Portrait, Akt und sehr gern auch mehr

Ich wurde in letzter Zeit oft gefragt, ob es mal wieder etwas zu lesen von mir gibt. Zeitmangel war meine Begründung für die lange Pause seit dem letzten Bericht. Nun habe ich aber hier kürzlich mit zwei xhamster Bekannten über ein besonders heißes Erlebnis gechattet. Da ich schon beim Chatten feucht wurde, will ich es doch einmal ausführlicher aufschreiben.


Auf Insta kam wieder einmal eine Anfrage von einem Hobbyfotografen. Er liebt die Sächsische Schweiz ebenso wie wir. Sie ist ideal zum Wandern und zum Fotografieren. Wer sie nicht kennt, sollte einfach mal im Netz mit diesem Begriff nach Fotos suchen. Atemberaubende Ausblicke werden sich schnell finden lassen.

Da Lukas auch gern fotografiert, hatten der neue Bekannte und er gleich ein prima Thema. Natürlich ging es nicht nur um schöne Landschaften. Mit einer schönen Frau im Vordergrund ist fast jede Landschaft gleich noch schöner. Also falls man die Landschaft dann noch wahrnimmt.

Wir mögen Shootings im Freien sehr und sind deshalb bei schönem Wetter auch gern mit der Kamera in der Landschaft unterwegs. Wenn wir eine eher einsame Stelle gefunden haben, werden die Fotos dann auch recht freizügig. Nicht immer merkt man, wenn sich dann doch noch jemand genähert hat und in gewissem Abstand heimlich zuschaut. Da ich mich gern zeige, bringt mich Lukas auch dann meist dazu, mich nicht ablenken zu lassen und cool zu bleiben. Wir wollen ja keine Fremden belästigen. Wer aber heimlich zuschaut und nicht weitergeht, macht das offenbar freiwillig und ist von dem Anblick nicht schockiert. Die Fotos zeigen mich dann mal mit offener Bluse, mit und ohne BH, mal rutscht der Rock nach oben und man sieht mich mit oder auch ohne Slip. Ein leichtes Sommerkleidchen rutscht auch mal von den Schultern und enthüllt auf diese Weise meinen komplett nackten Körper.

Für einen der wärmeren Tage im Juli haben wir mit Andy, dem Fotografen, ein Treffen vereinbart. Die Stimmung in der Natur ist schon am Morgen sehr reizvoll und es sind noch nicht so viele Leute unterwegs. In längeren Chats und einigen Telefonaten haben wir die Einzelheiten besprochen. Auf die Frage, welche konkreten Vorstellungen der Fotograf von dem Shooting hat, antwortete er ohne Umschweife: Portrait, Akt und sehr gern auch mehr. Das war eindeutig.

Lukas hat mich seit einiger Zeit auch allein zu Shootings gehen lassen. Da es dieses Mal aber im Freien sein sollte, vereinbarten wir ein Treffen zu dritt. Für Andy war das völlig okay. Er meinte nur, dass er bei erotischen Shootings nicht gern einen Freund des Models dabei hat, der sich einmischt und eventuell auch noch Eifersucht zeigt. Lukas konnte ihn beruhigen, dass das mit uns kein Problem sein wird. Die beiden Männer schienen sich auch gegenseitig sympathisch zu sein. Beide sehr sportlich und trainiert, witzig, locker, respektvoll. Nur ihr Alter ist verschieden. Lukas ist inzwischen ü30, Andy ü50.

Von bisherigen Shootings weiß ich, dass Aktfotos etwas spezielle Vorbereitung brauchen. Das Model sollte mehrere Stunden vorher keinen BH und keinen Slip tragen, die unschöne Streifen und Abdrücke auf und in der Haut hinterlassen. Die Story des Shootings sollte mit einer zufälligen Begegnung beim Wandern beginnen. Ein Paar trifft auf einen Fotografen, der von der Landschaft fasziniert ist. Man unterhält sich, fachsimpelt und findet sich gegenseitig sehr sympathisch. Irgendwann schaut der Fotograf nicht mehr nur in die Landschaft. Er fragt, ob er von dem hübschen Paar auch ein paar Fotos machen darf. Die haben nichts dagegen und es klickt und klickt. Dann zögert der Fotograf etwas und fragt eher schüchtern, ob er einen eventuell etwas frechen Wunsch äußern darf. Das Paar ist gespannt und ermutigt ihn.

