Erik wird groß

Auf Anregung von U. habe ich nach Sklavensau ein zweites mal eine Geschichte geschrieben die eigentlich nicht mein Thema ist.


Mit dem Anfang der Pubertät ändern sich die Hormone - und oftmals auch das Schamgefühl. Früher ist sich die Familie immer mal wieder nackt in der Wohnung begegnet z. B. auf dem Weg ins Bad. Es war normal den anderen nackt zu sehen genauso wie beim sommerlichen FKK.

Das hat sich bei unserem Nachwuchs aber geändert als deren Körper sich veränderten, die Statur veränderte sich, die Intimbehaarung begann langsam zu wachsen und Geschlechtsteile wurden markanter. Auf einmal war es nicht mehr okay nackt gesehen zu werden und Blicke auf andere Nackte erfogten nur noch verstohlen aus dem Augenwinkel heraus.
Das alles nahm ich jedoch erst so wirklich wahr als wir in den Ferien im Schwimmbad waren. Es war dort sehr voll, so voll dass uns nur die Sammelumkleide übrig blieb. Obwohl sich mein Sohn Erik zur Seite drehte sah ich, dass aus seiner noch lichten Schambehaarung ein schon imposantes Geschlechtsteil herausragte. So eine Größe hatte ich in diesem Alter noch nicht vorzuweisen. Als er meinen neugierigen Blick bemerkte zog er sich schnell seine Badehose hoch. Trotzdem riskierte er auch einen verstohlenen Blick auf meinen Schwanz. Ja doch, später beim Baden habe ich nochmal einem Blick auf die Beule in seiner Badehose geworfen. Er ist mittlerweile so groß gewachsen wie ich und wird mich bald überholen. Und auch seine Schwanzlänge dürfte meine bald eingeholt und auch überholt haben wenngleich meiner deutlich dicker ist.
Später auf dem Heimweg habe ich Erik dann ein wenig provoziert: "Ich habe vorhin gesehen, dass auch du langsam ein Mann wirst. Erik errötete. "Bald wirst du so groß, sein wie ich." Als wir unterwegs an einem Waldweg hielten um zu pinkeln. haben wir dann unsere Schwanzgrößen verglichen. "Du bist so groß wie ich" griff seinen schon leicht angeschwollenen Schwanz und fing an ihn zu wichsen" "Jetzt will ich doch mal sehen wie groß deiner noch werden kann." Unerwartet spürte ich dann seine Hand an meinem Gehänge. "Gleichstand" sagte Erik als er unsere beiden jetzt etwa gleichlangen Schwänze verglich. Augenblicke später, nach wenige Wichbewegungen spritzte ihm aber auch schon in mehreren kräftigen Schüben seine Jungmänner-Sacksahne aus der Eichel. Er drehte sich schamhaft zur Seite, murmelte eine Entschuldigung und stieg schnell wieder uns Auto.

Ohne weitere Worte setzten wir die Heimfahrt fort. Zuhause ging er direkt auf sein Zimmer. Später klopfte ich an seine Zimmertür um ihn zum Abendessen zu holen. Da er nicht antwortete öffnete ich die Tür. Erik lag auf seinem Bett und starrte zur Decke: "Bin ich jetzt schwul?" "Aber nein! Es gibt in der Sexualität nicht nur schwarz und weiß."
Jetzt musste das Abendessen erstmal warten. Wir unterhielten uns über Sex, Frauen, Männer, Lust und Spaß und konnten danach ganz entspannt zum Abendessen gehen.

Bevor er später ins Bett ging sagte er noch leise "Danke Papa" zu mir - was auch immer er damit meinte.
Am Abend erzählte ich meiner Frau Regina was heute passiert ist. Sie hatte interessiert zugehört und fragte mich danach ob Eriks Freudenspender tatsächlich genauso groß sei wie meiner. Ich beschrieb ihr, dass Eriks Pimmel zwar etwas dünner sei als meiner, aber dafür in der Länge etwas mehr zu bieten hat als ich.
Als wir später auf dem Weg ins Bett waren sahen wir Erik ganz kurz als er vom Bad in sein Zimmer huschte. In unserem Schlafzimmer ging nicht gleich das Licht aus sondern meine Frau angelte sich ungewohnter Weise ihren Bademantel, band ihn sehr locker zu. "Ich will dem Kleinen nur kurz gute Nacht sagen" verkündete sie und ging nach nebenan ins Zimmer unseres Sohnes.

Mutter Regina: Ich ging absichtlich ohne anzuklopfen in sein Zimmer. Blitzartig zog Erik seine Hand aus der Schlafanzughose die jetzt im Schritt recht ausgebeult war. Schnell hatte ich mich dem Bett genähert und als Erik meinen Blick auf seiner Beule bemerkte versucht er sie durch seine Hand zu verbergen.
Ich setzte mich auf den Bettrand und sagte: "Es ist alles in Ordnung". Dabei legte ich meine Hand auf die seine. Ich konnte sein heißes Fleisch spüren.
"Papa hat mir gesagt was für einen wohlgeratenen Sohn ich habe. Das will ich doch gerne einmal selber sehen", nahm seine Hand weg und massierte seinen Liebesknochen durch die Hose durch und zog gleich darauf das Stück Stoff beiseite. Erik bekam eine roten Kopf. Nach wenigen Wichsbewegungen stammelte mein Sohn ein gepresstes "Mama" und schon schoß in mehreren Schüben eine Fontaine herrlichsten Jungbullen-Sperma auf seine Brust.
"Das hast du gut gemacht. Papa hatte also recht. Und ich muß sagen du wirst bestimmt ein genau so guter Hengst wie er es ist. Schlaf gut mein Liebling". Ich öffnete vollends meinen Bademantel wische damit seine Brust ab und ging zurück in mein Schlafzimmer.
Ich berichtete über das was gerade eben passiert war.
Ob er wohl auch genau so gut schmeckt wie sein Vater? Das werde ich mit Sicherheit bei nächster Gelegenheit ausprobieren.

Am nächsten Wochenende ...
Published by karl-willi
5 months ago
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guckundstaun 1 month ago
und - wie geht es weiter ???
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karl-willi
karl-willi Publisher 2 months ago
to Kai_vom_Bodensee : Danke, deine Geschichten scheien aber auch toll zu sein. Werde sie gerne demnächst lesen.
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 2 months ago
Geile Geschichte!
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samenimmund2 3 months ago
sehr schöne geschichte und gut dass man dem bub hilft
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Lion7122
Lion7122 5 months ago
Das musst Du unbedingt weitererzählen!
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