Der Grillabend (4)
Ich schluckte, ja vielleicht wäre der Bikini von neulich genau das richtige. Britta spürte meine Nervosität und lachte gemein. "Naja, ich denke nochmal darüber nach!", sagte sie verschmitzt. "Aber vorher gehe ich nochmal duschen...und dann...lass dich einfach überraschen, Liebling! Du magst doch Überraschungen so sehr!" Genau in dem Moment, als sie mit ihrem kräftigen Hintern wackelnd aus der Küche ging, klingelte es an der Tür. O Mann! Das kam jetzt wirklich überraschend. War das etwa schon mein Chef? Mein Atem ging schneller. Die Türglocke und Brittas Aussage, ich würde doch Überraschungen mögen, triggerte mich enorm. Zuerst kam ich nicht drauf, denn die Sache war schon lange her, aber dann fiel es mir wieder ein. Damals, als es an der Tür klingelte, war das wirklich eine Überraschung.
Es war vor sechzehn Jahren und unsere Beziehung noch relativ jung und relativ frisch. Britta hatte mir eines Abends eröffnet, sie sei schwanger und meine Freude gigantisch. Tatsächlich habe ich diese Zeit und die Monate ihrer Schwangerschaft als wundervoll in Erinnerung. Bis es eben an einem Frühlingstag, Britta war im siebten Monat, an unserer Tür klingelte. Arglos hatte ich damals geöffnet und stand unvermittelt einem älteren Mann um die sechzig oder Mitte sechzig gegenüber. Er begrüßte mich freundlich und fragte nach Britta, die in einem leichten Kleid aus der Wohnzimmertür schaute. Sie sah damals wirklich ganz bezaubernd aus, alles an ihr war rund und prall. Ihr Bauch spannte das Kleidchen und ihre schweren Brüste, in die bereits die Milch begann einzuschießen, gaben den Spaghettiträgern einiges zu tun. Sie freute sich sehr und stellte mir den Fremden als Werner vor.
Werner war, so erzählte sie, als wir dann später zu dritt am Tisch saßen, früher ihr Sportlehrer gewesen und die beiden hatten wohl seinerzeit sogar eine kurze Affäre gehabt, kurz bevor Britta ihr Abitur machte. Ich nahm das sportlich und versuchte es mit Humor zu verarbeiten, fragte aber völlig arglos, warum Werner denn nun viele Jahre später bei uns im Esszimmer sitzen würde. Da musste Werner lachen und sah Britta an. "Er weiß nichts?", fragte er und grinste. Britta meinte: "Es sollte eine Überraschung sein!" Dann nahm sie meine Hand und blickte mir in die Augen. "Der Werner will einfach mal schauen, wie sein Kind so gedeiht." Sie streichelte ihren prallen Bauch. Das war der Moment, wo mir nun wirklich die Kinnlade herunterfiel und die ganze schöne Stimmung der letzten Monate zusammenbrach.
"Wieso sagst Du mir das nicht?", fragte ich.
"Sage ich dir doch gerade", lächelte Britta.
"Aber wieso nicht früher?" Ich war fassungslos.
"Du hast doch nicht gefragt", war ihre Antwort.
Werner hatte sich vorgebeugt und streichelte Brittas Arm. Er blickte mich versöhnlich an. "Ist doch eigentlich kein Thema", sagte er. "Hauptsache, Britta geht es gut!" Britta lächelte ihn an und legte ihre Hand auf seine. "Sehr gut sogar!", bestätigte sie mit sanfter Stimme. Werner berührte nun mit seinem Handrücken Brittas pralle und volle Brust. "Ist sie nicht wunderschön! Ist es nicht wunderbar, in dieser Zeit mit ihr Sex zu haben?" Ich schluckte. Britta und ich hatten die ganze Schwangerschaft über keinen Sex gehabt. Naja, am Anfang das eine oder andere Mal, aber bald schon nicht mehr. Werner bemerkte mein Zögern und musste lachen. "Du meinst", sagte er. "Ihr habt keinen...?" Er drehte seine Hand und streichelte Brittas Nippel, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Sofort bildeten sich feuchte dunkle Flecken, als ihre Vormilch austrat. Britta stöhnte leise. Werner umfasste ihre Brust und presste stärker. Sofort wuchsen die feuchten Flecken an. "Es fühlt sich gerade nur mit dir gut an!", hauchte Britta, nahm Werners Hand und küsste seine Fingerspitzen.
"Willst Du andeuten, dass ihr beiden...?", fragte ich mit schwacher Stimme.
"Andeuten?", Werner lachte.
"Du liebst mich doch?", fragte Britta und leckte sanft an Werners Fingern, die von ihrer Milch schon etwas feucht waren.
"Ich?", fragte ich verdattert. "Naja...äh...ja, natürlich!"
"Dann ist doch alles gut!", sagte sie leise, stand auf und schob ihr Kleid hoch, um breitbeinig auf Werners Schoß zu setzen.
Während sie unter sich griff, um Werners Hose aufzunesteln, küsste sie ihn hingebungsvoll und ich muss zugeben, dass das tatsächlich wehtat. Ihre Zungen, die sich einen wilden Kampf lieferten, bewegten mich mehr, als die Tatsache, dass sie bald schon seinen Riemen in sich schob und diesen alten Herrn zu reiten begann. Seine Lippen, die an ihren Brüsten saugten, dass die Milch nur so tropfte, taten mehr weh, als der Umstand, dass er wenige Minuten später tief in meiner Frau kam, heftig! Was sie mit einem Orgasmus quittierte, den sie laut und ohne jede Hemmung herausschnurrte.