"Wäre es okay für euch, wenn die Fotos etwas freizügiger werden? Tina hat eine Figur, die man nicht so verhüllen sollte."

Das Paar schaut sich an, lächelt etwas schüchtern. Dann sagt der Freund zur Freundin: "Es ist dein Körper und deine Entscheidung. Zeig der Kamera, was du zu zeigen bereit bist. Für mich ist es vollkommen okay."

Soweit das Szenario der Eröffnung. Wie es sich dann entwickelt, würden wir sehen. Lukas erwähnte Andy gegenüber den uralten Swinger-Spruch "Alles kann, nichts muss." Damit wusste der Fotograf auch, dass wir seinen Spruch "Portrait, Akt und sehr gern auch mehr" ebenfalls verstanden haben. Wenn es alle so wollen, muss es nicht beim Fotografieren bleiben.

Am Tag des Shootings sind wir sehr zeitig aufgestanden. Wir waren beide sehr aufgeregt und hatten schon unter der Dusche den ersten Sex. Dann folgte die gründliche Rasur.

Da wir ja wandern wollten, zogen wir die entsprechenden Sachen an. Ohne Slip schlüpfte ich in eine dünne Shorts und ohne BH zog ich nun eine ebenso dünne Funktionsjacke an. Ein langer Reißverschluss geht vom eng anliegenden Kragenstück bis ganz nach unten zum Saum in Höhe der Oberschenkel.

Wer möchte, kann gern ein Foto des Outfits sehen. Einfach schreiben.

Es war ein ungewohnt geiles Gefühl, die Sachen direkt auf der nackten Haut zu spüren. Meine Nippel wurden sofort hart und ich bekam einen Schreck beim Blick in den Spiegel. Natürlich sieht man, dass ich ohne Unterwäsche unterwegs bin. Aber Lukas war begeistert und so fuhren wir los.

Nach knapp einer Stunde Autofahrt erreichten wir den Parkplatz. Andy war schon auf der Suche nach einer geeigneten Stelle, so schalteten er und wir auf unseren Handys den Standort frei. Andy bewegte sich noch immer und wir folgten ihm. Nach etwa 15 Minuten bewegte sich Andys Handy nicht mehr und wir kamen ihm nahe. Trotz des frühen Vormittags waren doch schon ein paar Leute unterwegs. Lukas bemerkte sehr erfreut die Blicke der Entgegenkommenden auf meine Kleidung. Männer!!!

Schließlich sahen wir auf der nächsten Lichtung erst ein Stativ mit Kamera, dann unseren neuen Bekannten. Er war ebenso leicht bekleidet wie wir und schien in großer Vorfreude auf das Treffen zu sein. Denn schon von weitem war eine große Beule in seiner Hose deutlich zu erkennen, womit ich nicht gerechnet hatte.

Ich ging als erstes auf ihn zu, Lukas folgte mir.

"Einen wunderschönen guten Morgen! Wie schön, dass wir uns endlich kennen lernen!"

Mit diesen freundlichen Worten reichten wir uns die Hände, Lukas stand noch hinter mir.

Andy kam näher, und als würden wir uns schon längst kennen, bekam ich ein Küsschen auf die rechte Wange und dann auf die linke. Ich gab ihm natürlich die Küsschen zurück.

Dann erst ließ Andy meine Hände los und schnappte sich den oberen Griff meines Reißverschlusses. Mit einer einzigen Bewegung war meine Jacke in Sekunden geöffnet und meine nackten Brüste sprangen ihm förmlich entgegen.

Noch ehe ich realisierte, was gerade los war, zog Lukas mit beiden Händen meine Shorts nach unten. Dann zog er auch meine Jacke nach hinten, ich zog meine Füße aus den am Boden liegenden Shorts und stand nun splitternackt vor dem Fotografen. Wenige Minuten nach der allerersten persönlichen Begegnung.

Andy strahlte über das ganze Gesicht.

"Ich bin unschuldig! Die Idee für diese Aktion kam von Lukas. Darf ich?"

Mit diesen Worten griff er sich meine Brüste mit beiden Händen. Meine Nippel waren noch immer oder schon wieder hart, wer weiß das schon... Andy merkte, wie geil ich war, und nahm das als Einladung. Die nächste halbe Stunde haben wir gefickt wie die Karnickel. Lukas holte eine Decke aus dem Rucksack und breitete sie aus. Ich stand da aber schon mit beiden Händen an einen Baum gelehnt und Andy fickte mich von hinten im Stehen.

