Hausfrauen 55

Als sie mit der Limousine zurück in die Stadt fuhr, wurde Kat wieder b e w u s t l o s. Draußen ging die Sonne unter, aber sie konnte es nicht sehen, obwohl sie dieses Mal in der Limousine statt im Kofferraum mitfahren durfte. Sie hatte eine Augenbinde und Handschellen an Lucy auf der einen Seite und Casey auf der anderen Seite; hin und wieder streckte einer von ihnen eine freie Hand aus, um Kats Brüste zu streicheln oder mit ihrer Muschi zu spielen. Infolgedessen befand sie sich in einem ständigen Zustand geringer Erregung und das Kleid, das sie trug – eine weinrote A-Linie, die oben tief und unten kurz geschnitten war – war fehl am Platz und zerzaust.

Kat dachte daran zurück, als der ohnehin schon surreale Tag begonnen hatte, sich wirklich seltsam zu entwickeln. Mimi hatte sie zu sich gewinkt und sie eingeladen, einen Zug aus der Wasserpfeife zu nehmen. Kat hatte einen Moment lang gezögert, unsicher, worauf sie sich einlassen würde, aber die Situation schien Dekadenz zu fördern. Der Rauch war klebrig, süß und ein wenig muffig; Kat nahm zu viel und hustete eine Minute lang, aber sofort sahen die Lichter im Raum heller aus und die Musik, die spielte, schien langsamer zu werden, bekam neue Beats zwischen den Beats, die sie zuvor gehört hatte. Mimi lächelte sie an, und das Lächeln war das Lächeln einer großen Katze, die kurz vor dem Sprung steht; Kat wusste, dass sie gleich entführt werden würde, und spürte, wie ihre Knie schwächer wurden.

Mimi nickte Lucy und Mia zu und jeder nahm eine von Kats Händen. Sie führten sie zu einem großen runden Tisch und legten sie darauf, befestigten ihre Hand- und Fußgelenke an Fesseln, die in die Tischplatte eingebaut waren. Lucy legte einen Hebel um, und mit geübter Effizienz drehten sie und Mia den Tisch so, dass seine Oberfläche eher vertikal als horizontal war, und drehten ihn dann so, dass Kat auf dem Kopf stand. Mimi mochte es, in dieser Position eine neue Eroberung zu haben, wo sie sie kosten konnte, ohne ihre Dominanz in irgendeiner Weise zu gefährden.

Lucy umfasste Kats baumelnde Brüste mit beiden Händen, massierte die Brustwarzen mit ihren Daumen und zwickte sie dann mit ihren Fingern, bis sie die maximale Härte erreicht hatten. Kat stieß einen kleinen Seufzer aus, der sich abrupt in ein Keuchen verwandelte, als Mia eine Nippelklemme anlegte. Als beide Seiten festgeklemmt waren, schlang Mia die Kette zwischen ihnen zurück hinter Kats Kopf und brachte sie zu einem Spannungspunkt, der Kats Brustwarzen nach unten und heraus zog. Dann traten Lucy und Mia zurück.

Mimi leckte sich über die Lippen und näherte sich der gefesselten Cheerleaderin. Kat hätte zu diesem Zeitpunkt kaum als unschuldig bezeichnet werden können, nach all dem, was sie in den letzten Monaten erlebt hatte, aber in dieser Position strahlte sie eine unschuldige Verletzlichkeit aus, die Mimi absolut köstlich fand. Mimi fuhr mit ihren Händen an Kats Körper auf und ab und genoss ihre jugendliche Weichheit. Kats Muschi, nur wenige Zentimeter unter Mimis Gesicht, glänzte vor Flüssigkeit, ihre Lippen waren geschwollen und leicht geöffnet, mit nur einem Hauch des inneren Rosas. Mimi war zerrissen; sie wollte es verschlingen, aber gleichzeitig wollte sie die Vorfreude endlos verlängern, Kat zum Wimmern und Betteln bringen.

Mimi strich versuchsweise mit dem Finger über Kats Spalte; es machte ein leises quetschendes Geräusch und öffnete sich etwas weiter. Das hatte zur Folge, dass Mimi ungeheuer erregt wurde, während es gleichzeitig ihre Entschlossenheit stärkte. Sie verbrachte die nächsten 15 Minuten damit, Kat gnadenlos zu ärgern, jeden Teil ihres Körpers zu berühren und gerade oft genug in die sensiblen Bereiche zurückzukehren, um das Mädchen in einem Zustand fiebriger Erwartung zu halten.

