Parkplatz, bin ich mutig. Ich steige aus, und gehe auf die Damentoilette. Ich muss Pipi, im Stehen. Und als das erledig ist fahre ich nach Hause. Und als Krönung von allem ziehe ich den Mantel außerhalb des Autos an und lasse ihn vorne offen bis das ich in meiner Wohnung bin.
7 Tage warten bis das ich wieder hinfahre. Das dauert ja eine Ewigkeit
3 months ago