Das Gürkchen!

In der Gemüseabteilung steht Britta neben mir, sie wiegt eine Zucchini in ihrer Hand, streichelt sanft mit den Fingern über die grüne feste Schale. Ein Fremder rechts neben uns schielt amüsiert herüber.

"Mmmmh...die fühlt sich gut an!", sagt Britta und umschließt die Frucht mit ihrer Hand, drückt sie. "Ich habe ja genug von kleinen Gürkchen...und von deinem Gürkchen schon längst!" Sie lacht. Auch der Fremde neben uns muss lachen. Er blickt Britta an, dann mich. Sein Lächeln ist spöttisch. Britta zwinkert ihm zu. "Kleine Gürkchen gehören verboten!", stellt sie fest und berührt den Fremden wie beiläufig am muskulösen Unterarm. Sie weiß, was kleine Berührungen bewirken können. "Da habe ich aber Glück", sagt der Fremde. Ich räuspere mich. Britta sieht mich strafend an und zischt: "Psst! Jetzt wird es gerade interessant!" Der Fremde grinst. "Ein Bekannter von dir?", fragt er mit einem Kopfnicken in meine Richtung. "Der?", fragt Britta und zupft den Ausschnitt ihrer Bluse ein wenig tiefer, was der Fremde mit einem anerkennenden Blick auf ihre Busenspalte quittiert. "Das ist mein Mann", fährt Britta kühl fort. "Aber das muss dich nicht stören. Sein Gürkchen gehört definitiv verboten!"

Auf dem Parkplatz des Supermarktes setzen sich beide auf die Rücksitzbank unseres Wagens. Der Fremde ist erst etwas irritiert, aber es belustigt ihn, als Britta mich anweist ein wenig um den Block zu fahren. "Und schön die Augen auf die Straße!", befiehlt sie und schmiegt sich schon an den anderen. Der fummelt ihr schon an den Brüsten, knöpft ihre weiße Bluse auf und kneift meiner Frau in die festen rosigen Nippel. Sie stöhnt heftig auf, als er ihre Titten rausholt und heftig knetet.

"Dann wollen wir doch mal sehen!", sagt sie und öffnet seine Hose. Natürlich fällt es mir schwer, nach vorne zu blicken und so sehe ich wie sie seinen prächtigen Riemen hervorholt und ihren Mund über seinen Schwanz schiebt. "Das machst Du gut!", sagt der Fremde. "Sag ihm das!", meint Britta schmatzend und deutet mit dem Daumen in meine Richtung. "Deine Frau", sagt der Fremde grinsend. "Sie bläst echt gut!" "Aber nur echte Männer!" sagt Britta mit vollem Mund und widmet sich ihm nun mit vollem Einsatz. Kurz bevor er kommt, hört sie auf und erklärt grinsend: "Schmeckt köstlich!!!Jetzt will ich die Zucchini aber mal voll und ganz in mir spüren!!"

Sie verrenkt sich etwas, als sie ihren Slip unter dem roséfarbenen Sommerrock herunterstreift, ihre Bluse und den BH ablegt, dann schwingt sie sich auf ihn. Ich biege in eine kleine Dreißigerzone ein, mit Kopfsteinpflaster. Es rappelt im Wagen. "Guuuute Ideeeeee!", stöhnt Britta während sie den Fremden mit kreisenden Bewegungen abreitet. Ich blicke kurz nach hinten und sehe seinen Riemen in meine Frau stoßen. Brittas Brüste vibrieren und schwingen sanft hin und her.

Seine Hände kneten ihre Hinterbacken und er stößt nun fester zu. Britta wimmert lustvoll, beginnt ihn mit Zunge zu küssen. "Uuuuhjaaaaa!", keucht sie. Dann dreht sie den Kopf zu mir und sieht mich mit glasigen Augen an: "Er ist sooooo gut!" "Ohgott!", stöhnt der Fremde. "Ich...ich...!" Sie streichelt ihm durch das Haar. "Komm ruhig!", sagt sie fast bettelnd. "Pump mir deinen Samen rein!" Der Fremde stöhnt heftig und mein Blick zurück lässt mich seine Eier pulsieren sehen, als er tief in meine Ehefrau kommt.

Britta steigt von dem Hengst und aus ihrer rasierten Muschi tropft der Samen auf seinen imposanten Schwanz. "Warte! Warte!" sagt sie, als er seine Hose wieder zumachen will. Sie beugt sich über ihn und nimmt ihn noch einmal tief in den Mund. Schmatzend kommt sie wieder hoch und beugt sich zu mir nach vorne, ihre blonden Locken kitzeln mich an der Wange, als sie mich küsst und mir ihre Zunge in den Mund gleiten lässt. Ihr Kuss schmeckt nach Lippenstift, seifig und bitter nach dem Samen des Fremden. "Sag Danke, Schatz", haucht sie leise. "Danke!", sage ich und schlucke.