Herr Dr. Schmidt - die Erweckung (1)
Der leere Klassenraum. Seine Hand in meinem Nacken. Mein Abitur, das mehr als auf der Kippe stand.
"Wir wissen doch beide, Jens, dass Du in Mathe keine Leuchte bist!", sagte Dr. Schmidt und ich spürte seine Hand, die sanft in meinem Nacken lag, massierende Bewegungen ausführen. Ich nickte schuldbewusst und blickte auf den Zettel voller Zahlen und Buchstaben vor meiner Nase. Leider ließ sich Mathe aber nicht abwählen, ich atmete schwer, denn schwer lastete die sechs auf mir!
"Du wirst nach dieser Klausur um eine mündliche Prüfung nicht herumkommen!", sagte er sanft. Seine Hand fuhr mir in den Haaransatz. Ich sah ihn an, sein feistes Gesicht, der Klobrillenbart. Er lächelte süffisant: "Und in so einer Prüfung kann alles mögliche geschehen! Manchmal hat ein Prüfer da gute Laune und manchmal eben auch schlechte Laune!" Ich nickte wieder und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Dr. Schmidt fuhr fort, meinen Nacken zu massieren. Sein Gesicht nun ganz nah vor dem meinen: "Aber Du bist doch ein guter Junge, Jens, und ich weiß, Du möchtest, dass ich in der Prüfung gute Laune habe und...sagen wir mal...Gnade vor Recht ergehen lasse!" Ich nickte ein wenig trotzig und sagte mit belegter Stimme, dass ich das ganz gewiss will.
Dr. Schmidt nickte selbstgerecht und lehnte sich zurück. Sein dicker Bauch wurde von seinem karierten Hemd straff überspannt, die dunkelbraune Cordhose wölbte sich im Schritt. "Ich mag dich", sagte er und sah mir tief in die Augen. "Bis zu der Prüfung haben wir noch fünf Wochen und ich wäre durchaus bereit, dir die Chance zu geben, mir in diesen fünf Wochen...zu beweisen, dass es dir...ernst ist damit, mich bei Laune zu halten...ein braver Junge zu sein, Jens, und nicht so frech und besserwisserisch wie Du manchmal im Unterricht bist!" Ich blickte zu Boden und nickte. Das Abitur war mir wichtig! "Willst Du mir das beweisen?", fragte Dr. Schmidt, nahm mein Kinn in seine fetten Finger und hob mein Gesicht an. "Ja", sagte ich und musste mich räuspern. "Ja, das will ich, Dr. Schmidt!" Mein Lehrer lächelte breit und lehnte sich noch etwas zurück. Ich schluckte, als ich sah, dass er begann, seine Cordhose zu öffnen. "Das ist gut, mein Lieber!", sagte er. "Das ist sehr gut! Beginnen wir mit einer einfachen kleinen Übung!"
Mit diesen Worten schob er die Cordhose ein wenig runter und offenbarte eine weiße Feinrippunterhose mit Eingriff wie mein Alter sie trug. Naja, er war ja nicht viel jünger als der! Ich schüttelte mich innerlich. DAS war es also, was er wollte!!! Ich hatte zwar eine Ahnung gehabt, aber nun wurde es doch sehr konkret.
"Schau, Jens", sagte Dr. Schmidt. "Ich habe dich an den Eiern, das kann man doch gar nicht anders sagen! Daher solltest Du dich jetzt mal um meine kümmern, damit ich dir wohlgesonnen bin...und nicht nur um meine Eier!" Er nahm meine Hand und legte sie auf die feste Wölbung in seiner Unterhose. Zaghaft streichelte ich ihn, was ihn leise stöhnen ließ. Langsam schob ich meine Hand in den Eingriff der Unterhose und zuckte kurz zurück, als ich seinen nackten Schwanz berührte und seine haarigen Eier. Mein Lehrer stöhnte lauter. Es war eigentlich gar nicht so schwer, dachte ich, als sich meine Finger um seinen Riemen schlossen. Es fühlte sich sogar ganz gut an. Zaghaft holte ich IHN hervor und wichste ihn sanft. Dr. Schmidt hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, als meine Handbewegungen schneller wurden. Ich machte es so, wie ich mich auch wichste und es schien ihm zu gefallen. Wenn das alles war, war es doch eigentlich kein Problem, dachte ich.
