Dr. Schmidt - die Erweckung (2)

Bereits am kommenden Tag behielt mich Dr. Schmidt nach dem Unterricht wieder da. Ein kurzes Nicken und ich wusste bescheid. Nachdem alle gegangen waren und er die Tür abgeschlossen hatte, befahl er mir: "Zieh dich aus!" Ich schluckte, aber wie hätte ich anders handeln können? Schon bald stand ich mit nackten Füßen auf dem kalten PVC-Boden, es war kalt und mein Penis zu einem kleinen Würmchen zusammengezogen. Dr. Schmidt betrachtete mich und nickte zufrieden. Damals mit achtzehn war ich noch gertenschlank, fast schon ein wenig untergewichtig und feminin. Mein Anblick schien dem alten Lehrer zu gefallen. Er stellte sich vor mich und griff mit beiden Händen an meine Nippel. Ich stöhnte auf, als er sie heftig kniff und zog. "Gut so!", stellte er fest und schob mich in Richtung Lehrerpult. Dort positionierte er mich mit dem Rücken zu sich.

"Beug dich vor!" Ich stand nun leicht vorgebeugt an dem Pult und klammerte mich mit den Händen an die abgestoßene Tischkante. Dr. Schmidt schob mit den Füßen meine Beine auseinander, als wäre das ganze eine polizeiliche Untersuchung, dann stellte er sich leicht seitlich von mir auf und begann mit einer Hand wieder meine Nippel zu kneifen, während er mit der anderen Hand schwungvoll von hinten an mein Gemächt packte und es fest zusammendrückte. Ich schrie erschrocken auf. Der Lehrer lachte dreckig und sagte: "An den Eiern hab ich dich! Hör auf dich zu wehren!" Er walkte meine Eier und meinen kleinen Pimmel, der aber nun doch langsam und ungewollt anschwoll. Gleichzeitig drückte Schmidt seinen Daumen an meine Rosette, etwas, das ich so noch nie erlebt hatte. "Nein", wimmerte ich. "Bitte nicht!" Der Alte kam ganz nah an mein Ohr, ich spürte seinen Bart kitzeln. "Weißt Du", sagte er leise. "Ich mag's eigentlich ganz gerne, wenn Du es nicht so magst!"

Ich drückte den Rücken durch und wimmerte, als sein Daumen in mich drang. Es tat weh und war aber auch erregend zugleich. Er presste den Daumen und die Finger, die meine Eier kneteten und alles was dazwischen war zusammen. "Ich hab dich an den Eiern UND ficke dich!", stöhnte er in mein Ohr und begann mich im Nacken und an der Wange zu küssen. Sein Atem roch abgestanden, als er mir seine Zunge in den Mund schob und sein Daumen drang tiefer, es begann mir sogar langsam zu gefallen und mein Gejammer ging in eine Art wohliges Knurren über.

Kurz bevor ich fast gekommen wäre, ließ er ab von mir und ich hörte, wie er hinter meinem Rücken an seiner Hose herumnestelte, traute mich aber nicht, mich umzusehen. Ich zuckte zusammen, als ich eine leichte Berührung am Arsch spürte. Kalt. Es war sein Gürtel, mit dem er mir über die Haut strich. "Du warst heute sehr ungezogen im Unterricht!", stellte Dr. Schmidt nüchtern fest und aus dem Augenwinkel sah ich, dass er ausholte. Ich biss mir keuchend auf die Lippen, als der Gürtel meinen Hintern traf. Der alte Mann lachte leise. "Tut das weh?", fragte er und schlug ein weiteres mal zu. Ich nickte und kämpfte mit den Tränen. "Gut!", sagte er. "Das soll es ja auch!"

Ich spürte, wie sich mein Arsch rötete, als Dr. Schmidt wieder und wieder zuschlug. Dann stoppte er die Qual und fragte: "Reicht dir das?" Ich nickte heftig und bettelte: "Bitte nicht mehr, Herr Dr. Schmidt!". "In Ordnung", sagte er und trat einen Schritt zurück.

Ich schrie auf, als mich völlig unvermittelt und mit vollem Schwung seine Gürtelschnalle von unten am Gemächt traf und ging wimmernd in die Knie. Schmidt lachte und gluckste völlig begeistert, als er mich so liegen sah. "Eine kleine Überraschung ist doch immer schön...in einer Beziehung!", stellte er dann nüchtern fest. "Zieh dich an und geh jetzt! Und klär das, dass du am Wochenende über Nacht wegbleiben kannst!"