Irgendwann sagte Lukas, dass er wohl Geräusche aus dem Wald gehört hätte und mal nachsehen würde. Erst als er nach einer ganzen Weile wieder kam, sind wir dann zu dritt auf die Decke. Dann gab es eine weitere halbe Stunde für mich den "Spießbraten" und den "Doppeldecker". Ich liebe diese Begriffe, sie sind so schön anschaulich.

Andy hat mich immer härter rangenommen. Er war auch derjenige, der mich beim Doppeldecker in den Po gefickt hat. Ich habe das schon öfter gemerkt, wie gierig Männer ü50 sind, wenn sie eine deutlich Jüngere ficken können. Das war bisher meist bei Clubbesuchen.

Beide Männer sind in dieser Stunde mehrmals gekommen und auch ich hatte mehrere Höhepunkte. Win-win sozusagen.

Und ja, Fotos wurden später auch gemacht. Aber der hemmungslose Sex war die Hauptsache. Das kannte ich auch schon von anderen Shootings, wo es auch um "Portrait, Akt und gern auch mehr" ging.

Insgesamt waren wir etwa drei Stunden vor Ort. Andy hatte einen Picknickkorb mitgebracht mit leckeren Speisen und Sekt. Während des Shootings kamen auch gelegentlich Wanderer vorbei. Der Fotograf hatte ein paar hübsche Seidentücher dabei, die er mir dann bei Bedarf umgelegt hat. Wenn die Wanderer kein Handy gezückt haben, waren die Tücher nicht nötig. Sollten die zufälligen Zuschauer doch auch ihren Spaß haben.

Nach einigen Fotos, bei denen ich nackt an einen Baum gelehnt stand, haben mich Lukas und Andy auch wieder von hinten gefickt. Als sie dann zwei Männer in der Nähe bemerkten, haben sie sich schnell angezogen. Ich war so geil, dass mich das Nacktsein überhaupt nicht gestört hat. Ich blieb einfach stehen und Andy griff wieder zur Kamera.

Es war eines der heißesten Erlebnisse in letzter Zeit. Wir treffen uns ja öfter mit Fremden, aber noch nie haben wir wenige Minuten nach der ersten Begegnung gleich Sex gehabt. Das war wirklich außergewöhnlich.

Dann kommt noch hinzu, dass ich Sex im Freien schon immer besonders geil finde. Der Reiz, dabei erwischt und beobachtet zu werden, hat mir schon damals den besonderen Kick gegeben, als ich mit meinem allerersten Freund am Baggersee war.

Ein weiterer Punkt ist, dass Andy einen der größten Schwänze hat, mit denen ich jemals Spaß hatte. Und wieder einmal habe ich mich gefragt, warum Männer mit besonders großen Schwänzen so sehr auf Analsex stehen.


Und falls jemand wissen möchte, warum Lukas das so organisiert hat - dafür gibt es auch eine Erklärung.

Ich hatte vor einiger Zeit mal ein erstes Shooting, bei dem Lukas nicht dabei war. Der Fotograf hatte mich in ein kleines Studio eingeladen. Es sollte eigentlich nur ein Vorgespräch werden. Falls die Chemie stimmt, könnte man ja schon ein paar Portraits machen, eventuell auch etwas in Dessous. Mehr sicher nicht.

Lukas hat mich ermutigt, allein hin zu gehen. "Ist doch harmlos. Hab einfach Spaß." Das sah ich auch so.

Während ich auf dem Weg war, bekam Lukas eine Nachricht aufs Handy.

"Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Models lockerer sind, wenn ich sie vor dem Shooting ficke. Wäre das okay für dich?"

Lukas hat ihm geantwortet, dass ich damit nicht rechnen würde. Aber wenn er es schafft, mich von einem Fick zu überzeugen, kann er es gern tun.

Als ich Zweifel hatte, ob ich dem Fotografen diesen Wunsch erfüllen sollte, hat er mir einfach die Antwort von Lukas gezeigt. Damit war alles klar.

Mit Andy hat Lukas also dasselbe besprochen, bevor wir uns trafen. Und so kam es dann auch.