Es klingelte wieder. Ich muss wohl öffnen, dachte ich verwirrt und war gespannt, welche Überraschung mich dieses Mal erwarten würde!
Es war vor sechzehn Jahren und unsere Beziehung noch relativ jung und relativ frisch. Britta hatte mir eines Abends eröffnet, sie sei schwanger und meine Freude gigantisch. Tatsächlich habe ich diese Zeit und die Monate ihrer Schwangerschaft als wundervoll in Erinnerung. Bis es eben an einem Frühlingstag, Britta war im siebten Monat, an unserer Tür klingelte. Arglos hatte ich damals geöffnet und stand unvermittelt einem älteren Mann um die sechzig oder Mitte sechzig gegenüber. Er begrüßte mich freundlich und fragte nach Britta, die in einem leichten Kleid aus der Wohnzimmertür schaute. Sie sah damals wirklich ganz bezaubernd aus, alles an ihr war rund und prall. Ihr Bauch spannte das Kleidchen und ihre schweren Brüste, in die bereits die Milch begann einzuschießen, gaben den Spaghettiträgern einiges zu tun. Sie freute sich sehr und stellte mir den Fremden als Werner vor.
Werner war, so erzählte sie, als wir dann später zu dritt am Tisch saßen, früher ihr Sportlehrer gewesen und die beiden hatten wohl seinerzeit sogar eine kurze Affäre gehabt, kurz bevor Britta ihr Abitur machte. Ich nahm das sportlich und versuchte es mit Humor zu verarbeiten, fragte aber völlig arglos, warum Werner denn nun viele Jahre später bei uns im Esszimmer sitzen würde. Da musste Werner lachen und sah Britta an. "Er weiß nichts?", fragte er und grinste. Britta meinte: "Es sollte eine Überraschung sein!" Dann nahm sie meine Hand und blickte mir in die Augen. "Der Werner will einfach mal schauen, wie sein Kind so gedeiht." Sie streichelte ihren prallen Bauch. Das war der Moment, wo mir nun wirklich die Kinnlade herunterfiel und die ganze schöne Stimmung der letzten Monate zusammenbrach.
"Wieso sagst Du mir das nicht?", fragte ich.
"Sage ich dir doch gerade", lächelte Britta.
"Aber wieso nicht früher?" Ich war fassungslos.
"Du hast doch nicht gefragt", war ihre Antwort.
Werner hatte sich vorgebeugt und streichelte Brittas Arm. Er blickte mich versöhnlich an. "Ist doch eigentlich kein Thema", sagte er. "Hauptsache, Britta geht es gut!" Britta lächelte ihn an und legte ihre Hand auf seine. "Sehr gut sogar!", bestätigte sie mit sanfter Stimme. Werner berührte nun mit seinem Handrücken Brittas pralle und volle Brust. "Ist sie nicht wunderschön! Ist es nicht wunderbar, in dieser Zeit mit ihr Sex zu haben?" Ich schluckte. Britta und ich hatten die ganze Schwangerschaft über keinen Sex gehabt. Naja, am Anfang das eine oder andere Mal, aber bald schon nicht mehr. Werner bemerkte mein Zögern und musste lachen. "Du meinst", sagte er. "Ihr habt keinen...?" Er drehte seine Hand und streichelte Brittas Nippel, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Sofort bildeten sich feuchte dunkle Flecken, als ihre Vormilch austrat. Britta stöhnte leise. Werner umfasste ihre Brust und presste stärker. Sofort wuchsen die feuchten Flecken an. "Es fühlt sich gerade nur mit dir gut an!", hauchte Britta, nahm Werners Hand und küsste seine Fingerspitzen.
"Willst Du andeuten, dass ihr beiden...?", fragte ich mit schwacher Stimme.
"Andeuten?", Werner lachte.
"Du liebst mich doch?", fragte Britta und leckte sanft an Werners Fingern, die von ihrer Milch schon etwas feucht waren.
"Ich?", fragte ich verdattert. "Naja...äh...ja, natürlich!"
"Dann ist doch alles gut!", sagte sie leise, stand auf und schob ihr Kleid hoch, um breitbeinig auf Werners Schoß zu setzen.
Während sie unter sich griff, um Werners Hose aufzunesteln, küsste sie ihn hingebungsvoll und ich muss zugeben, dass das tatsächlich wehtat. Ihre Zungen, die sich einen wilden Kampf lieferten, bewegten mich mehr, als die Tatsache, dass sie bald schon seinen Riemen in sich schob und diesen alten Herrn zu reiten begann. Seine Lippen, die an ihren Brüsten saugten, dass die Milch nur so tropfte, taten mehr weh, als der Umstand, dass er wenige Minuten später tief in meiner Frau kam, heftig! Was sie mit einem Orgasmus quittierte, den sie laut und ohne jede Hemmung herausschnurrte.
Es klingelte wieder. Ich muss wohl öffnen, dachte ich verwirrt und war gespannt, welche Überraschung mich dieses Mal erwarten würde!
6 months ago