"Lutsch ihn, Jens!", hörte ich da Dr. Schmidts erregte Stimme. Mist, dachte ich, damit hatte ich nicht gerechnet. "Ich...", wollte ich widersprechen, aber der Lehrer ermahnte mich, brav zu sein. "Oder willst Du mir schlechte Laune machen?", fragte er erregt. Ich beugte mich vor, zog seine faltige Vorhaut zurück und schob meine Lippen über seine feucht glänzende Eichel. Ein käsiger Geruch und schaler Geschmack ließen mich kurz zurückschrecken. Mir schoss durch den Kopf, ob wohl die Tür des Klassenzimmers abgeschlossen sei? Nicht auszudenken, wenn...
Beruhigend spürte ich die Hand von Dr. Schmidt auf meinem Hinterkopf. "Gut machst Du das, Junge!", brummte er und gab den Rhythmus vor. Schmatzend lutschte ich ihn schneller, sein Lob spornte mich an, er klang durchaus zufrieden. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Becken bewegte sich schneller. Tiefer und tiefer drang sein Pimmel in meinen Rachen. "Uuuuuhhhh....uuuuhjaaaaa!!!", hörte ich über mir und schon spürte ich seinen gallertartigen Samen sich schubweise in meinem Mund ausbreiten...
Ich hustete und röchelte noch etwas. Der Geschmack war grässlich und ging nicht fort. Dr. Schmidt schloss seinen Hosenschlitz und tätschelte meine Wange. "Ich habe jetzt schon sehr gute Laune", sagte er. "Und an den Geschmack wirst Du dich gewöhnen. Wir haben ja fünf Wochen Zeit!" Er lachte. "Nimm dir also nicht zu viel vor in den nächsten Wochen!"
"Wir wissen doch beide, Jens, dass Du in Mathe keine Leuchte bist!", sagte Dr. Schmidt und ich spürte seine Hand, die sanft in meinem Nacken lag, massierende Bewegungen ausführen. Ich nickte schuldbewusst und blickte auf den Zettel voller Zahlen und Buchstaben vor meiner Nase. Leider ließ sich Mathe aber nicht abwählen, ich atmete schwer, denn schwer lastete die sechs auf mir!
"Du wirst nach dieser Klausur um eine mündliche Prüfung nicht herumkommen!", sagte er sanft. Seine Hand fuhr mir in den Haaransatz. Ich sah ihn an, sein feistes Gesicht, der Klobrillenbart. Er lächelte süffisant: "Und in so einer Prüfung kann alles mögliche geschehen! Manchmal hat ein Prüfer da gute Laune und manchmal eben auch schlechte Laune!" Ich nickte wieder und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Dr. Schmidt fuhr fort, meinen Nacken zu massieren. Sein Gesicht nun ganz nah vor dem meinen: "Aber Du bist doch ein guter Junge, Jens, und ich weiß, Du möchtest, dass ich in der Prüfung gute Laune habe und...sagen wir mal...Gnade vor Recht ergehen lasse!" Ich nickte ein wenig trotzig und sagte mit belegter Stimme, dass ich das ganz gewiss will.