Schließlich stieß Kat einen langen, lauten Atemzug aus und stöhnte „Bitte, bitte, bitte…“

„Du hast das Zauberwort gesagt“, schnurrte Mimi, schob einen Finger ganz in Kat hinein und zog ihn mit Saft überzogen heraus. Sie nahm einen Vorgeschmack von ihrer Fingerspitze und fütterte Kat mit dem Rest, indem sie ihre feuchte Ziffer in den unterwürfigen Mund des jüngeren Mädchens schob. Als es schön und sauber war, fühlte sich Mimi endlich bereit, sich zu verwöhnen. Sie beugte ihre Knie leicht und reckte ihren Hals nach vorne, drang mit ihrer Zunge kraftvoll in Kat ein und schluckte einen großen Schluck Nektar .

Jetzt schien Mimi in Raserei zu verfallen, vergrub ihr Gesicht in Kats Schritt und blieb mehrere Minuten dort unten. Als sie schließlich zum Luftholen auftauchte, hatte sie einen entrückten Blick in ihren Augen. Sie winkte Mia und Lucy, die gehorsam an die Seite ihrer Herrin eilten. Mimi flüsterte Lucy etwas ins Ohr, woraufhin Lucy das Zimmer verließ. Dann drehte sie sich um, um Mia zu flüstern, und Mia fing an, Kats Säfte aus Mimis Gesicht zu lecken.

Als Lucy zurückkam, trug sie einen langen schwarzen Gesichtsdildo und Mimi leckte Kat weiter, während Lucy sich hinter sie kniete. Mimi beugte sich leicht vor, um Lucy Zugang zu gewähren, und Lucy stieß den Dildo zwischen die Beine ihrer Herrin und in ihre Muschi. Mimi sprach Kat dieses Mal langsamer zu, neckte sie, achtete gelegentlich auf ihre Klitoris, ließ sie aber nicht kommen. Kat für ihren Teil wollte unbedingt an Mimis Muschi herankommen, die jetzt nur noch Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war, aber so gefesselt wie sie war, schaffte sie es einfach nicht.

Stück für Stück jedoch drückte die Kraft von Lucys Stoßen von hinten Mimi nach vorne, bis Kat in der Lage war, ihre Zunge vollständig auszustrecken und damit Mimis Kitzler zu berühren. Dies schien einen Kreislauf zu schließen; Mimi begann sofort vor einem starken Orgasmus zu zittern und sie saugte Kats Kitzler in ihren Mund, was sie ebenfalls zum Höhepunkt brachte.

Mimi machte einen Schritt zur Seite, wirkte ein wenig wacklig auf den Beinen und ungewöhnlich unsicher und setzte sich. Lucy rutschte auf ihren Knien nach vorne und schob den Gesichtsdildo in Kats Mund.

Später wurde Kats Tisch wieder horizontal gedreht und alle im Raum versammelten sich um ein kleines Spiel. Der Tisch wurde herumgewirbelt wie eine faule Susanne, und als er aufhörte, kletterte derjenige, auf den Kats Kopf zeigte, auf den Tisch und setzte sich auf ihr Gesicht. Einige von ihnen neigten sich zu 69, und Lucy fickte ihrerseits Kats Muschi mit dem Dildo, aber jeder bekam mindestens eine Drehung. Als sie mit ihr fertig waren, lag Kat einfach benommen da, als alle den Raum verließen.

Schließlich erschien Emily und kettete Kat vom Tisch los, führte sie dann wieder ins Badezimmer, wo sie zuerst aufgeräumt hatten. Wieder schrubbte Emily Kat zärtlich und führte sie dann zu einem riesigen Kleiderschrank, wo sie sich ein Kleid aussuchen durfte. Sobald sie angezogen war, führte Emily sie zur Limousine, wo ihr die Augen verbunden und Lucy und Casey angehängt wurden. Sie ritt zwischen den beiden zurück in die Stadt, Mimi saß ihnen gegenüber und genoss das Schauspiel der drei aneinander gefesselten Mädchen.

Als sie Kat zu ihrem eigenen Auto zurückbrachten, wurden ihr die Handschellen abgenommen und die Augenbinde entfernt. Alle verabschiedeten sich und Mimi beugte sich vor, um Kat auf die Wange zu küssen. „Ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht“, sagte Mimi. "Ich bin sicher, wir werden uns wiedersehen."