Dr. Schmidt nickte selbstgerecht und lehnte sich zurück. Sein dicker Bauch wurde von seinem karierten Hemd straff überspannt, die dunkelbraune Cordhose wölbte sich im Schritt. "Ich mag dich", sagte er und sah mir tief in die Augen. "Bis zu der Prüfung haben wir noch fünf Wochen und ich wäre durchaus bereit, dir die Chance zu geben, mir in diesen fünf Wochen...zu beweisen, dass es dir...ernst ist damit, mich bei Laune zu halten...ein braver Junge zu sein, Jens, und nicht so frech und besserwisserisch wie Du manchmal im Unterricht bist!" Ich blickte zu Boden und nickte. Das Abitur war mir wichtig! "Willst Du mir das beweisen?", fragte Dr. Schmidt, nahm mein Kinn in seine fetten Finger und hob mein Gesicht an. "Ja", sagte ich und musste mich räuspern. "Ja, das will ich, Dr. Schmidt!" Mein Lehrer lächelte breit und lehnte sich noch etwas zurück. Ich schluckte, als ich sah, dass er begann, seine Cordhose zu öffnen. "Das ist gut, mein Lieber!", sagte er. "Das ist sehr gut! Beginnen wir mit einer einfachen kleinen Übung!"
Mit diesen Worten schob er die Cordhose ein wenig runter und offenbarte eine weiße Feinrippunterhose mit Eingriff wie mein Alter sie trug. Naja, er war ja nicht viel jünger als der! Ich schüttelte mich innerlich. DAS war es also, was er wollte!!! Ich hatte zwar eine Ahnung gehabt, aber nun wurde es doch sehr konkret.
"Schau, Jens", sagte Dr. Schmidt. "Ich habe dich an den Eiern, das kann man doch gar nicht anders sagen! Daher solltest Du dich jetzt mal um meine kümmern, damit ich dir wohlgesonnen bin...und nicht nur um meine Eier!" Er nahm meine Hand und legte sie auf die feste Wölbung in seiner Unterhose. Zaghaft streichelte ich ihn, was ihn leise stöhnen ließ. Langsam schob ich meine Hand in den Eingriff der Unterhose und zuckte kurz zurück, als ich seinen nackten Schwanz berührte und seine haarigen Eier. Mein Lehrer stöhnte lauter. Es war eigentlich gar nicht so schwer, dachte ich, als sich meine Finger um seinen Riemen schlossen. Es fühlte sich sogar ganz gut an. Zaghaft holte ich IHN hervor und wichste ihn sanft. Dr. Schmidt hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, als meine Handbewegungen schneller wurden. Ich machte es so, wie ich mich auch wichste und es schien ihm zu gefallen. Wenn das alles war, war es doch eigentlich kein Problem, dachte ich.
"Lutsch ihn, Jens!", hörte ich da Dr. Schmidts erregte Stimme. Mist, dachte ich, damit hatte ich nicht gerechnet. "Ich...", wollte ich widersprechen, aber der Lehrer ermahnte mich, brav zu sein. "Oder willst Du mir schlechte Laune machen?", fragte er erregt. Ich beugte mich vor, zog seine faltige Vorhaut zurück und schob meine Lippen über seine feucht glänzende Eichel. Ein käsiger Geruch und schaler Geschmack ließen mich kurz zurückschrecken. Mir schoss durch den Kopf, ob wohl die Tür des Klassenzimmers abgeschlossen sei? Nicht auszudenken, wenn...
Beruhigend spürte ich die Hand von Dr. Schmidt auf meinem Hinterkopf. "Gut machst Du das, Junge!", brummte er und gab den Rhythmus vor. Schmatzend lutschte ich ihn schneller, sein Lob spornte mich an, er klang durchaus zufrieden. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Becken bewegte sich schneller. Tiefer und tiefer drang sein Pimmel in meinen Rachen. "Uuuuuhhhh....uuuuhjaaaaa!!!", hörte ich über mir und schon spürte ich seinen gallertartigen Samen sich schubweise in meinem Mund ausbreiten...
Ich hustete und röchelte noch etwas. Der Geschmack war grässlich und ging nicht fort. Dr. Schmidt schloss seinen Hosenschlitz und tätschelte meine Wange. "Ich habe jetzt schon sehr gute Laune", sagte er. "Und an den Geschmack wirst Du dich gewöhnen. Wir haben ja fünf Wochen Zeit!" Er lachte. "Nimm dir also nicht zu viel vor in den nächsten Wochen!"
7 months ago